Mafia *Macht*

Kapitel 2 Boss

Er saß jetzt etwas weiter weg auf einem Stuhl und Musterte mich immer noch

Ich betrachtet ihn genau :„ womit habe ich die Ehre Tom." Er lächelte :„ Löse Geld." Ich guckte ihn genervt an :„ informierst Du Dich immer so schlecht über Deine opfer oder bist Du einfach nur Dumm." ich bekam einen Schlag ins Gesicht von einem der Männer die mich festhielten.

Tom guckte mich arrogant an:„Ander Vorschläge?" „ Oh ja." sagte ich böse lächelnd. „ Du könntest mich auch behalten. Mein Dad ist zwar Mächtiger als du aber mit mir an deiner Seite wärst du der mächtigste." lächelte ich böse „und was springt für dich raus?" fragte Tom da er nicht verstand wieso ich sowas machen sollte „ Macht! Ich hätte das Spiel endlich gewonnen." Tom verstand und winkte die Männer weg.

Ich stellte mich langsam wieder auf die Beine und warf meine Haare zurück. Und Tastete die Narben am Bauch nochmal ab.

Tom kam landsam auf mich zu und nahm meine Hände auf seine :„ Woher kannst du so gut kämpfen?" ich verstand die Welt nach dieser Frage nicht mehr „ Woher weißt du wie ich kämpfe?"
Tom lächelte „woher sollte ich das nicht wissen du hast als du ohnmächtig warst einen meiner Männer umgebracht." Ich guckte auf meine Hände und diese bestätigten das ganze nur, sie waren voller Blut. Ich guckte Tom schüchtern und verlegen an :„ Hast dich wohl nicht gut über mich informiert richtig...?" Tom nickte und presste dabei deine Lippen zusammen. „ Als kleinen Kind hat mein Vater mich gequält und zu einer Kämpferin ausgebildet. Jetzt kann ich zwar krass gut kämpfen auch wenn ich ohnmächtig bin dafür kann ich aber nicht mehr schwanger werden." Tom nickte nur und ließ meine Hände wieder los.
Er knüpfte sein Hemd auf und legte es mir um.

Ich starte ihm auf sein Sixpack. Er fragt plötzlich : Vertraust Du mir?" Ich nickte erst doch dann schüttelte ich meinen Kopf :„ Man kann niemandem trauen wieso?" er nickte nur und packte mich an der Hand :„ Wenn du bei mir bleiben willst wirst du meine Leib wächterin dafür musst du tests besten die sonst noch keiner Bestanden hatt." ich schluckte und nickte auch wenn ich genau wusste das mich nichts umbringen kann hätte ich bedenken bei dem was jetzt kam. Tom wusste das man mich mit Stromschlägen Schwächen konnte, also wollte er mir das auch austrainieren.

Ich wurde jetzt in einen Raum gesperrt. Vor einer Scheibe stand jetzt Tom. Er wollte mich erstmal testen und erklärte mir was er jetzt machen würde :„ ich werde dir jetzt eine Spritze verabreichen eine überdosis an einem Mittel das dich ausnocken wird. Um zu testen ob dein Instinkt weiter hin aktiv bleibt." ich nickte und wusste das es funktionieren musste.

*Pov Tom*

Als ich die Tochter von Luther in den Raum sperrte und ich sah wie sie mir gehorchte fand ich es faszinierend wie unschuldig man aussehen konnte als Killerwaffe.

Ich drückte jetzt auf einen Knopf der ihr einen stoffverabreichte. Sie sank langsam zu Boden und ich schickte drei Männer rein. Plötzlich stand ihr bewustloser Körper auf und fing an einen nach dem andern zu töten. Der letzte flog foller Blut gegen die Scheibe und rutschte runter. Ich sah durch das Blut durch das sie jetzt dort stand mit Augen zu und ihr Gesicht in meine Richtung zeigte. Sie war voller Blut und ich war geschockt wie gut sie war.

