Kapitel 8

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.....Osterhasen. Wahrscheinlich stand er am nächsten an mir dran. Er half mir auf die Beine und als wir standen, merkte ich wie fast die ganze Schule da stand. Natürlich, wir waren bestimmt ziemlich laut. ,,Ich denke wir haben es geschafft." sagte ich leise. ,,Das haben wir....Ich denke da wartet jemand auf nh Umarmung von dir." sagte der Osterhase und zeigte in eine Richtung. Da stand Elijah und grinste mich an.

Ich rannte auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. Als wir uns lösten, schauten wir uns direkt in die Augen. Unsere Gesichter kamen uns näher und wir küssten uns. Er legte seine Hände an meine Taille und ich meine um seinen Nacken.

Um uns herum fingen alle an zu klatschen und zu lachen. Die Wächter gingen wieder und wir beide verwandelten uns zurück. Unsere Freunde kamen auf uns zu und nahmen uns in den arm.

Als wir fertig mit gruppenkuscheln, kam unsere Lehrerin auf uns zu. ,,Ich denke die ganze Schule kann heute eher nach Hause, nach dieser ganzen Aktion." Wir applaudierten und gingen dann nach Hause.

Als wir auf dem Nachhauseweg waren, fiel mir ein, dass dies mein letzter Schultag war. Ich muss nie wieder in die Schule und kann mit Elijah wieder in die Welt der ,,Magie" gehen.

Als wir nach Hause kamen, sprang direkt die Tür auf und meine Mutter kam nach draußen. Sie nahm uns beide in den Arm, was für uns echt weird wirkte. ,,Eure Lehrerin hat mich angerufen. Geht es euch gut?" fragte meine Mutter besorgt.

,,Ja, ich denke es ist alles fresh" lachte ich und schaute zu Elijah, der auch lachte. Wir gingen ins Haus und aßen erst einmal zu Mittag. Von unseren Plänen erzählten wir meinen Eltern auch schon.

Sie fanden es natürlich schade, dass ich schon wieder gehen würde. Aber sie freuten sich auch für uns.

Zeitsprung

Nun standen wir beide an der Tür von dem Haus meiner Eltern. Meine Eltern standen uns gegenüber und man konnte ihnen ansehen, dass sie den Tränen nahe waren. Wir umarmten sie zum Abschied und ich versicherte ihnen, dass ich sie besuchen komme, wenn ich Zeit habe.

Dann gingen wir und teleportierten uns zu Elijah's Villa. Wir gingen rein und eine glückliche Julia kam auf uns zu und umarmte mich. Die Zahnfee schaute sie ernst an und Julia ging wieder an ihren Arbeitsplatz.

Wir gingen nach oben und Elijah zeigte mir ein Zimmer. Dort stand ein Schreibtisch und es war eher düster eingerichtet. ,,Ich würde sagen, dass wenn du jetzt auch hier arbeitest und deine Sachen tust, brauchst du natürlich auch einen Arbeitsplatz." erklärte er. Ich war komplett baff und schaute ihn verwundert an. ,,Na, geh schon rein." lachte er.

Ich ging rein und setzte mich hin. ,,Gefällt's dir?" fragte er mich und wartete auf meine Antwort. Ich ging zu ihm und hab ihm einen Kuss. ,,Es ist so cool, danke" rief ich glücklich, als wir uns gelöst hatten.

,,Bis du deine Aufgabe gefunden hast, könntest du die anderen mal besuchen. Vielleicht findest du dadurch deine Aufgabe." sagte Elijah zu mir und ich muss sagen, dass war eine echt gute Idee. Trotzdem kann man sich ja mal einen Spaß erlauben und ihn ein bisschen ärgern.

,,Willst du mich etwa loswerden?" fragte ich beleidigt und verschränkte meine Arme vor der Brust. ,,Hey, so war das gar nicht gemeint. Ich wollte doch nur-" ich ließ ihn nicht ausreden und drückte meine Lippen auf seine. ,,Kleiner Spaß." lachte ich. ,,Ich bin dann mal bei Santa" und schon war ich weg.

POV Elijah

Dann ging sie. Ich musste über ihr Verhalten grinsen. Lachend ging ich in mein Büro und verarbeitete die Zähne der Kinder weiter. Irgendwann kam Julia dann in mein Büro und setzte ich wieder meine dunkle Miene auf. Wir klärten noch ein paar Sachen, bis sie irgendwann ging.

Pov lana

Ich teleportierte mich an den Nordpol und fand direkt die Fabrik von Santa. Ich lief ein Stück und kam dann an der großen Tür an. Ich klopfte einmal an die Tür und wartete ein paar Momente in dieser Kälte. Boar war das kalt. Ich zitterte schon.

Endlich ging die Tür auf und eine Menge Wichtel standen dort. ,,Kann ich reinkommen?" fragtet Ich zitternd. ,,Wer bist du?" fragte einer der Wichtel. ,,Die F-Frau im M-Mond" zitterte ich immernoch.

,,Ach, Lana. Schön dich zu sehen. Komm doch rein." kam eine Stimme von hinten. Santa. Ich ging rein und Santa nahm mich direkt in den Arm. Ich bekam noch eine Decke und wir setzten uns an einen Tisch. ,,Also Lana, was führt dich zu mir?" fragte mich Santa. ,,Nun ja, ich habe jetzt meine Schule abgeschlossen und bin zu Elijah gezogen. Da er ein Wächter ist, hat er, wie jeder von euch, eine Aufgabe. Nur ich habe keine. Deswegen wollte ich euch boten besuchen. Vielleicht finde ich dann meine Aufgabe." erklärte ich ihm warum ich hier war.

,,Ich verstehe. Du möchtest bei uns allen mal schauen, was wir tun müssen. Na dann, komm mal mit." sagte er, stand auf und führte mich durch seine Fabrik. Zwischendurch bekam ich eine lustige Gesangseinlage von den Wichteln. Santa hat das nicht so ganz gefeiert.

Nach der Führung gingen wir wieder in sein Büro und setzten uns. ,,Hast du jetzt eine Idee, welche Aufgabe du hast?" fragte er. ,,Noch nicht so ganz, aber ich werde weitersuchen und mich melden." dann stand ich auf und ging wieder in die Kälte. ,,Auf Wiedersehen" winkte ich noch zu den Wichteln und ging.

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Sry das dieses Kapitel erst jetzt kommt, aber ich hoffe ihr seid mir nicht böse und so.

Ich hab BTW nur noch 2 Tage Ferien und dann kann ich nicht mehr so schnell die Story upgraden. Naja wir sehen uns beim nächsten Kapitel.

Die Frau im Mond? (Zahnfee x Reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt