Ich hasse Dunkelheit. Und ich hasse es wenn du meine Schwächen und Ängste ausnutzt. Nicht mal eine Decke zum einkuscheln hast du mir gelassen, nur ein kleines Kuschelkissen, in dem ich meinen Kopf vergrabe. nach meiner Einschätzung bin ich seid mindestens drei Stunden eingesperrt.
Zeit das du mich erlöst. Der Schlüssel dreht sich in der Tür. Endlich
Ich hocke mich aufs Bett und erwarte dich. Ich kann nur deinen Schatten sehen. du machst dir gar nicht erst die Mühe das Licht anzuschalten. Im Türrahmen kann ich deinen Körperumriss erahnen.
Zwischen meinen Beinen wird es feucht. Du kommst auf mich zu und streichelst über meinen nackten Körper von meinem Hals bis du an meiner Pussy angekommen bist. Wiederwillen muss ich leise Stöhnen. Du nimmst mich am Hals und schubst mich hart aufs Bett. Du streichst mit der Gürtelschnalle leicht über meinen Rücken und meinen Arsch.
Ich werde immer geiler. Du nimmst meine Hände und fesselst sie am Kopfende des Bettes. meine Beine am fußende.
Und schon schallt der Schlag in meinen Ohren. Ich kann nicht anders und zähle jeden Schlag mit. Mein Wimmern und Keuchen wird immer lauter. Ich presse meinen Kopf in mein Bettlacken.
50. Du legst den Gürtel neben meinen Kopf und lässt deine Finger meinen Arsch runter an meine klitschnasse Pussy wandern. Ich strecke dir meinen Arsch entgegen und stöhne hingebungsvoll. Du ziehst meine Arschbacken und Schamlippen auseinander und fährst mit deiner Zunge über meinen Schlitz.
es fühlt sich so gut an. ich kralle mich in den lacken fest und lasse mein stöhnen immer lauter werden. Während du mir meine Pussy leckst, knetest du meinen Arsch.
Du lässt von mir ab und löst meine Fesseln. Am Kopf drückst du mich vor dir auf den Boden und ziehst deine Boxershorts aus. Deine Finger krallen sich an meinem Kopf und meinen Haaren fest und schieben mir deinen harten Schwanz tief in den Mund. Der Würgereiz kommt hoch und an deinem Schwanz fließt meine Speichel hinunter. Du drückst meinen Kopf immer weiter gegen dein Becken. zwischendurch stöhnst du leise auf. Meine Zunge kreist um deine Eichel und saugt sich an dir fest.
Plötzlich ziehst du mich grob an den Haaren hoch und beugst mich übers Bett. Deine Finger gleiten tief in mich bevor du deinen Schwanz in mir versenkst. Ich stöhne laut auf. Mit schwungvollen Stößen stößt du in mich. Du wirst immer schneller. Ich habe das Gefühl meine Beine geben jeden Moment nach.
An meinen Beinen läuft es nass hinunter. Du greifst mit einer Hand um meine Hüfte und mit der anderen suchst du zwischen meinen Beinen meine empfindlichste Stelle. Ich presse meinen Kopf so fest es geht ins Bett, doch du ziehst meinen Kopf und Oberkörper zu dir hoch.
Während du weiterhin mit einer Hand meine Hüfte festhältst, schiebst du mir zwei Finger in den Mund. du fickst mich immer härter. An meinem Hals kann ich deinen angestrengten warmen Atem spüren. Du saugst dich an meinem hals fest. So fest du kannst stößt du in mich. Ich beiße auf deine Finger und kralle mich an deinem arm fest. Ich spüre wie ich mich meinem Höhepunkt näher. ich stöhne so gut ich kann dass du weitermachen sollst. auch du wirst immer lauter.
Noch ein paar Stöße. Du drückst mich an dich ran. In mir wird es warm und ich verkrampfe leicht als es tief aus mir rausläuft. Mein Kopf fällt gegen deine Schulter und befreit gebe ich ein letztes Stöhnen von mir. Dein Schwanz zuckt noch leicht in mir.
Du nimmst mich fest in den Arm. Dann ziehst du dich langsam aus mir zurück und ich falle erschöpft mit dir aufs Bett. Glücklich schau ich dich an. Du hast deine Augen geschlossen und dein Mund ist noch leicht offen. Du siehst so schön aus im Licht. Ich schließe meine Augen und schlafe in Dunkelheit ein.