Von seinen Augen sah ich langsam her darauf seine Lippen. Diese begann sich zu bewegen, denn er setzte zum Sprechen an. ,,Y/n, es war ein sehr schöner Tag heute.", meinte er zu mir. ,,Das fand ich auch.", antwortete ich ihm. ,,Wenn du möchtest, aber auch nur dann, kannst du heute Nacht hier bleiben. Ich weiß nicht, wir könnten vielleicht einen Film sehen, Musik hören oder ich bring dir was auf meinem Schlagzeug bei!" ,,Gerne", meinte ich mit einem lächeln. Scheisse! Wieso hab ich zugesagt? Ich werde es doch nie eine ganze Nacht lang mit ihm aushalten ohne zu Stottern oder sonst was. Aber naja, irgendwie gefand ich auch gefallen daran. Auf Rogers Gesicht bildete sich auch ein Lächeln, dass für mich ziemlich erleichtert aus sah. ,,Kann ich dein Auto nehmen Y/n?", fragte John mich. Klar er musste ja schließlich irgendwie nachhause. "Natürlich", antwortete ich ihm und gab ihm den Schlüssel. Er bedankte sich und wünschte uns eine Gute Nacht. Nun war ich alleine, alleine mit Roger fucking Taylor. ,,Was machen wir jetzt?", fragte ich Rog sogleich. ,,Ich weiß nicht genau, wie wäre es wenn wir etwas Musik machen?", meinte er. Dies bestätigte ich mit einem Nicken. Kurze Zeit später spielten wir zu zweit auf seinen Drums. Es machte uns beiden viel Spaß und Roger war mindestens zweihundert mal besser als ich. Aber naja, ich spiele schließlich auch nicht in einer Band.Danach entschieden wir uns dazu einen Film zu sehen. Es war ein ziemlich kitschiger Liebesfilm, aber wir beide schauten trotzdem gespannt zu. Ich merkte wie ich nach einiger Zeit seinen Arm um mich legte. Ich genoss diese Berührung sehr und er ließ seinen Arm auch zum Glück dort liegen. Nach dem Film entschlossen wir uns noch etwas nach draußen zu gehen, obwohl es schon dunkel war. Hand in Hand gingen wir den Weg entlang und redeten über alles mögliche.
Ich spürte wie etwas nasses von Himmel tropfte und es wurde auch immer mehr. Es begann doch tatsächlich zu regnen! Wir zwei liefen so schnell wir konnten zurück zu seiner Wohnung. Lachend und klitschnass kamen wir bei seiner Wohnung an. Wir entschlossen uns erst einmal umzuziehen. Er lieh mir eine Hose und ein T-Shirt <welche beide natürlich zu groß waren>.
Wir waren beide echt müde, weshalb wir schon recht früh schlafen gehen wollten. ,,Also du kannst in meinem Bett schlafen, ich bin einfach auf dem Sofa wenn du etwas brauchst.", meinte der junge Mann zu mir. Das konnte er vergessen! ,,Oh nein nein! Du schläfst schön in deinem Bett und ich gehe auf das Sofa!", protestierte ich sofort. ,,Wir können auch beide in meinem Bett schlafen", murmelte Roger verlegen und sah zu Boden. Auch mich merkte wie ich rot werde, nickte allerdings zustimmend.
Nachdem wir uns Bett fertig gemacht haben, lagen wir uns auch schon hin. Nach kurzer Zeit hörte ich Roger auch schon leise Schnarchen, doch ich brauchte etwas länger um einzuschlafen. Ich dachte nochmal über alles nach. Rog schien mich anscheinend auch zu mögen, oder bilde ich mir das nur ein? Ich mag ihn definitiv! Mal sehen was sich noch entwickelt.
Morgens wachte ich umschlungen von seinen Armen auf. Es war ein schöner Moment. Er atmete noch ruhig und friedlich und ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm abwenden. Doch nach kurzer Zeit fing er an zu Grinsen. ,,Beobachtest du mich etwa?", schmunzelte er. ,,Würde ich niemals tun!", lachte auch ich. Er bot mir einen Kaffee an den ich auch annahm.
Gemeinsam saßen wir am Küchentisch und tranken unseren Kaffee. Gerade wollte Roger zum Sprechen ansetzen, doch er wurde von dem klingeln des Telefons unterbrochen. ,,Ich geh schnell", meinte ich und ging zu dem Apparat. Ich nickte nur. ,,Ist für dich Y/n" , meinte er. Für mich?
Y/n: ,,Hallo?", fragte ich.
John: ,,Y/n! Bin ich Froh das ich dich erreiche!" Schrie er schon fast in die Muschel.
Y/n: ,,Was hast du angestellt und was brauchst du?", fragte ich ihn etwas streng.
John: ,,Du hast nichts zu essen in der Wohnung! Und ich hab Hunger!", jammerte er herum. Kann er nicht einkaufen gehen?
Y/n: ,,Wie wäre es wenn du einkaufen gehst?", schlug ich vor.
John: ,,Ich will nicht alleine gehen! Kannst du nicht mitkommen?", fragte er wie ein Kleinkind.
Y/n: ,,Meinetwegen!", gab ich Schlussendlich nach.
John: ,,Ich liebe dich Y/n! Bis gleich dann!"
Y/n: ,,Jaja ich dich auch!", antwortete ich ihm und legte auf.,,Ist alles in Ordnung?", fragte Rog mich. ,,Ja, John hat Hunger und wir haben nichts zu essen. Jetzt müssen wir beide einkaufen gehen.", erklärte ich ihm. ,,Wenn du willst fahr ich euch gerne.'', schlug er vor. Ich nickte Dankend und wir machten uns auf den Weg zur Wohnung.
Holy Shit! Ein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch und ich hoffe wirklich das die Updates wieder regelmäßig werden. Allerdings kann ich nichts versprechen, da die Schule bald wieder los geht (Grüße aus Bayern:))
Alles Liebe euch!
Eure Mary!! ❤️
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In love with a Drummer | Roger Taylor Lovestory
RomanceHey Ich bin Y/n Deacon , die Schwester von John Deacon . Wir sind beide Gleichalt und zusammen aufgewachsen. Ich bin für ein Studium nach Frankreich gefahren. Nun bin ich fertig und fahre wieder zurück zu John. Er will mir unbedingt seine Band vorst...