Etwas andere Weihnachten in Nevermoore

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Wednesday:

Es stellte sich heraus das es wirklich das ist was ich dachte was es war. Ich war etwas verwundert aber auch glücklich denn somit war ich schon in wenigen Minuten frei von meinen Fesseln. Ich konnte es immer noch nicht fassen das es Händchen hier her schaffte. Ich bedankte mich bei ihm und fragte dann wie er hier herkam er erklärte mir das er mir wieder gefolgt war doch diesmal so unauffällig damit es auch Mutter nicht rausfand den sie hatte ihm eigentlich verboten mitzukommen. Ich bedankte mich nochmals und stand nun auf und musste mich kurz fangen da mir kurz schwindelig wurde doch nach wenigen Sekunden konnte ich auch schon zu der Türe gehen die mir den Weg zur Freiheit versperrte ich versuchte sie aufzumachen doch scheiterte kläglich daran da sie versperrt war weshalb Händchen mir dann eine Haarklammer gab welche er bei sich trug und somit konnte ich die Tür öffnen. Ich schlich mich so leise wie es nur ging durch das Haus als ich plötzlich etwas hinter mir hörte ich drehte mich schnell um und schon sah ich wie die Person wieder vor mir stand und schon wurde ich wieder gepackt und in den Raum gebracht in dem ich zuvor war ich dachte die Person würde jetzt gehen und mich in Ruhe lassen doch da täuschte ich mich denn plötzlich hatte die Person ein Messer in der Hand und stach es mir in mein Bein und nahm es dann wieder raus. Ich schrie kurz auf jedoch lag das Messer dann nur wenig später auf meinem Nacken und schon war ein kleiner schnitt auf diesem weshalb ich kurze auf zischte. Die Person ging wieder und schon griff ich mir schmererfüllt auf das Bein und zischte somit nochmal auf. Ich schaute mich um, um Händchen zu finden doch es war keine Spur von ihm wo war er bloß hoffentlich wurde er nicht entdeckt. Nach einiger Zeit hatte ich nun komplett die Hoffnung aufgegeben und mein Zeitgefühl hatte ich auch verloren. Meine Wunden konnte ich nicht verbinden weshalb ich immer mehr Blut verlor weshalb ich daraus schloss das ich an Blutverlust starb.