Zu den füßen der Mitschülerin 2

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Marc entscheidet sich: Er wird zum Fußsklaven seiner Mitschülerin Nina. Die Konsequenzen davon bekommt er am nächsten Schultag bereits zu spüren, denn sie ist sich ihrer neuen Position wohl bewusst...
„Ja.“, stotterte Marc kleinlaut, „ich wäre gern dein Diener.“Süffisant lächelte Nina ihn an. „Du hast mich wohl nicht richtig verstanden, mein Lieber. Ich will nicht einfach einen Diener, der mir höflich die Tasche trägt. Du wirst mein Fußsklave werden und nur noch tun, was ich dir befehle! Und diese unglaubliche Ehre bekommst du nicht einfach so. Du musst mich schon darum bitten. Und zwar so, dass ich sehe, dass du deine künftige Position verstanden hast!“ Marc musste schlucken. Er wusste, jetzt war es um ihn geschehen. Immer noch vor Nina kniend, blickte er zuerst zu ihr hoch, dann legte er sich mit dem Gesicht auf den Boden vor sie. „Bitte, Nina, lass mich dein Sklave sein! Ich will alles tun, was du sagst, damit ich dir zu Füßen liegen darf. Deine Stiefel zu küssen ist eine große Ehre. Ich flehe dich an, lass mich für immer dein Eigentum werden!“ Ninas triumphierende Antwort ließ nicht lange auf sich warten. „Braver Sklavenjunge. Marie, hast du alles drauf?“ Erschrocken richtete Marc sich auf und blickte sich um. Dort stand immer noch Marie, mittlerweile hatte sie ein Handy in der Hand. Und es sah ganz so aus, als hätte sie seine Demütigung mitgefilmt. Als er realisierte, was das bedeuten könnte, wurde er bleich. Ninas beste Freundin grinste ihn hämisch an und antwortete: „Japp, in bester Qualität. Ich glaube nicht, dass dein neues Spielzeug es wagen wird, dir ungehorsam zu sein.“ Erfreut nickte Nina. „So, Sklave. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, wie du siehst. Dieses Video wird jeder in der Schule kennen, wenn du mir nicht gehorchst. Für dich bin ich ab sofort Herrin Nina. Meine Wünsche sind für dich oberstes Gesetz. Stell dich darauf ein! Ich muss jetzt zum Training und will erstmal nichts von dir sehen. Ich erwarte dich dann morgen in der Schule.“ Bei diesen Worten erhob sich Nina und holte sich hinter einem Baum ein Fahrrad hervor. Auch Marie setzte sich auf ein Fahrrad und ohne Marc weiter zu beachten, fuhren sie fort. Am nächsten Morgen saß Marc im Zug zur Schule und sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Wenn er aus dem Fenster sah, dachte er mit jedem Haus, das vorbeizog, dass er damit Nina immer näher kam – und damit auch der unausweichlichen Konfrontation in der Schule. Was würde sie tun? Ihn öffentlich bloßstellen? Nein, ganz so sichtbar konnte sie es nicht machen, sonst war ihr Druckmittel kaum noch etwas wert. Trotzdem – ihre Verabschiedung war eindeutig gewesen, in irgendeiner Form würde Nina auf ihn zukommen. Und er war ihr ausgeliefert. Zwar blieb die Anspannung und Unsicherheit in ihm, doch die Aufregung überwog. Und so war sein Herzklopfen nicht nur auf die Nervosität, sondern auch auf seine Gefühle gegenüber Nina zurückzuführen. Zwei Haltestellen vor der Schule stieg wie gewöhnlich Eric ein und der bemerkte die Anspannung seines Mitschülers sofort. „Hey Mann, was ist denn mit dir los? Hast du grad deine Traumfrau gesehen und einen klargemacht?“ Wenn der wüsste!, dachte sich Marc. Doch seine Antwort fiel natürlich nichtssagend aus: „Was? Nee, was weiß ich. Vielleicht ist es der Englischtest.“ „Ja ja, der Englischtest… wer’s glaubt. Aber ist nicht so schlimm, wenn du nicht drüber reden willst. So was kommt eh immer raus.