Kapitel 2

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Ich aß entspannt am Stand meine Rahmen Nudeln und sah aus dem Augenwinkel wie sich jemand neben mich setzte und auch eine Schale bestellte. Ich drehte mich ein wenig zur Seite weil mir die Stimme bekannt vor kam und natürlich war Es der Typ mit dem Hut und als ich das merkte verschluckte ich mich erstmal dicke. Er schaute angewiedert zu mir und wieder weg. Die Verkäuferin drehte sich um und er grinste. Er schaute zu mir und ich zu ihm. „Denk bloß nicht das ich dich nicht erkenne"
... ich bin am arsch.
Die Lady vom Stand gab ihm seine Schale und er aß nun auch.
„Uhm also das vorhin tut mir wirklich leid hehe also wir können das doch vergessen stimmt's?" sagte ich nervös.
„Du schuldest mir was dafür das ich dich gerettet hab. Verstanden?" sagte er.
„Von mir aus..." was ein komischer Typ ich hoffe der will nichts komisches von mir.
Als ich fertig mit dem Essen war zahlte ich.
„,Man sieht sich" sagte ich noch zu dem Typen mit dem Hut und ging.
Während meines Nachhauseweges fühlte ich mich irgendwie beobachtet also ging ich ein wenig schneller. Mich tippte auf einmal jemand an der Schulter an.
Ich drehte mich leicht erschrocken um und vor mir stand ein Junge mit einem Blonden geflochtenem Zopf und an seiner Kleidung konnte ich sehen das er nicht von hier war. Neben ihm flog ein kleines Mädchen oder so. das hatte ich auch noch nie gesehen. Naja. Ich habe Geschichten über so jemanden gehört. Vielleicht ist er der Reisende.
„entschuldige hast du zufällig einen Typen mit großem Hut und dunklen Lilianen Haaren gesehen?" fragte mich das kleine fliegende Mädchen.
„Hm? Nein, wieso fragt ihr? Hat er was schlimmes gemacht?"
„Nein keine Sorge... danke" sagte das kleine Mädchen und die beiden gingen. Komisch. Warum fragten sie mich? Und was hat dieser Typ nur gemacht. Ich ging schnell Nachhause und legte mich Schlafen.

Es war mitten in der Nacht und ich wurde von Gewitter geweckt. Vielleicht ist es kindisch aber ich hasse Gewitter. Es ist so Laut. Ich vergrub mich in meiner Decke und schloss meine Augen ganz fest während ich einfach hoffte das es bald vorbei sei.
Aber auf einmal hörte ich jemanden an der Tür klopfen.
Ich bekam ein wenig Angst. Erst das Gewitter und jetzt klopft mitten in der Nacht jemand an meiner Tür. Ich ging langsam zur Tür und überlegte ob es wirklich so schlau war die Tür zu öffnen. Ich nahm ein Schwert um mich zu wehren falls etwas passieren sollte. Ich öffnete langsam die Tür.... es war der Typ mit dem großen Hut. Er war voller Blut verschmiert.
„Du schuldest mir noch was stimmt's?" sagte er während er seine Wunde zu hielt.

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