Der Albtraum

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Ich rannte durch den wald.. „JEMAND IST HINTER DIR" hallte es durch meinen Kopf ich rannte und rannte. Meine Lunge brannte und meine Augen waren voller tränen. Meine sicht war verschwommen und trotzdem schaffte ich es irgendwie durch den Wald zu rennen. Ich konnte langsam nicht mehr und wieder hallte es durch meinen Kopf: „JEMAND IS HINTER DIR". Ich viel plötzlich hin.
schweißgebadet wachte ich auf und ein letztes mal hallte mir dieser Satz durch meinen Kopf. Ich schaute mich um, „es war nur ein Traum.. zum Glück!"
Ich stand auf und atmete erstmal erleichtert auf. Dann ging ich zum Schrank. Da nahm ich mir neue Klamotten, dann ging es in richtung Badezimmer. Dort angekommen zog ich mich aus, sprang unter die Dusche und genoss das kalte Wasser was auf mich hinab prasselte.

-30 Minuten später-

Nun war ich fertig und ging auch schon los. Als ich angekommen war kam mir auch schon mein Bester Freund entgegen. Wir unterhielten uns ein wenig und gingen direkt rein.

-8 Stunden später-

„Boar was ein anstrengender Tag!", murmelte ich leise rum. Nun machte ich mich auf dem weg nach Hause. Zuhause angekommen packte ich erstmal meine Sachen weg. Darauf hin ging ich in die Küche. Ich schaute auf und mir gefror das Blut in meinen Adern.... Da stand ein großer Mann mit einer gelben/orangenen Jacke und braunem Haar was im Licht besonders Haselnussbraun wirkte.. in seinem Gesicht war eine Maske so weiß wie Schnee mit schwarzen Augen und Augenbrauen drauf. Auf seiner dunkelblauen Jeans waren ein paar alte sowie frische Blutflecken zusehen. Er drehte sich um und sah mich durch seiner Maske an. Er ging schritt für schritt auf mich zu... ich konnte mich nicht bewegen, ich stand wie angewurzelt da, einfach erstarrt. Er kam näher und näher.. er stand vor mir, beugte sich etwas runter und flüsterte in mein Ohr „Lauf~". Meine Augen weiteten sich und ich fing an zu rennen. Ich hörte von ihm den Countdown zählen.. 5~...4~... Ich erreichte die Tür und schloss sie. Das einzige was ich tat war Richtung Wald zu rennen. Ich rannte so schnell wie ich konnte. Dieser Masken Typ ist mittlerweile auch schon im Wald.. ich hörte ihn nur noch schreien „JEMAND IST HINTER DIR". In mir stieg die Panik und ich rannte noch schneller als ich schon war. Wieder ertönte der Satz „Jemand ist hinter dir!" nur war die Person schon viel näher. Ich bekam noch mehr Panik. Ich fing an zu schluchzen, langsam sammelten sich auch tränen in meinen Augen. Die Sicht verschwamm, ich stolperte und viel auf den Boden... ich lag nun mit dem Rücken zum Boden und sah das der Maskierte Typ schon fast da war... ich sah ein Messer in seiner Hand und ich schrie auf, zitterte vor angst und heulte noch mehr. Er kam zu mir runter, setzte sich so auf mich das ich nicht mehr weg konnte und dann wollte ich nochmal schreien... Doch das ging aber nicht weil er rasch seine Hand nahm und mir den Mund zu hielt, dabei brach er mir beinahe schon mein Kiefer. Direkt holte er mit seinem Messer auf und stach zu. Ich wollte schreien aber alles blieb in meinem Hals. Es schmerzte so sehr denn er hatte mein Magen getroffen. Wieder stach er zu. mein Körper fühlte sich so an als würde er schreien und meine Organe um das Messer herum verkrampften sich um diese kalte klinge. Einfach alles schmerzte. wieder und wieder stach der maskierte Mann zu und immer mehr Schmerz sammelte sich. Mein Körper war nun komplett zerstört worden. Mir kroch ganz langsam Erbrochenes die Kehle hoch.. ich bekam Panik weil ich nicht daran ersticken wollte.... Er bemerkte das und legte sein Messer weg um dann mir die Nase auch noch zu zuhalten. Meine Letzen Sekunden.. mein Körper komplett offen und kaputt... Magen und Lunge zerstört.... Alles wird leicht heller.. meine Augen sahen leicht verschwommen... mir kroch immer mehr Blut und Erbrochenes die Kehle hoch... meine Augen konnten nicht mehr... plötzlich hörte ich ein leises Piepen... alles war nur noch leicht war zunehmen... ich schloss meine Augen damit ich meinem Mörder nicht mehr anzugucken muss...schmerzen ohne ende.. solche Qualen. Das Piepen in meinen Ohren wurde Lauter und Lauter, die Schmerzen wurden immer unerträglicher.. Plötzlich hörte alles auf. Mein Atmung wurde schwächer und schwächer.

Ich hoffe es hat euch gefallen!

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