Cecilia's POV:
Ich öffnete langsam meine Augen und werde dierk von starkem Licht geblendet. Ich mache sie wieder zu, um sie erneut auf zu machen und blickte in braune besorgte Augen, seine Augen. Wo bin ich. Ich schaue mich um. Ich bin im Krankenhaus, warum bin ich im Krankenhaus.„Cecilia wie geht es dir?" fragte ein andere Personen, ich drehte mich um und es war Diego. Mein Bruder? Komisch ich glaube hier ist etwas gewaltig schief gelaufen. Ich setze mich auf und muss einen starken Schmerz an meinem Kopf füllen.
Ich hielt meine Hand daran, als ich merkte das getrocknetes Blut an meiner Hand war, musste ich schlucken.
„Scheiße siehst du doch, oder?" Antwortete ich zickig. Er sah mich nur stumm an, ich sah sogar Trauer in seinen Augen.
Jetzt fing auch noch der Fremde an zu reden „wie redest du mit deinem Bruder, ich dachte du wärst nur zu mir so scheiße."
Ich drehte mich zu ihm um „Ich rede mit meinem Bruder so wie ich, das hat dich gar nichts an zu gehen. Außerdem warum bist du überhaupt hier.
„Ich hätte ein bisschen mehr Dankbarkeit erwartet, nun mal hab ich dich gerettet, meine süße." Was er hat mich gerettet wo vor. Die Erinnerung kamen wieder hoch und ich konnte mich wieder an gestern erinnern, wo ich von einem Typen so fett geschlagen wurde das ich bewusstlos geworden bin. Was hat er damit zu tun? Als wenn er meine Gedanken lesen könnte sagte er „Ich hab dich gestern an mir vorbei schleichen sehen, obwohl wir verabredet waren. Dan hat mir einer deiner Freunde gesagt das du in einen Club gehst und dann bin ich dir gefolgt. Im Club hab ich gesehen wie dich jemand belästigt und auf einmal warst du und der Typ weg. Ich hab euch gesucht und gefunden, als ich euch gefunden habe hab ich ihn in die fresse geschlagen und dich ins Krankenhaus gebracht."
„Und was hat Diego damit zu tun?"
Diego antworte „Ich war auch im Club, als ich dich gesehen habe bin ich Direkt mit gekommen."
„Ah, ich will nachhause. Kann ich gehen." Ich versuchte auf zustehen bin fast wieder um gefallen, hätte mich der Fremde nicht aufgefangen. Ich schaute ihm tief in die Augen und er in meine. Warum macht er mich so nervös. Zusammen reißen Cecilia.
Er half mir auf die Beine und schaut mich besorgt an. Ich wollte gerade zu Tür gehen da packte er mich an meinem Arm.„Lass mich los, ich geh jetzt nachhause."
„Ich fahr dich"
„Nein"
„Doch"
„Nein, ich will kein Motorrad fahren das es fiel zu gefährlich, oder Diego."
„Da muss ich ihr recht geben" sagte Diego
„Ich kann sie auch mit dem Auto weg fahren" scheiße das mit dem Motorrad, war nur eine Ausrede. Ich will einfach nur weg von ihm.
„ Nein, ich fahr mit dem Bus"
„ich finde du solltest mit ihm mit fahren er will dir nichts böses, ich kenn ihn."
„Du kennst ihn, wo her."
„Wir sind arbeites College, oder Camilo?" Camilo heißt er also, hässlicher Name.
„ Ja, so was in der art."
„ist mir jetzt auch egal, ich will einfach nur nachhause"
„Geht doch"
„Halts maul."
Er lachte nur was mich noch wütender machte.Zu Hause angekommen klingelte ich an der Tür und meine besorgte Mutter machte mir die Tür auf. Das hatte ich ja voll vergessen sie wusste gar nicht wo ich bin.
„Hallo, Mama"
„Ich hab mir solche Sorgen gemacht, warum bist du nicht an dein Handy gegangen"
„Sorry, im Club was zu laut" ich ging rein und legte mich direkt ins Bett und schlief ein.
Als ich auf wachte sah ich mal wieder in ein Augen Paar, nur dieses Mal waren es die von meinem Bruder und sie waren wütend.
„Was ist los."sagte ich müde
„ Ich hab mir Sorgen gemacht, bist du so dumm das du das nich checkst."
„Rede so nicht mit mir"
„Mmm, was sonst. Ich bin hier der ältere, also rede ich so wie ich will mit dir."
„Dann kannst du ja dem nächst für uns kochen und um die Kinder kümmern."
„ Geh doch gleich, wir schaffen das auch ohne dich!"
„Soll ich dir wirklich sagen warum ich nicht geantwortet hab? Ich war im Krankenhaus weil mich jemand bewusstlos geschlagen hat um mich zu vergewaltigen."
„Hat er?" Ich unterbrach ihn
„Nein"
„Sorry, das wusste" Ich unterbrach ihn wieder.
„Das kannst du dir sparen." Sagte ich wütend und verließ das Zimmer. Ich hatte immer noch meine Club Klamotten an, doch das war mir egal. Ich ging zur Haustür.
„Cecilia, ich meinte das nicht so, wir brauchen dich hier."
„Ich weiß, ich brauch nur kurz eine Pause."
Ich ging raus draußen angekommen sah ich Camilo und Liam mit einander reden. Kennen sie sich auch?
Worüber reden sie wohl? Mir kamen fragen über fragen in den Kopf die ich nicht beantworten kann.Camilo's POV:
Ich warte immer noch seid ich sie ab Gesetz habe das sie wieder raus kommt. Doch statt ihr kam wieder dieser komische Typ von gestern raus und lief auf mich zu.
„ hey, Bro du kannst noch lange warten bis sie raus kommt. Sie hat kein Bock auf dich Scheck es doch mal." Er hat sich mit dem falschen Typen angelegt.
„ Ich glaube das kann meine Freundin selber entscheiden, oder?
„Was"
In dem gleichen Moment kam sie raus und schaute uns verwirrt an.
„Ah hallo Baby wie geht es dir." sie schaute mich noch verwirrter an als davor.
„ Hab ich irgendwas verpasst, nenn" doch ich unter brach sie „ Dir auch einen schönen Tag". Sie wollte wieder reden doch ich stoppte sie.
„Wollen wir los fahren"
„Was, wohin."
„Komm, Steig ein."
Sie schaute zu Liam der immer noch nicht reden konnte. Doch sie stieg ein. Warte was, das ist nicht Cecilia, sondern ein Roboter.
Was mich aber zum Lächeln brachte. Liam schaute nun nicht mehr erstaunt, sondern wütend. Ich ging auf die andere Seite und fuhr los.Es tut mir leid für die lange Pause, aber ich hatte einfach keinen Bock mehr. Dafür hab ich jetzt ein schönes Weihnacht Geschenk für euch, ein neues Kapitel. Also Frohe Weihnachten. Ich hoffe das nächste Kapitel kommt schneller, tschau.
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preso dall'amore
Любовные романыCecilia Esposito ist 16 Jahre alt und geht in die 11 klasse. Sie hat sehr viele Traumas durch ihre schlimme Kindheit. Cecilia arbeitet in einem Restaurant, da ihre Familie sehr wenig Geld hat. Seit längerem hat sie einen Crush auf ihrem Nachbarn, ab...