Zu den Füßen der Mitschülerin 3

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Es ist soweit - Marc tritt seine Position als Ninas Privatsklave bei ihr zu Hause an. Die Vorbereitungen für die Hausparty zeigen ihm, wie hart das Sklavendasein ist...
Das Haus von Ninas Familie war für Marc gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Also machte er sich um halb drei auf den Weg, um seinen Dienst als Ninas Sklave anzutreten. Langsam gewann das Ganze für ihn eine neue Dimension. Sie verfügte jetzt über sein Leben und beorderte ihn sogar schon zu sich nach Hause, und Marc musste mitspielen. Wobei - musste? Klar, Nina hatte  sich ein Video als Druckmittel verschafft. Aber Marc würde auch ohne Zwang freiwillig weiterhin den Sklaven für Nina spielen, so erregend war das Gefühl, ihr ausgeliefert zu sein. Und natürlich auch die Möglichkeit, an ihre Füße zu kommen. Denn das er auf Füße stand, daran bestand für Marc jetzt endgültig kein Zweifel mehr. Da erinnerte er sich an die Socken: Die ganze Nacht hatte er sie gehorsam im Mund behalten. Als er aufgewacht war, war sein Mund ausgetrocknet gewesen und er musste erst einmal einige Gläser Wasser trinken. Doch das Bewusstsein, dass es Ninas Socken gewesen waren, machte diese Kleinigkeiten wieder wett. Für ihn waren sie wie ein Heiligtum, ja, eine Reliquie. Dafür nahm man auch so einiges in Kauf.

In Gedanken versunken, hätte er fast die letzte Abbiegung verpasst. Da sah er es auch schon, Haus Nummer 24. Marc stellte sein Fahrrad neben der Garage ab und stapfte mit klopfenden Herzen zur Haustür. Kurz bevor sein Finger den Klingelknopf berührte, zögerte er. Nina wohnte ja nicht allein hier. Was, wenn ihre Eltern ihm öffnen würden? Hatte Nina ihn angekündigt? Wusste ihre Familie sogar über ihn als die neue… Errungenschaft ihrer Tochter Bescheid? Bei der Vorstellung lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Vor den Eltern käme es ihm schon ziemlich peinlich vor, sich von Nina demütigen zu lassen. Ihm blieb nur zu hoffen, dass Nina das ganz genau so empfand. Also atmete er noch einmal tief durch und blickte auf die Uhr. 14:58. Er klingelte. Über mangelnde Pünktlichkeit konnte sich seine Herrin diesmal nicht beschweren. Kurz darauf hörte auch schon energische Schritte näherkommen. Die Silhouette, die durch das Haustürglas sichtbar wurde, könnte Nina sein, schoss es ihm durch den Kopf und er entspannte sich ein wenig. Da öffnete sich die Tür auch schon...

und Nina stand vor ihm. Sie trug Jogginghose und ein weites T-Shirt, doch das minderte nicht den Reiz, der von ihr ausging, im Gegenteil, Marc fühlte sich durch diesen Anblick beflügelt wie nie. Auch ihre weißen Socken trugen zu dem Eindruck bei, Nina gerade in einer lockeren, privaten Situation anzutreffen, sah man sie doch sonst nur ausgesucht gekleidet und in schönen Schuhen in der Schule. Während er sie noch bestaunte, verpuffte dieses Gefühl auch schon gleich, als sie ihn mit mittlerweile gekonnt herrischer Stimme ankeifte: „Du wagst es, auch nur für eine Sekunde vor mir ohne Erlaubnis in aufrechter Haltung zu stehen und auf mich herabzublicken? Kennst du deinen Platz nicht, Sklave?“ Eilig kam Marc ihrem Befehl nach und kniete sich hin, das Gesicht auf den Boden gedrückt. „Verzeiht mir, Herrin Nina. Ich dachte, vielleicht öffnet Eure Mutter oder Euer Vater die Tür. Ich wollte…“ „Kriech rein, Wurm. Offenbar muss ich es dir noch abgewöhnen, eigenständige Entscheidungen zu treffen während du in meinem Dienst bist. Aber dafür sollten meine Anweisungen vielleicht auch präziser ausfallen. Meine Eltern sind über das Wochenende verreist. Ich will doch nicht, dass die mitbekommen, was ich  hier mache. Ich werde es beim Strafmaß berücksichtigen, dass du das nicht wissen konntest. Aber das kommt später. Jetzt folgst du mit erstmal, ich habe viel für dich zu tun. Vorher wird es aber wohl nötig zu sein, dich noch ein wenig - gefügig zu machen.“ Ohne Kommentar schleifte sich Marc hinter ihr her und kam sich vor wie ein Idiot. Sie führte ihn in das Wohnzimmer, wo sie auf einem Sofa Platz nahm und darauf wartete, dass Marc sich zu ihren Füßen niederließ. Dessen Herz begann schon zu klopfen. Es sah ganz so aus, als würde er bereits jetzt in den Genuss von Ninas göttlichen Füßen kommen.

