Wir waren bei meiner Oma zu Besuch. Es war ein schöner Tag, wir haben gefrühstückt und zusammen spiele gespielt. Du bist glücklich weil du eine Runde gewonnen hast, doch wir hatten dir den Sieg fast verspielt. So warte ich also nun gespannt was passiert wenn wir wieder Zuhause sind. Du sollst mich bestrafen dafür. Noch gehst du Hand in Hand mit mir zum Bahnhof. Als wir im Zug sitzen streichst du mit deiner Hand über meinen Innenschenkel und gehst immer höher. Ich kann nicht anders und atme hörbar die Luft ein. Es amüsiert dich zu sehen wie ich mich zusammenreißen muss. Wir müssen aussteigen. Bei dir angekommen gehst du als erstes duschen. Ich schnappe mir dein Handy und warte auf dem Bett. Du sollst dich beeilen. An dem Gedanken für meine Bestrafung werde ich feucht. Als du wiederkommst hast du dir nur grob ein Handtuch um die Hüfte geschwungen. Ich schaue dich aus dem Bett aus an.
„Bestrafst du mich jetzt?“frage ich ihn.
Nickend geht er zu seinem Schrank und holt Handschellen und einen Gürtel raus. Ich werde immer nasser. Grob zerrt er mich vor ihm auf dem Boden auf die Knie und fesselt meine Hände hinter meinem Rücken. Behutsam legt er noch ein Kissen unter meinen Kopf damit ich nicht so hart liege. Er stellt sich seitlich neben mich und nimmt den Gürtel. Es klatscht. Keuchend ringe ich nach Luft. Der nächste Schlag folgt. Mit jedem Schlag werde ich geiler. Zwischen meinen Beinen läuft es nass hinunter. Mein Arsch brennt wie Feuer. Du ziehst mich hoch und schmeißt mich aufs Bett. Deine Hände streichen über meinen Rücken bis zum Arsch. Kurz verweilen sie, dann gehst du noch tiefer bis du meine Muschi fühlst. Du reibst deine Finger an ihr. Stöhnend strecke ich dir meinen Arsch so gut es geht entgegen. Ich kann nicht mehr. Ich will meine Lust hinaus schreien. Du quälst mich, bis du endlich zwei Finger in mir versenkst. Wimmernd kralle ich mich ins Kissen. Während du mich fingerst, gehst du mit deinen Fingern immer tiefer. Dann nimmst du deine Finger einfach aus mir raus. Bettelnd flehe ich dich an weiterzumachen. Du stehst auf und holst einen Schal mit dem du mich knebelst. Dann winkelst du meine Beine an bis ich kniend an der Bettkante Hocke. Du selbst ziehst deine Hose aus und reibst deinen Schwanz an meinem Arsch. Ich spüre wie hart er schon ist. Du streichst mit deinem Schwanz über meinen Schlitz und meinen kitzler. Es ist unerträglich. Du hältst kurz inne. Dann presst du deinen Schwanz in mich. Mir bleibt die Luft weg und mein Kopf schnellt nach oben. Du bewegst dich erst langsam. Ich lasse mich von deinen Händen auf meiner Hüfte vor und zurück führen. Ich will dich noch mehr spüren. Ich will dass du mich so hart fickst wie du kannst, doch du machst es nur noch langsamer desto mehr ich bettel. Du stößt mit voller Wucht in mich. Ich schreie laut in den Schal. Nun wirst du doch schneller und noch gröber. Zwischen meinen Beinen läuft es nass hinunter. Du beugst dich hinunter und knabberst an meinem Ohr. Ich muss schmunzeln. Ein kalter Schauer läuft über meinen ganzen Körper und ich Presse meinen Arsch an deinen Schwanz und bewege ihn in kreisenden Bewegungen. Du stößt laut die Luft aus. Dann ziehst du meinen Arsch immer wieder ganz fest an dich. Ich beiße wimmernd in den Schal. Du wirst wieder schneller. Zwischendrin haust du mir laut und schmerzvoll auf den Arsch. Ich spüre wie dein schwanz leidenschaftlich in mir zuckt. Du bist fertig. Also drücke ich mich so fest ich kann an dich und bewege mich nur minimal. Nun krallst du dich an mir in meinen Haaren fest. Seufzend genieße ich deine Zuckungen und das warme Gefühl welches zwischen meinen Beinen entsteht. Du ziehst dich langsam aus mir zurück und befreist mich von den Handschellen. Den Schal lässt du. Also soll ich mich noch nicht wieder frei bewegen. Du bedeutest mir aufzustehen und mich vor dich zu knien. Du befreist mich vom Schal und schiebst mir deinen Schwanz in den Mund. Ich soll ihn sauber lecken. Dann schickst du mich duschen