Tom Riddle x Y/NY/L/N

Am nächsten Morgen

*Knock, Knock* "AUFSTEHEN; FRÜHSTÜCK SOFORT!" dringt es nur zu dir. Es kam von draußen. Du drehst dich in Richtung deines Zimmergenossen, der überraschender weiße schon wach, umgezogen und lesend auf seinem Bett sitzt. Er verdreht kurz die Augen und geht aus dem Zimmer. Du sitzt dich auf und siehst auf deine Uhr, 6:00 Uhr. Du stöhnst, stehst aber gezwungener Maßen auf und gehst in deinem Schlafanzug runter, wo der Kaffee Geruch am stärksten ist, du bist zwar erst 14, aber du liebt den Geruch von schwarzen Kaffee am Morgen.

Du siehst dich in dem mittel großem Raum um, es standen zwei Tische drinnen, ein großer wo schon viele Kinder saßen und einen kleinen wo nur Riddle saß. Du sitzt dich an den großen Tisch und frägst deine Nachbarin was das mit der 'Aufteilung' soll. Sie antwortet: "Er ist merkwürdig und komisch, aber auch gruslig, halte dich besser von ihm fern. Du tust mir echt leid, dass du mit ihm ein Zimmer teilen musst". 'Wie bitte was? Ja sieht etwas seltsam aus aber einen so verurteilen' "Du bist doch durch" antwortest du ihr, stehst auf, ohne etwas gegessen zu haben und setzt dich zu ihm. "Guten Morgen, und meinen Namen herausgefunden, Schlafmütze?" "Mhm? Äh nein, aber was viel Besseres." "Was denn?" fragte er jetzt doch interessierter. "Das du mir leidtust" "Wie bitte" kam es kalt von ihm. Wenn Tom Riddle eine Sache aufregt, war es, wenn man ihm bemitleidet. "Ja du hast schon richtig gehört, du tust mir leid. Du musst mit diesen verrückten hier leben, die haben doch alle einen Knall". Du holst tief Luft, um fortzufahren "Die sagen einiges über dich, bisher kann ich noch nichts bestätigen".

Er steht auf, ohne darauf einzugehen und geht mit schnellen Schritten in die Küche. Doch da kommt er auch schon mies gelaunt wieder heraus gestiefelt, und setzt sich an den Tisch mit einer leeren Tasse. "Erbärmlich" "Wie magst du ihn denn?" Was mag ich wie?" "Wie magst du deinen Kaffee?" antwortest du ihm Augen verdrehend. "schwarz, was hast du vor?" fragt er ein bisschen genervt. "Warte ab" sagst du grinsend. Ein Junge sprach, er war ca. so alt wie ihr "Hat da jemand keinen Kaffee bekommen, ha ha Riddle" spottet er. Das 'Riddle' spuckte er schon fast aus. Man konnte Tom ansehen, dass er den Jungen am liebsten eine reinschlagen würde. Du stehst nicht gerade leise auf, bevor er etwas machen konnte, und nimmst seine Tasse. Er schaut dich einfach nur irritiert an "Komme gleich wieder, ja" sagst du nur als du seinen Blick siehst. Du gehst auf den Jungen zu, bückst dich vor, packst ihm an die Haare und ziehst seinen Kopf ein Stück nach hinten. "Leg dich nicht mit ihm an oder du bekommst es mit mir zu tun verstanden? Was auch immer über ihn herumerzählt wird, ich bin schlimmer, das kannst du mir glauben, klar?" flüsterst du ihm bedrohlich ins Ohr, aber so dass es noch jeder andere es hören kann. Der Junge nickt nur verängstig und fasst sich an den Hinterkopf, da du mittlerweile seine Haare losgelassen hast. Du grinst nur süffisant, gehst in die Küche, holst dir den Kaffee und kommst wieder heraus. "Ich hoffe der Kaffee ist für dich und nicht für Tom!" sagte Ms. Cole streng "Nein, der ist für mich ich mag ihn schwarz, so schmeckt er am besten." lügst du sie an. Du magst den Geruch von schwarzen Kaffee aber der Geschmack von jeglichem Kaffee ist für dich einfach nur schrecklich. Du gehst zu Tom, jetzt weißt du seinen Namen ja, stellst ihn vor ihm ab lächelst und gehst hoch, ohne etwas gegessen zu haben. Bevor du die Treppen erreichst, drehst du dich um und schaust den Jungen, der vorher über Tom gespottet hatte an und machst eine Geste mit deinen Händen *ich beobachte dich* und gehst endgültig hoch in den zweiten Stock. Du lässt dich in dein provisorisches Bett fallen und fängst an zu lesen. Kurze Zeit später geht die Tür auf und Tom geht rein, schaut dich kurz an und schnappt dein Buch aus der Hand. 'Zauber und was sie bewirken', stand darauf. "Hast du in meinen Sachen rumgewühlt?!" schrie er dich an "Nein habe ich nicht!" schreist du etwas leiser zurück "Ist die Tür zu?" frägst du nun ein wenig besorgter. "Ja klar ist sie zu. Jetzt antworte mir, woher hast du das Buch her!?" Du antwortest auf die Frage nicht stattdessen stellst du dich vor "Y/N Y/L/N, ich habe dieses Jahr ein Brief für Hogwarts bekommen. Ich komme in das 5. Jahr, bin vorher zuhause unterrichtet worden. Was ist mit dir Tom?" "Ich gehe seit dem 1 Jahr nach Hogwarts, bin ebenfalls im 5. Jahr". "Schön, würdest du mir bitte wieder mein Buch geben?" "Äh, ja klar". Er gibt dir dein Buch zurück. "Dank Ms. Coles weißt du jetzt auch meinen Namen" sagt er seufzend und kuschelt sich durch seine weich ausschauenden Haare. So geht es noch zwei Wochen weiter. 

Ihr habt noch 1 ½ Wochen Sommerferien. Du hast auch ein bisschen was über ihn herausgefunden, er ist ein Slytherin im 5 Jahr, Vertrauensschüler, er ist einer der besten in seinem Jahrgang und die meisten haben eine Heiden Angst vor ihm, du aber nicht. Er redet wenig und zeigt fast nie seine Gefühle. Er öffnet sich zu niemanden liest die meiste Zeit und geht aus seinem Zimmer nicht wirklich raus. Die Heimleiterin mag Tom nicht, er sie aber auch nicht. Eigentlich mag niemand in diesem Waisenhaus Tom und so ist es auch andersrum, außer dir, du kannst ihn leiden, er ist ein guter Gesprächs Partner, wenn er mal redet. Er kann dich ertragen, du bist nicht seine Lieblingsperson, aber das ist niemand also ist das für dich in Ordnung, aber er hasst dich auch nicht. So weit du es weißt.