Anastasiya Romanoff war sozusagen wie Dreykovs zweite Tochter. Als sie erfahren hatte das ihre Mutter Natasha Romanoff den Roten raum zerstört hat nahm sie sich zwei dinge vor. Den Roten raum unter ihre Leitung wieder herzustellen und Natasha Roman...
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Natalia wachte nach ein paar stunden nachdem sie ihr Kind geboren hat im Krankenzimmer des roten Raumes auf. Sie ist sehr erschöpft schließlich hat sie ein Kind geboren obwohl sie selbst noch ein Kind ist.
Es dauerte ein paar Sekunden bis sich Natalia an das licht und die schmerzen gewöhnte. Doch daran konnte sie nicht weiter denken weil die Tür des Krankenzimmers geöffnet wurde. Herein trat Madam B mit ein Kind in ihren armen. ihr Kind. "Es ist ein Mädchen" sagte die Frau emotionslos wie immer.
Natalia starrte das Kind an. Sie wollte nichts sehnlicher als ihr Kind in den arm nehmen. "Darf ich sie halten" fragte Natalia unsicher die Vorgesetzte des roten Raumes aus angst sie würde Nein sagen und ihr Kind wegnehmen.
Madame B zögerte. Ihre Meinung nach hat Natalia es nicht verdient das Mädchen zu halten. Sie gehört nämlich so wie Natalia zum roten Raum. Doch sie legte das Mädchen in Natalias arme.
"Sie ist wunderschön" flüsterte Natalia leise und starrte in ihre Braunen Augen. Das Kind starrte sie ebenfalls an und fing leise an zu kichern.
"Hallo du ich bin's deine Mutter" sagte Natalia zu ihrer Tochter. Das Kind streckte ihre Hand aus und fängt wieder an zu kichern. Ein Lächeln bildete sich in Natalias Gesicht. Sie war so winzig und süß. Dachte sie sich.
"Anastasiya" flüsterte sie entschlossen. "Anastasiya Yelena Romanova." Der Name kam ihr einfach so in den sinn. Yelena hätte sich sicher gefreut wenn sie Anastasiya gesehen hätte.
"Anastasiya? Du hast dich also für ein Namen entschieden" ertönte die emotionslose stimme von Madam B. "Wir werden um Gut um Anastasiya kümmern." fügte Madam B noch hinzu. Natalia geriet in Panik sie kann nicht zu lassen das ihr Kind das gleiche Schicksal wie sie erlebt.
Madam B trat vor und deutete Natalia ihr das Kind zu geben. "Nein bitte noch ein paar Minuten" flehte Natalia während eine träne ihre Wange runterrollte. "Hör auf zu weinen dämliches Kind. Tränen sind ein Zeichen für schwäche." Zischte Madam B in ein drohenden ton und nahm Anastasiya aus Natalias arme.
"Du kannst sie wann anders wieder sehen es ist wichtig das du dich ausruhst." Sagte Madam B und ging. Natalia flüsterte noch ein "Bitte nicht" aber Madam B war schon lange weg.