*Pov Y/n*

Ich wachte langsam wieder auf und sah wie ich in einem Blut bad stand. Ich guckte richtiung Scheibe und fing an Böse zu lächeln. Tom stand auf und lief richtig Tür er kam rein und klatschte :„ Ich würde sagen das du mir noch viele Männer kosten wirst. Du siehst ja sogar im Bewustlosen Killer Zustand heiß aus." ich lief jetzt mit ihm auf den Flur und er gab mir ein heißes desou das ich nach dem duschen anziehen sollte.

Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meine Kalt Haut fließen. Es tat gut aber auch weh.

Ich kam aus der Dusche draus und zog mir das an das ich laut Tom anziehen sollte und es saß perfekt

(ob Y/n Haare blond oder braun sind könnt ihr euch aussuchen ihre Augen sind Grau)

Ich betrachtet mich im Spiegel und durch den Dessou sah man nochmehr die ganzen Wunden und Blaueplecke auf meinem Bauch. Ich Föhnte mir meine Haare und ließ sie auf meine Schultern fallen.

Ich lief richtiung Zimmer von Tom wo durch den Tür Spalt Rotes Licht quillte. Ich ging rein und Tom saß schon auf einem Stuhl vor diesem Stuhl befand sich eine Poledance Stange. Ich wußte genau das er wusste das mein Kaffe abends in eine Stripp und Poledance Bar wird.

Ich lief auf ihn zu und fesselte an den Stuhl, er saß dort nur in schwarzer Boxershorts, gefesselt am Stuhl und guckte mich verführerisch an. Ich machte eine elegante Bewegung vor ihn und tanze mit meinem A*sch Richtung seines Schw*nzes und tanze so heißt wie es ging im hinter Grund liefen die Perfekten Stripp Lieder.

Ich wollte ihn jetzt so richtig geil machen also fing an, an der Stange zu tanzen es gefiel ihm aber es war noch nicht genug ich wußte jetzt aber genau was er wollte.

Ich ging auf ihn zu und zog das Oberteil des Dessous aus und setzte mich Breitbeinig auf seinen Schoß.
Ich strich mit meinen Händen langsam über seine Brust und drückte meine Boobs gegen seine Brust. Ich glitt mit meinen Händen jetzt über seinen Sixpack bis zum Anfang seiner Boxershorts. Ich spürte wie sein schw*nz immer härter gegen meine P*ssy drückte. Ich glitt jetzt mit einer Hand in seine Boxershorts und packte mir seinen Schw*nz. Er machte kurz ein stöhnendes Gesicht und ich machte mit der anderen Hand den Dessou weiter auf.
Ich saß jetzt ganz nackt auf ihm und zog mit einem Ruck seine Boxershorts aus sein Schw*nz kam mir entgegen und ich setzte mich sofort so auf ihn das er in meiner P*ssy steckte ich stöhnte kurz auf und er lächelte.

Plötzlich sah man wie er seine Muskeln anspannte und die Pesseln durch rissen. Ich packte meinen A*sch und drückte mich noch mehr auf ihn und das immer und immer wieder. Ich fing an zu stöhnen, ich war so feucht wie noch nie. Allein sein aussehen und seine Art mich anzusehen machte mich Geil. Ich spürte was für einen Harten Griff er hatte. Ich hatte meine Hände an seiner Brust und Kratze ihn ein bisschen.

Er konnte das sooo unfassbar gut...
Er griff mit deiden Händen unter meinen A*sch und stand so wie wir jetzt waren mit mir auf und legte sich mit mir ins Bett sein Schw*nz befand sich immer noch in mir und er fing wieder an schneller zu werden.
Er stöhnte, es schien ihm auch richtig gut zu tun.

Ich spürte wie er kam und plötzlich schoß eine warme Flüssigkeit in mich rein und er zog seinen Schw*nz aus mir raus und legte sich neben mich.
„woher die blauen pflecken und die Wunden?" fragte er erschöpft :„ Mein Vater, Kämpfe und deine Männer sind dran schuld." sagte ich eben so erschöpft.

Ich zog mir die Boxershorts von Tom über und er sich eine neue.

Wir schliefen Kuschelnd ein...