Ich war gerade dabei mich an zu ziehen, als tom durch die tür trat. Er lächelte: „zieh dir was hübschen an." ich nickte nur kurz. Ich zog mir eine relativ freizüge Bluse und eine hübsche shorts an. Ich verließ das zimmer und höre Tom unten fluchen: „Fuck Wieso!? Wieso Dave?" verwirrt schaute ich das geländer hinab und sah wie er einen seiner männer am Kragen griff.
„Hey!" rief ich und lief schnell die Treppen zu ihnen hinab. „Was ist hier los?!" fragte ich genervt. „Oh süße dein Vater ist los." ich lächelte böse als er das sagte: „Was hat er getan?" fragte ich interessiert. Tom ließ den armen kerl entlich los: „Er fordert dich für Ruhm und Macht. Es ist nur komisch das ihm das jetzt erst einfällt." ich schaute ihn erschrocken an: „Das wirst du doch nicht machen oder?" Tom schaute mich lange an: „Nein niemals." sagte er und küsste mich auf die Hand: „Süße du bist meine wunderschöne geheimwaffe." sagte er und strich mir über die hüffte.
*17 Stunden später*
Vor stunden waren wie noch mit plänen beschäftigt. Doch jetzt beschlossen wir an die Bar zu gehen. Ich setze mich auf einen der hocker. Tom setzte sich direkt neben mich. Er legte seine Hand auf mein bein und lächelte mich an. Ich trank den Whiskey den er vor mich stellte.
Einige minuten später spürte ich das ich super müde wurde. Ich sagte Tom das ich schlafen gehen würde und er küsste mich sanft auf die stirn. Ich ging die treppen hinauf und schmiss mich aus Bett. Ich schlief von der einen auf die andere sekunde ein.
Langsam öffnete ich meine Augen. ich konnte kaum etwas sehen, schien schon sehr hell in meinen Zimmer zu sein. Plötzlich kam mir ein stechender geruch entgegen. Er schrocken rieß ich meine Augen so weit auf das ich sehen konnte das ich mich in einem weißen Van befand. Ich versuchte mich zu bewegen und spürte das etwas strammes um meinen ganzen oberkörper gewickelt war.
Ich streckte in eiener zwangsweste.Ich schaute mich weiter um. Ich sah zwei männer vorne am steuer. Der eine Mann auf dem beifahrersitz sitzt, drehte sich zu mir um: „Hallo süßes, bist du entlich wach?" es war Syon. Einer der Männer die für meinen Vater arbeiten: „Wo ist Tom?" rief ich aufgebracht: „Oh der sitz jetzt entspannt, in seinem Hauptquartier und wartet auf Ruhm und Macht." sagte er gelassen und schaute mich mitleidig an: „NEIN!! Das würde er nie machen!" rief ich wütend. Ich versuchte aufzustehen.
Plötzlich riss der Fahrer das Lenkrad rum. Ich flog gegen die Wand. Mein Kopf hämmerte so fest gegen die Wand das ich auf den Boden des Vans fiel. Ich fühlte mich als wäre ein Laster über mich gefahren. Langsam wurde alles schwarz. Ich konnte noch spüren wie ich durch die Luft geschleudert wurde. Ich wurde von einem Lauten Knall wach und versuchte zu erkennen was geschehen war. Verschwommen erkannte ich eine Hohe Stichflamme. Erschrocken wich ich aus. Ich zog mich an dem trenn Gitter hoch und schaute zu den Fahrern. Der Van lag auf der Seite und die Männer lagen dort bewusstlos und voller Blut.
Ich versuchte das Gitter ab zu treten. Plötzlich wurde hinterher die Tür aufgerissen. Erschrocken drehte ich mich um. Durch das Feuer Tratten drei Männer. „Verpisst euch!" rief ich und wurde panisch. Einer der Männer nahm seine Maske ab: „Also sowas sollte man nicht zu alten Freunden sagen." sagte der Mann, erschrocken sank ich auf den aufgeheizten boden: „Theo?!" fragte ich mit zitternden Stimme. Er lächelte nur und machte ein Zeichen zu seinen Männern.