„Hose runter!“, befahl diese stattdessen. Marc stutzte. Damit hatte er nicht gerechnet. „Na los, zack zack! Und danach dein T-Shirt aus. Die Unterhose darfst du fürs erste anbehalten.“ Jetzt wurde es langsam unangenehm. Ohne seine Kleidung fühle er sich… ausgeliefert. Aber war er das nicht ohnehin schon? „Herrin Nina, darf ich fragen, wozu?“ „Weil du mir zu gehorchen hast, du ungehorsames Miststück.“ Er schluckte noch einmal und begann, sich wie gewünscht auszuziehen. Seine Kleidung legte er ordentlich gestapelt neben sich. Als er fertig war, senkte er wieder den Kopf und blieb so in demütiger Haltung zu Ninas Füßen liegen. Da spürte er auch schon den ersten Schlag. „Aaaah!“ schrie er auf. Noch einer. Und ein dritter. Dann unterbrach seine Peinigerin, um zu erklären: „Ich muss dich doch irgendwie bestrafen, Sklave. Aber glaub mir, das mache ich nicht aus Spaß. Ich will keinen Prügelknaben, sondern jemanden, der mir gehorcht und die Füße küsst, wann immer ich will. Und das willst du doch auch?“ Marc nickte und wagte nicht, zu sprechen. Nina hatte ihn einen ordentlichen Schrecken eingejagt. „Aber das mit dem bedingungslosen Gehorsam musst du noch lernen, Marc. Und da ich nicht ewig Zeit habe, muss ich zu diesem Mittel greifen - wenn ich unzufrieden mit dir bin, werde ich dir Schläge verpassen. Wenn du dich dagegen sträubst, werden es mehr. Wenn du abhaust, dann wird ein gewisses Video das neue Gesprächsthema Nummer eins in der Schule. Haben wir uns verstanden?“ „Ja, Herrin. Ich werde Euch nicht mehr enttäuschen.“ „Gut, sehr schön. Dann an die Arbeit. Du wirst Staub saugen, den Tisch decken, die Getränke vorbereiten…“ Die Liste der Aufgaben wurde noch länger und Marc erfüllte sie bereitwillig. Nina bekam er dabei kaum zu Gesicht, denn die hatte sich zurückgezogen und kontrollierte nur hin und wieder seinen Fortschritt. Das war ein wenig deprimierend für Marc. Als er eingewilligt hatte, Sklave zu werden, hatte er sich vorgestellt, Nina dauernd zu Füßen zu kriechen. Jetzt ließ sie ihn arbeiten, und das war es ja eigentlich auch, was Sklave sein bedeutete. Doch in ihm regte sich auch sein neues Pflichtgefühl - sein wachsendes Bewusstsein, Nina in jedem Fall hörig sein zu müssen. Und so zog sich der Tag hin, bis er um sechs Uhr alle Aufgaben erledigt hatte. Nun überlegte Marc, ob er seiner Herrin Bescheid sagen und um neue Anweisungen bitten sollte, oder sie besser nicht stören sollte. Er entschied sich für ersteres, denn er sehnte sich bereits nach ihrer Aufmerksamkeit. Also ging er umher und guckte, ob er Nina irgendwo entdeckte. Als er das Erdgeschoss leer vorfand, beschloss er, im Obergeschoss zu suchen. Auf den letzten Stufen sah der durch eine halb geöffnete Tür bereits, dass Nina offenbar in ihrem Zimmer auf einem Sofa saß und Nachrichten auf ihren Smartphone verschickte. Also ging er zu der Tür, kniete sich vorsorglich schon einmal hin und klopfte an. Er sah, dass seine Gebieterin hochschreckte und senkte schnell den Kopf. „Was willst du denn hier? Habe ich dir mit einem Wort erlaubt, hierherzukommen? Habe ich dir irgendeinen Befehl gegeben, der das nötig machen würde? Du wertloses Stück wagst es, deine Füße einfach so vor die Tür meines Zimmers zu setzen?!?“ Nina stand auf und der Zorn stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie benahm sich, als sei es für sie schon immer eine Selbstverständlichkeit gewesen, sich wie eine Königin aufzuführen. „Das wirst du büßen, du nichtsnutziger Sklave. Glaub mir, ich könnte dich auch ruinieren und mir irgendwen anders holen, der ein bisschen besser versteht, was es heißt, wenn ich sage: DU MACHST, WAS ICH BEFEHLE UND NICHTS ANDERES!“ Marc bekam langsam Angst. Er war zwar kein Kraftpaket, aber er könnte es mit Nina locker aufnehmen und müsste eigentlich nicht vor ihr zittern. Doch der Gedanke, sich gegen sie zu wehren, war für ihn bereits kaum noch fassbar. „Bitte Herrin, ich wollte doch nur um neue Befehle bitten. Es tut mir leid, Eure Majestät, großartige Nina!“ Mittlerweile hatte sie sich vor ihm aufgebaut und er lag vor ihr ausgestreckt auf dem Boden. „Hier hast du deinen Befehl, du Idiot: Du wirst mich darum bitten, dich für dein Fehlverhalten gerecht und hart zu bestrafen.“ Marc musste zwar schlucken, aber von Nina geschlagen zu werden war besser als Nina nicht zu Gesicht zu bekommen. Mittlerweile war er ihr völlig verfallen. „Ja Herrin, bitte bestraft mich“, bat er somit folgsam. „Ich war noch nicht fertig. Deine leeren Worte interessieren mich nicht. Du wirst mich das heute Abend bitten, vor versammelter Mannschaft. Jeder soll es mitbekommen. Ich werde dir ein Zeichen geben.“ Sie trat ihm mit ihrem Fuß ins Gesicht und plötzlich merkte er, dass er bereits eine ordentliche Erektion hatte. Dann ging sie wieder auf ihr Sofa. „Jetzt wo du schon hier bist, kannst du auch reinkommen. Nimm deinen Platz  zu meinen Füßen ein.“ Er tat wie geheißen. Jetzt wollte Marc bloß nicht riskieren, Nina noch mehr zu verstimmen. Er hatte keine Ahnung wer am Abend alles kam und hatte so eine Ahnung, dass die Dinge, die geschehen würden, sicher nicht unter ihnen bleiben würden. Da wollte er so wenig wie möglich bloßgestellt werden. Ein Zurück gab es für ihn schon längst nicht mehr. Als er angekommen war, spuckte Nina vor ihm auf den Boden und sagte: „Leck das auf, Sklave. Eigentlich ist schon meine Spucke und der Fußboden, auf dem meine Füße täglich entlanggehen, eine zu hohe Ehre für dich. Sei also dankbar, dass ich dir das gönne.“ Marc merkte, jetzt wollte sie ihn wirklich erniedrigen. Durch Füßeküssen konnte sie das nicht erreichen. Zögerlich streckte er die Zunge aus und fuhr damit über den Laminatboden. „Ich weiß Eure Großzügigkeit zu schätzen, Majestät“, sagte er pflichtbewusst. Sie ging nicht mehr darauf ein: „So. Nun zur Sache. Selbst so ein unfähiger Idiot wie du kann sich sicherlich denken, dass ich dich nicht nur zum Putzen herbestellt habe. Heute Abend wirst du natürlich vor meinen Freundinnen demonstrieren, was du für ein gehorsamer Sklave bist. Wehe, ich höre Widersorte oder bekomme Ungehorsam zu sehen. Und wenn irgendjemand dir etwas befiehlt, dann hast du zu gehorchen, es sei denn, ich sage etwas anderes. Ich befehle dir: vom heutigen Tag an wirst du jeden Befehl eines Mädchens ausführen, der nicht mit meinem Willen in Konflikt gerät. Im Zweifel gestatte ich dir, mich zu fragen. Das ist dein verdienter Platz als Junge. Dazu seid ihr meine Meinung nach da. Und meine Meinung ist alles, was für dich von Bedeutung ist, nicht war, Sklave?“ „Ja, Gebieterin, natürlich.“

