Die Entführung

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Ich führte ein normales Leben. Ohne stress und ohne Problemen. Tag ein Tag aus ging ich Arbeiten. Alles in allem ganz normal. Eines Tages lief alles anders, ich ging nach hause und plötzlich wurde alles schwarz.

als ich aufwachte, sah ich einen Dunklen, düsteren und übelriechenden Raum. Mein Kopf schmerzte leicht. Ich wollte meine Hand anheben, doch das ging nicht. Da realisierte ich erst, dass ich gefesselt war. Wie jeder normale Mensch schaute ich mich um. Mir wurde ganz übel im Magen. Überall waren Blutpfützen, einzelne Leichenteile und verstümmelte Menschliche Leichen. Ich bekam Panik, denn ich wollte nicht so enden wie die da. Ein lautes Krätzen holte mich aus meinen Gedanken. "Oh Gott! Nein, nein, nein, das darf nicht wahr sein, werde ich gleich etwa sterben?", rauschte es durch meinen Kopf. Mir stiegen die Tränen hoch. Ich schaute zur Tür. Meine Augen weiteten sich. Schock füllte meinen Körper, denn die Person da an der Tür war mein Mann!? "LENNARD!?", schrie ich wütend, "Was soll der Scheiss?". "Sch, Baby alles gut. Ich werde es schnell beenden.", sagte Lennard ganz seelenruhig, als wäre sowas was ganz normales. Ein hysterisches Lachen entwisch meinen Lippen, anschließend sagte ich "Lennard mach mich los! Das ist doch krank was du da machst". "Ich mach nur meinen Job Baby, jemand hat sich deinen Tot gewünscht", sagte Lennard immer noch ganz seelenruhig. "Bist du Auftragsmörder oder was!?", schrie ich verblüfft. Er lachte nur leicht und sagte dann "Ja, mein Auftrag ist es dich zu töten. Ich wurde auch angemessen bezahlt. Wer würde denn nicht für 500 Tausend töten?". Er schaute mir direkt in die Augen und ging langsam zu mir. 2 Meter vor mir bleibt er stehen und hockte sich hin. "Sobald du tot bist, nehme ich mir deine Organe und verkaufe sie. Es gibt viele da draußen die einen hübschen Preis dafür bezahlen.", flüsterte er erfreut mit einen Lächeln. "Das ist doch krank! Mach mich los!", hetzte es von meinen Lippen. Ich versuchte mich loszureißen, blieb aber erfolglos. Er stand auf und ging zu einen Tisch. Ich merkte wie sich die Fesseln von meinen Händen lockerten. Irgendwie schaffte ich es mich von ihnen zu lösen und schaute zum Tisch wo Lennard immer noch sehr beschäftigt sein zu schien. Ich machte meine Füße los und wollte losrennen. Doch ich stieß den Stuhl um. Dieser krachte laut und Lennard drehte sich sofort um. Ich stolperte und fiel hin. Ich versuchte aufzustehen, aber Lennard packte meine Haare und schubste mich auf den Boden. Ich stöhnte vor schmerzen. Ich hatte nun Nasenbluten. Ich schaute auf und sah Lennard, wie er eine Pistole auf mich gerichtet hielt. Mir stiegen Tränen in den Augen und BAM! Die Tür wurde gestürmt von Polizisten. Aber Lennard ließ sich nicht einschüchtern und drückte ab. Alles war wie in Zeitlupe. Ich sah leicht verschwommen. Blut spritze aus meinen Körper. Plötzlich spürte ich höllische Schmerzen. Mein Herz zog sich zusammen. Ich stotterte: „h-hil-hilfe...". Dann fiel ich um.

Ende

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 27, 2023 ⏰

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