“ Verschwörerisch zwinkerte er Marc zu. Er konnte ja nicht ahnen, um was es hier eigentlich ging und entsprechend antwortete Marc ihm einfach gar nicht mehr. Auch heute war Marc mal wieder spät dran, aber schaffte es noch vor seinem Englischlehrer zu kommen. Nina war nicht in seinem Englischkurs und so saß er voller Anspannung im Unterricht und bekam beim Test nichts auf die Reihe. Als der Pausengong dann ertönte, eilte er auf den Pausenhof und sah sich um. Der Hof war wie üblich gefüllt mit Schülern, die in ihren üblichen Gruppen zusammenstanden. Doch von Nina war keine Spur zu sehen. Dafür tippte ihm jemand anders von hinten auf die Schulter. In der Hoffnung, seine Herrin zu erblicken fuhr er herum – und war nur leicht enttäuscht, als er stattdessen Marie direkt in ihre blauen Augen blickte. Kurz überlegte er, wie er ihr entgegentreten sollte – immerhin wusste sie alles und war die beste Freundin seiner Königin. Da streckte sie ihm auch schon wie selbstverständlich ihren Handrücken hin und nach kurzem Zögern verbeugte er sich und küsste ihr die Hand. Dafür erntete er vielleicht den ein oder anderen verwunderten Blick von umstehenden Schülern, aber im Großen und Ganzen erregte das keine Aufmerksamkeit. „Jemand erwartet dich nach der Sportstunde am Hinterausgang der Sporthalle!“, raunte sie ihm leise zu. Marc nickte stumm. Damit drehte sich Marie auch wieder um und verschwand in der Menge. Was für eine Rolle spielte sie eigentlich? Marc konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie sich einfach zu Ninas Dienstbotin degradieren lassen würde. Aber was Marie sich davon versprach, bei seiner Unterwerfung zu helfen, würde er sicher noch bald erfahren. Marc hatte einen Handball-Sportkurs zugewiesen bekommen, genau wie auch Nina. Als die Schüler die Halle betraten, führte der Lehrer Herr Gaubel erst einmal eine Anwesenheitskontrolle durch, bevor er sie zum Aufwärmen durch die Halle laufen ließ. Während der ganzen Prozedur schielte Marc immer zu Nina herüber. Auch in sportlicher Kleidung sah sie umwerfend aus und unweigerlich fiel sein Blick auf ihre weißen Turnschuhe. Doch auch, als er direkt hinter ihr lief, nahm sie keine Notiz von ihm und er drängte sich ihr auch nicht auf. Nach dem Aufwärmen wurden die Schüler in Teams aufgeteilt. Nina landete in der gegnerischen Mannschaft. Das Spiel war ziemlich ausgeglichen, es stand gerade 5:6 für Marcs Team. Er hatte den Ball und hatte auch schon eine gute Gelegenheit ausgemacht, ihn abzugeben, da lief ihm Nina direkt vor die Nase,  um ihn zu decken. Instinktiv versuchte er, die Techniken anzuwenden, die für solche Fälle gedacht sind, doch da fiel sie urplötzlich nach hinten weg und landete hart auf dem Rücken. „Er hat mich geschubst!“, rief sie empört. Entgeistert starrte Marc sie an – er hatte sie nicht einmal berührt – aber natürlich verstand er das Manöver. Er reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen und entschuldigte sich für alle hörbar. Da kam auch Herr Gaubel zu ihnen. „Was ist in dich gefahren, Marc? Ich habe euch doch beigebracht, wie man in solchen Fällen reagiert. So ein offensives Foul gibt es bei mir nicht. Damit ihr euch das alle merkt, wird Marc für heute das Spiel verlassen und Nina bekommt einen Siebenmeter.“ Mit einem Spieler weniger hatte Marcs Team keine Chance mehr, sie verloren 12:9. In der Kabine herrschte große Empörung. „Bist du bescheuert?