Etwas andere Weihnachten in Nevermoore

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Wednesday:

Ich hatte bereits jegliche Hoffnung aufgegeben und wusste das es nicht mehr Lage dauern würde bis ich starb ich nahm nichts mehr um mich herum wirklich war weshalb ich nicht merkte das sich die Tür vor mir geöffnet hatte doch als plötzlich eine Person hockte merkte ich das es doch noch Hoffnung gab meine Rettung war gekommen. Die Person löste mich von meinen Fesseln und dann wurde ich hochgehoben und schon trug mich die Person aus diesem Gebäude als plötzlich ein lautes knallen ertönte und merkte das ich angeschossen wurde auf meinem Bauch begann sich ein Blutfleck zu Bilden und so verlor ich endgültig das Bewusstsein. Als ich aufwachte wurde ich von einem grellen Licht geblendet und alles war still. Als ich mich versuchte umzuschauen und ich erblickte Xavier der auf dem Stuhl neben meinem Bett saß. Als er erblickte das ich munter war sprang er auf und bestürmte mich ich fragte wo ich sei und er meinte das ich im Krankenhaus sei. Anschließend fragte ich ihn was passiert war und er erzählte mir alles. Nach dem wir etwas geredet hatte kam auch schon ein Arzt in den Raum und fragte wie ich mich fühlte. Ich sagte das es mir gut ging. Der Arzt meinte dann das es ein Wunder war das ich diesen Unfall überlebt hatte. Da es mir schon besser ging schickte der Arzt mich ebenfalls zu einer Polizistin die mich etwas ausfragte und mich Informierte was passiert war. Bei der Befragung konnte ich den Polizisten nicht viel sagen da ich die meiste Zeit sehr schwach war und alleine in einem Raum saß. Die Polizistin bedankte sich bei mir und dann durfte ich auch schon gehen. Ich wurde nochmal in das Krankenhaus geschickt für einen Check und dann fuhr mich Xavier auch schon zurück zur Schule auf dem Weg erzählte ich ihm wer mich nun eigentlich entführt hatte es war Tyler. Als wir bei der Schule endlich ankamen fiel mir direkt Enid in die Arme. Als wir uns lösten gingen wir zusammen auf unser Zimmer und dann rief mich die Direktorin aka meine Mutter in ihr Büro. Wir redeten lange darüber was passiert war und dann durfte ich auch schon wieder gehen. Als ich wieder in mein Zimmer kam sah ich wie Händchen auf meinem Bett saß ich war überglücklich in wieder zu sehen.