Kagehina - From enemies to lovers (lemon 🍋)

T E N (🍋)

Er legte seine Hand an meine Wange "Küss mich." sagte er lustvoll, mit einem Raunen in seiner Stimme, welches das Gefühl in meiner Hose nicht wirklich beruhigte "W-was?" stotterte ich nervös "Du sollst mich küssen, Hinata bitte." flüsterte er diesmal leise und liebevoll.
Ich gehorchte ihm, denn auch ich wollte gerade nichts mehr, als seine Lippen auf meinen zu spüren. Ich verband unsere Lippen in einen sanften, leicht feuchten Kuss.

Er zog mich an meinen Hüften näher an sich ran, was mich leicht auf keuchen lies. Gleichzeitig drückte ich ihn aber wieder von mir weg und versuchte mich aus seinem starken Griff zu lösen " Kageyama was machen wir hier?" flüsterte ich während ich peinlich berührt auf den Boden schaute, er legte seine Finger an mein Kinn und hob mein Kopf an, sodass ich ihm wieder in die Augen sehen musste "Lass es einfach zu Sho, oder willst du mich nicht?" lächelte er frech "Ich will nur nicht, dass du morgen irgendetwas bereust, du bist betrunken Kageyama." sagte ich ernst "Sho, wir haben ungefähr gleich viel getrunken und waren noch draußen an der Luft. Ja, ich bin noch angetrunken, aber ich bin 100% klar im Kopf und ich will das...ich will dich." verbesserte er sich.

Ich glaubte ihm und hörte auf mich zu wehren, was ihn direkt dazu brachte, mich wieder näher an sich heran zu ziehen und unsere Lippen sofort wieder zu verbinden. Der Kuss wurde immer sinnlicher und intensiver, als mich Kageyama kurzerhand an meinen Hüften umdrehte und mich zum Bett führte, ohne dabei unseren Kuss auch nur einmal zu lösen.

Ich fiel auf sein Bett und unser Kuss löste sich, was Kageyama nutzte um das große Licht auszuschalten, was die Stimmung nur intensivierte. Er kam wieder auf mich zu, stemmte sich über mich und schaute mir kurz in die Augen bevor er unsere Lippen, in einen noch intensivieren Kuss, wieder vereinigte. Er biss mir leicht auf meine Unterlippe, was mich vor Schmerz leicht auf stöhnen ließ - er nutzte die Chance und glitt über meine Lippen in meinen Mund, wo sich unsere Zungen - fast automatisch - lustvoll umspielten.

Er löste sich wieder kurz von mir, um mir mein Oberteil auszuziehen, verband unsere Lippen aber sofort wieder. Es wurde immer lustvoller und ich merkte, wie unsere Hosen immer enger wurden. Er setzte sich hin und zog mich in einem mit auf seinen Schoß, was mich automatisch dazu brachte meine Hüften hin und her zu bewegen was ihm sichtlich gefiel, denn er konnte sein Stöhnen nicht zurück halten.

Kageyama wanderte mit seinen Händen meinen Rücken entlang, über meinen Hintern bis hin zu meinen Oberschenkeln, auf denen er seine Hände provokant nah an meinen Schritt anhielt. Ich hörte auf mich zu bewegen, um auch ihn zu provozieren was ihn zum Lachen brachte "Mach weiter Sho, hör bitte nicht auf." raunte er mir in mein Ohr, ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Er küsste mich an meinem Hals und meine Hüften bewegten sich wie von allein wieder, was ihn wieder auf stöhnen ließ während er mir zeitgleich in meinen Schritt packte, was uns zusammen stöhnen ließ.

Er massierte meinen, schon viel zu harten Penis, auf und ab bis er mich wieder auf das Bett legte. Ich knöpfte seine Hose auf, was er mir gleich tat. Wieder stöhnten wir beide auf, als unsere Hände nun endlich die nackte Haut unserer steifen Penise berührten.

Seine Hingabe mir gegenüber, machte mich nur immer wilder. Der Kuss intensivierte sich, während wir uns gegenseitig einen runterholten. "Fuck Sho..." stöhnte er in den Kuss was mich dazu brachte "Ich komme gleich..." zu stöhnen. Noch ein paar auf und ab Bewegungen und wir kamen, fast zeitgleich. "Shit." sagte ich außer Puste "alles okay?" fragte er mich, während er mich ein letztes Mal sanft küsste "Ja bei dir?" sagte ich und schaute zu ihm rüber "Jetzt ja." grinste der schwarzhaarige frech und stemmte sich direkt auf, gab mir ein Tuch und sagte "Ich geh schnell duschen." Ich nickte, machte mich sauber und hüpfte ebenfalls in die Gästedusche.