“, schnauzte Paul ihn an. Nur Eric hielt sich zurück und musterte ihn nur skeptisch. Absichtlich langsam zog Marc sich um und verließ als letzter die Kabine. So konnte unauffällig den Weg nach rechts einschlagen, wo es zum Hinterausgang ging, der zum Parkplatz der Lehrer führte. Als er durch die Tür ging, sah er schon Nina betont gelangweilt auf einem Stein sitzen. Hastig sah er sich um, doch außer ihr war niemand zu sehen. Es kostete ihm trotzdem noch einiges an Überwindung, vor seiner Mitschülerin freiwillig auf die Knie zu gehen. Doch er wusste, dass es von ihm verlangt wurde, und so nahm er demütig seinen Platz ein und küsste ihr auch die weißen Turnschuhe, die sie immer noch trug „Sehr gut, Sklave. Jetzt sieh mich an.“ Man merkte Nina an, dass sie es genoss, wie Marc ihr gehorchte. Dann verhährtete sich ihr Gesichtsausdruck und sie verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. „Das ist für deine Trödelei. Du hast dich zu beeilen, wenn ich dich rufe.“ „Ja Herrin Nina. Ich bitte um Verzeihung, Herrin Nina.“, erwiderte Marc demütig. Zögernd fügte er hinzu: „Das eben in der Sportstunde – was sollte das?“ KRACH! Das gab die nächste Ohrfeige. „Du hast mir keine Fragen zu stellen! Alles, was du wissen musst, ist, wie du mir dienen kannst. Ist das klar?“ „Natürlich, Herrin Nina. Wie dumm von mir.“ Nichtsdestotrotz entschloss sie sich, sich zu erklären. „Ich wollte mal austesten, was ich so mit dir machen kann.  Und du kannst froh sein, dass du mitgespielt hast, sonst hätte dich mehr erwartet als zwei Ohrfeigen. Aber jetzt an die Arbeit. Sport ist anstrengend und da schwitzt man. Den Geruch meiner Füße will ich meinen Mitschülern doch nicht antun. Also mach jetzt gefälligst, wozu ein Fußsklave gut ist!“ Das war es, was Marc hören wollte. Eifrig kniete er sich hin und zog seiner Königin die Schuhe aus. Eine Wolke aus Schweißgeruch strömte ihm entgegen. Nun zog er ihr auch die Socken aus und legte sie auf seine Tasche, damit sie nicht auf dem Boden schmutzig wurden. Wie selbstverständlich streckte ihm das fast ein Jahr jüngere Mädchen ihren Fuß hin und er nahm ihn vorsichtig beide Hände. Mit seiner Zunge fuhr er vorsichtig über ihre Sohle. Der süßliche Geschmack nach Schweiß breitete sich aus.  Stück für Stück leckte er Ninas Fuß von Schweiß sauber. Dass er es genoss, machte sich durch eine Beule in seiner Hose bemerkbar – und die blieb auch seiner Herrin nicht verborgen. „Na, was ist denn das?“, fragte sie mit gespielter Überraschung. Du genießt dein Dasein als Fußsklave ja richtig. Findest du nicht, dass man sich für so etwas bedankt?“ „Danke, Herrin Nina, dass ich Euer Fußsklave sein darf. Ich werde alles tun, um Euch zu dienen!“ Da setzte sie ein gefährliches Lächeln auf. „Das werden wir ja sehen… und jetzt der andere Fuß, hopp, hopp!“ Marc tat wie geheißen. Nach einigen Minuten meinte er, dass er beide Füße ganz ordentlich gereinigt hätte. Nina warf ihm ein Paar neue Socken zu, die er ihren wundervollen Füßen beflissen überzog. Währenddessen erhielt er bereits neue Anweisungen: „Hast du morgen was vor?“ Eigentlich war Marc am morgigen Samstag auf einer LAN-Party eingeladen. Er überlegte, wie er das am besten sagen sollte, da fuhr Nina schon einfach so fort: „Ja, hast du. Du wirst nämlich um drei Uhr nachmittags bei mir aufkreuzen. Meine Eltern sind nicht zu Hause und es muss alles für unseren Mädelsabend hergerichtet werden. Bis Sonntag bleibst du bei mir.  Verstanden?“ Jetzt wurde Marc klar, auf was er sich da eingelassen hatte. Nina konnte nun völlig über ihn und seine Freizeit verfügen. „Ja, Herrin Nina. Ich danke Euch, Herrin Nina.“ Als Zeichen dafür küsste er ihr die Füße, die immer noch nur in Socken steckten. Dafür rammte sie ihm ihren linken Fuß direkt ins Gesicht. „Aufhören. Das soll keine Vergnügungsstunde für dich werden. Meine Füße zu küssen ist eine Belohnung, die du dir verdienen musst, Fußsklave.“ Sie warf ihm ihre alten Socken vor die Füße. „Die wirst du dir heute Nacht in den Mund stopfen und damit schlafen. Ich will, dass du sozusagen verinnerlichst, wem du jetzt gehörst. Und jetzt ab mit dir, und zwar auf Knien so lange du in meinem Sichtfeld bist. Ach, vorher ziehst du mir noch meine normalen Schuhe an. Die sind in der Sporttasche.“ Wortlos öffnete Marc den Beutel, auf den seine Herrin gedeutet hatte, und holte die Schuhe hervor. Behutsam streifte er sie über Ninas Füße und band sie zu. Dann verneigte er sich noch einmal bis zum Fußboden – mittlerweile kam es ihm auch nicht mehr so komisch vor, nachdem sie ihn schon so selbstverständlich demütigte – und kroch mit ihren Socken davon. Er beeilte sich, die Ecke zu erreichen, hinter der er aufstehen könnte. Das tat er auch sofort und machte sich auf, damit er noch rechtzeitig den nächsten Unterricht erreichte. Im Zug auf der Heimfahrt setzte sich wieder Eric neben ihn. „Du, Marc. Was war das denn heute? Ich hab genau gesehen, dass du Nina nicht mal angefasst hast. Warum hast du nichts gesagt?“ Jetzt geriet Marc in Erklärungsnot. „Ich ähm, also, ich war mir nicht sicher, und da Nina ja auf dem  Boden lag…“ „Stehst du auf die?“, unterbrach ihn Eric sichtlich neugierig. „Auf Nina? Also, auf so einen Gedanken bin ich ja gar nicht gekommen, ich weiß gar nicht…“ „Ich kann das schon verstehen. Die ist ja echt heiß. Und eigentlich ist es ja auch nicht meine Sache, wenn wir nicht deswegen verloren hätten. Lass dich nicht benutzen, okay?“ Benutzen. Das war noch harmlos – Marc hatte sich freiwillig in Ninas Leibeigenschaft begeben. „Klar, Mann. Und jetzt lassen wir das einfach, okay?“ Damit war das Gespräch beendet. Abends im Bett dachte Marc noch einmal über die Ereignisse des Tages nach. Es war wie ein Traum. Er konnte seiner Traumfrau – eigentlich der Traumfrau von fast jedem – zu Füßen liegen und sie verwöhnen. Da fielen ihm die Socken ein. Er kramte in seiner Tasche und holte sie hervor. Unschlüssig saß er auf seiner Bettkante und überlegte. Sollte er das wirklich machen? Nina würde den Unterschied nicht erkennen, wenn er sie am nächsten Morgen einfach unter dem Wasserhahn ein wenig nass machen würde. Doch dann bemerkte er den Geruch. Klar, Nina hatte die Socken beim Sportunterricht getragen. Das machte sich nun bemerkbar. Da überwand er sein Zögern und atmete tief ein, als er sich die Socken unter die Nase hielt. Unglaublich. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass er den Geruch von Schweiß erregend fand. „Das hier ist von meiner Herrin“; machte er sich klar. Nahm er das wirklich so ernst? Er wusste es selbst noch nicht. Aber er stopfte sich die Socken in den Mund, wie Nina es verlangt hatte. Anschließend legte er sich schlafen. Das Atmen wurde durch seinen Knebel erschwert, außerdem lenkten der Geschmack und auch die Socken selbst natürlich ab. Und auch der Gedanke an den morgigen Tag beflügelte Marc. Wieder würde er Nina zu Füßen liegen dürfen – ein Traum!

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