Meine Augen öffneten sich langsam, die durch die hellen Sonnenstrahlen, aus meinem Fenster geweckt wurden. Ein Blick auf meinen Wecker verriet mir das es schon sieben Uhr morgens war. Doch zum Glück ein Samstag. Da ich jetzt sowieso nicht mehr einschlafen würde entschied ich mich dazu mich fertig zu machen. Ich zog eine Dunkelblaue Schlaghose und eine Gelbe Bluse mit Blümchen Muster.
Als ich nun fertig war entschied ich mich dazu John anzurufen und zu fragen ob er
schon etwas vor hatte. Also wählte ich seine Nummer und es begann zu klingen.John: Deacon?
Y/n: Auch Deacon.
John: Y/n! Alles okay bei dir?
Y/n: Natürlich und bei dir?
John: Ebenfalls
Y/n: Also der Grund wieso ich angerufen habe ist weil ich fragen wollte ob du heute schon etwas vor hast
John: Y/n es ist Neun Uhr morgens was sollte ich den vor haben?
Y/n: Schön dann um elf bei dem Café um die Ecke
John: Schön bis dann ich hol dich ab.
Y/n: Bis dannDa ich noch zwei Stunden Zeit hatte beschloss ich meine alte <beste> Freundin Mary anzurufen und ihr zu erzählen, dass ich wieder in London bin.
Mary: Austin?
Y/n: Mary! Hier ist Deacon.
Mary: Mein Gott Y/n! Du lebst ja auch noch, seit wann bist du wieder in London?
Y/n: Erst seit ein paar Tagen, was gibt's so neues bei dir?
Mary: Ich habe einen Freund!
Y/n: Nein! Wer?
Mary: Ich weiß ja nicht ob du ihn kennst aber er singt bei dieser Band Smile.
Y/n: Warte mal, du bist mit Freddie zusammen?
Mary: Ja! Woher kennst du ihn?
Y/n: Mary, er ist in der gleichen Band wie mein Bruder. John. John Deacon. Klingelt da etwas?
Mary: Och natürlich. Wie konnte ich das vergessen?Wir redeten noch eine Weile bis ich auf dir Uhr sah und einen kleinen Schock bekam. Es war schon halb elf, weshalb ich Mary erklärte, dass ich sie später erneut anrufen werde. Ich ging schnell Zähne putzen, Haare kämmen und Jacke und Schuhe anziehen.
Pünktlich fuhr John auf einen der Parkplätze vor dem Hochhaus indem ich wohnte und ich stieg ein.
,,Na Schwesterchen wie geht's so?"
,,Na wie soll es mir schon gehen wie immer Jonny!"
Für diesen Satz erntete ich einen bösen und belustigten Blick und wir fuhren still weiter, da die Fahrt sowieso nicht lange dauerte.Angekommen stieg ich aus und so tollpatschig wie ich war knallte ich mit meinem Kopf an das Dach und lief gerade Wegs gegen die offene Tür. Naja, wenigstens habe ich jetzt John zum Lachen gebracht. Denn zugegeben in meiner Zeit in Frankreich hat mit genau dieses lächeln gefehlt.
Wir betreten die Tür des Cafè's und sofort stieg uns der Geruch des frisch gemahlenen Kaffee in die Nase. An einem großen Fenster fanden wir einen Platzt für zwei Personen und setzten und dort hin. ,,Na, sag schon Y/n, wie hast du es eigentlich ohne mich in Frankreich ausgehalten?",fragte John mich. Mamma Mia, er konnte es nunmal auch nicht lassen. Er ist genauso anstrengend wie ein Dreijähriger. ,,Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung!", erwiderte ich, mit einem großen Lächeln im Gesicht. Unser kleines Gespräch wurde durch eine Barrista unterbrochen, wir bestellten beide einen Latte Machiato und warteten auf unsere Bestellung.
Als unser Kaffee kam tranken und redeten wir über die Band. Gerade als ich einen Schluck aus meiner Tasse nahm fragte John mich etwas womit ich nicht unbedingt gerechnet hatte. ,,Na sag mal, stehst du auf Rog?" Ich verschluckte mich an meinem Kaffee und spuckte ihn zurück in die Tasse. Nach kurzer Zeit beruhigte ich mich wieder und setzte zum antworten an. ,,Wieso sollte ich den auf Roger stehen? Ich meine ich kenne ich nicht einmal." ,,Liebe auf den ersten Blick!" ,,Ach natürlich", antwortete ich mit einem deutlichen Sarkasmus im Unterton.
Wir redeten und lachten noch eine Weile, bis wir uns dazu entschlossen hatten zu bezahlen. Nachdem dass geschafft war kam John auf die Idee noch im Park spazieren zu gehen. Ich stimmte zu, denn etwas besseres hätte ich zuhause sowieso nicht vorgehabt. So gingen wir im Park spazieren und reden über Gott und die Welt. Es war schön mal wieder Zeit mit meinem Zwillingsbruder zu verbringen, denn ob ich es gerne zugebe oder nicht, habe ich ihn ganz schön vermisst.
Nach einer Weile war es draußen schon ziemlich kalt geworden ist beschlossen wir nachhause zu fahren. So stiegen wir in John's Auto ein, doch diesmal passte ich auf meinen Kopf auf. Er startete den Motor und ließ das Radio leise im Hintergrund laufen. Doch als plötzlich (I can't get no) satisfactionvon den Rolling Stones lief, schrie ich John förmlich an das Radio lauter zu schalten die Rolling Stones sind neben die Beatles schließlich einer meiner Lieblingsbands. So kam es schließlich dazu das ich laut mitsang. Tja singen kann ich um ehrlich zu sein schon.
I can't get no, oh, no, no, no, hey, hey, hey
That's what I say
I can't get no satisfaction
I can't get no satisfaction
'Cause I try, and I try, and I try, and I try
I can't get no, I can't get noEs tut mir wirklich leid, aber ich glaube dass ist einer der Storys mit dem unregelmäßigsten Update der Welt.
Hab euch lieb Darling's ♡
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In love with a Drummer | Roger Taylor Lovestory
RomanceHey Ich bin Y/n Deacon , die Schwester von John Deacon . Wir sind beide Gleichalt und zusammen aufgewachsen. Ich bin für ein Studium nach Frankreich gefahren. Nun bin ich fertig und fahre wieder zurück zu John. Er will mir unbedingt seine Band vorst...