Einer der beiden warf mich über seine Schulter und sprang durch das Feuer. Im nächsten Augenblick lag ich auf der Rückbank eines Mercedes. Blut lief mir über die Stirn. Ich versuchte mich aufzurichten. Vorne saß er Theo einer der Mafia Bosse die mich damals entführt hatten. Doch er war der schlimmste, er hatte mich damals Monate lang unter folter versucht zum Reden zubringen, über etwas das ich nicht wusste.
„Nah wie geht es dir? Hast du mich vermisst?" fragte er gehässig und spielte mit seiner Waffe herum. Nach ein paar Stunden des schweigens und schmerzes,konnte durch das Fenster erkennen das wir zu seiner Festung fuhren, ich hatte Wochen gebraucht um dort raus zu kommen, ich hoffe nur das ich es nochmal schaffen würde. Wir fuhren durch ein Stahl Tor, auf einen Feld weg. Überall liefen Männer mit waffen und Hunden herum. Üben auf Türmen standen Männer mit schweren Geschützen. Das Auto hielt vor einem riesigen aus an dessen Ecken überall wachen standen. Theo und einer seiner Männer stiegen aus. Ein paar Sekunden später wurde neben mir die Tür aufgerissen. Sie zogen mich aus dem Mercedes und schleppten mich Richtung Eingang. Theo blieb stehen: „Bringt sie mir zum Dinner." sagte er und zwei Männer zogen mich die Treppen hoch. Ich hing Schlaff an ihren Armen und meine Beine Schliffen über die Stufen. Meine verschwitzten Haare hingen vor meinem Gesicht und bewegten sich im tackt der schweren Schritte.
Ob Tom jemals nach mir suchen wird?
Ängstlich bei dem Gedanken wurde ich an einen Stuhl gekettet und ausgezogen. Nackt saß ich auf dem hölzernen Stuhl. Sie trugen den Stuhl in eine Dusche. Der eine Mann stellte das Wasser an. Viel zu heißes Wasser prasselte auf mich hinab. Ich verzog mein Gesicht Schmerz verzehrt. „Ich stelle es ja schon kälter." sagte der eine und griff über mich hinweg an den Metal griff. Jetzt erkannte ich meine Chance. Ich zog meinen Kopf mit Schwung zureite und gab ihm eine so starke Kopfnuss das er gegen die Duschwand knallte. Plötzlich spürte ich den kalten Lauf einer Pistole an meiner Schläfe: „Oh nein kleines, so nicht." sagte der andere der damit gerechnet hatte.Ich blieb ruhig und machte keine weiteren Schritte, es war noch zu gefährlich.
Mach ein paar Minuten steckte ich in einem roten Abendkleid. Ich war hinter meinem Rücken gefesselt und mit einem roten Tuch geknebelt. Meine Haare hatten sie zu einem Dutt zusammen gemacht und meine Augen mit Eyeliner verschönert. Sie schienen das nicht zum ersten Mal zu machen. Plötzlich hörte ich eine Melodie. Ein italienisches Lied wurde unten laut aufgedreht. Das schien ihr Zeichen zu sein. Sie packten mich und führten mich nach unten. Dort saß er an dem Ende eines langes Tisches. Alles war mit roten Roses verziert und es roch nach italienischem Essen. Plötzlich wurden mehrer waffen auf mich gerichtet: „Tanz mit mir." sagte Theo und stand auf er stand auf und fing an zu tanzen. Er tanzen zu meinem Rücken und entfesselte mich. Er drehte mich herum und fing an Salsa mit mir zu tanzen.Wir tanzten nah an einen der Männer heran. Ich trat mit dem Absatz gegen seine Waffe. Diese flog im hohen Bogen in meine Hand. Schnell reagierte ich und hielt Theo den Lauf der Waffe an den Kopf: „Waffen runter!" rief ich als ich den Knebel ausgespuckt hatte...
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Mafia *Macht*
ActionEs geht um dich du bist ein 17 Jähriges mädchen und arbeitest neben der Schule in einem Kleinen gemütlich Kaffee, dein Vater ist einer der mächtigsten Menschen der Welt und ein anderer würde das gerne ausnutzen... Wirst du deinen Vater endlich besie...