Liebes Tagebuch,
dem kleinen Mädchen geht es endlich wieder besser, so dass es nicht mehr mit seiner Mutter auf dem Sofa schlafen muss. Das freut mich sehr. Auch weil Oskar und ich nun wieder nachts durch die Wohnung streifen können. Und was habe ich heute gerochen, als ich vor meine Wichteltüre getreten bin? Die Familie hat gebacken. Ich habe ein Näschen für Weihnachtsgebäck und das riecht eindeutig nach Makronen. Haselnuss und Kokosmakronen! Ich liebe Makronen. Deswegen werde ich Oskar gleich vor den Schlitten spannen und mich mit ihm auf die Suche nach dem leckeren Gebäck machen. Vielleicht können wir uns ja ein kleines bisschen was stibitzen. Denn durch den ganzen Stress bin ich selbst noch gar nicht zum Plätzchenbacken gekommen. Das muss ich die Tage unbedingt mal nachholen.
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Wichteltagebuch 2022
FantasiWer kennt sie nicht, kleine magische Geschöpfe, die am Nordpol leben und zur Weihnachtszeit bei uns Menschen einziehen, um etwas Weihnachtsmagie zu verteilen? Die Wichtel sind mittlerweile auch in Deutschland immer mehr auf dem Vormarsch. Sie leben...