Um acht klingelte es das erste Mal. Marc war wieder im Untergeschoss und war gerade fertig, Spiegel zu putzen. „Das ist Marie, mach auf und benimm dich!“, rief Nina ihm von oben zu. Also ging er zu Tür, öffnete sie und verbeugte sich hastig. „Hallo Marie, schön dich zu sehen“, sagte er freundlich. „Hi Marc. Ich weiß, das ist immer schön“ Er küsste ihr die Hand wie schon zuvor in der Schule, nahm ihr die Jacke ab und schloss die Tür wieder. Dann setzte sie sich auf die Treppenstufen und sah ihn erwartungsvoll an. „Na los, komm her, zieh mir die Schuhe aus!“, drängte sie ihn. „Wozu hat Nina dich denn sonst angeschafft?“ Ergeben kniete er sich hin und machtet den Reißverschluss ihres linken Stiefels auf. Behutsam streifte er ihn über ihren Fuß und stellte ihn ab. Das gleiche wiederholte er auch auf der rechten Seite. Verwegen wackelte Marie mit ihren Füßen und hauchte Marc zu: „Wenn du Glück hast, darfst du mit denen heute noch nähere Bekanntschaft machen.“ Er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte und senkte deshalb einfach den Kopf. Da stand Marie auch schon auf, trat ihn beiseite als wäre er ein Kissen, das im Weg liegt und ging zu Nina hoch.

Eine halbe Stunde später kamen Nina und Marie herunter und Marc schaffte es, sich noch rechtzeitig auf den Boden zu knien. „Sklave, du wirst in die Küche gehen und dort warten, bis ich dir befehle zu kommen. Die anderen wissen bisher nur, dass ich einen Fußsklaven habe, aber wer das ist, soll eine Überraschung sein. Du weißt, was du zu tun hast: mir gehorchen. Enttäusche mich nicht!“ „Jawohl, Königin Nina“, erwiderte Marc und kroch in die Küche. Er bemerkte das vielfache Klingeln an der Haustür, die vielen Begrüßungen, aber die Stimmen waren teilweise zu gedämpft, als dass man sie alle verstehen könnte. Maja konnte er heraushören, eine attraktive Rothaarige, die schon viele Herzen im Jahrgang gebrochen hatte und ganz sicher im Umgang mit Jungs die Hosen anhatte. Ansonsten konnte er nur Vermutungen anstellen. Anastasia hing häufiger mit Nina ab und Marc hoffte, dass sie ihm erspart bleiben würde. Ninas Dominanz machte ihn zwar an und Marie und Maja mochten sich auf einem ähnlichen Niveau bewegen, aber Anastasia war ein absoluter Snob und hielt sich einfach nur für etwas Besseres. Mit ihr ist er in der Schule oft aneinandergeraten und hat nie nachgegeben, sondern sie sogar einige Male in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Wenn er ihr ausgeliefert werden würde, dann wusste er nicht, was sie sich einfallen lassen würde. Er überlegte weiter, wer noch infrage käme, doch es fiel ihm keiner mehr ein. Das  heißt, er würde bei den drei zusätzlichen Gästen mindestens eine Überraschung erleben.

Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür. Marie kam herein und bedeutete ihm stumm, ihr zu folgen. Sie postierten sich vor der Wohnzimmertür und lauschten auf Ninas Worte. „… habe euch ja erzählt, dass einer unserer Mitschüler mich angebettelt hat, mein Fußsklave sein zu dürfen.“ „Meinst du das ernst? Ich dachte du verarscht mich!“, staunte Maja. Eine Antwort gab Nina darauf nicht, sondern klatschte zweimal laut in die Hänge und rief „Sklave! Herkommen!“ Marc schluckte seine Nervosität herunter und bewegte sich auf die Tür zu. Rechtzeitig dachte er noch daran, vor dem Eintreten auf die Knie zu gehen. Nun gab es kein Zurück mehr...

Zu den füßen Der Mitschülerin (Story aus Archiv)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt