6. Kapitel

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Am morgen darauf wachte ich erstaunlich früh auf, 9 Uhr. Ich wusste nicht wann ich gestern eingeschlafen bin, aber dafür, dass ich einen eigentlich stressigen Freitag mit stressiger Arbeit hinter mir hatte, dachte ich, ich hätte länger schlafen können.
Jedoch immer noch recht paralysiert stand ich auf und ging ins Bad, welches recht groß war.
Die Wände waren mit weißen recht großen Fließen versehen und der Boden War geschmückt von schwarzen, rechteckigen, leicht mit grauen sprenkel gezierten. Rechts von der Tür, stand in der Ecke ein rundliches, aus dem selben Stein, wie die Fließen, Waschbecken, darüber hing ein Spiegel. Daneben stand ein deckenhohes weißes Ikea-Regal, mit allen Utensilien die in ein Bad gehörten. Dahinter in der Ecke stand das Klo. Links hinten in der ecke zierte eine große, ebenfalls aus dunklem Stein gemachte, Dusche den recht düster wirkenden Raum. Links neben der Tür erstreckte sich schließlich noch eine Badewanne, weiß, klassisch. Es wirkte alles recht düster, wieso konnte man sich nicht erklären, es War ebenso. Und obwohl es fast gleich viel weiße Möbel in diesem Raum gab, stach das schwarz einfach mehr heraus und nahm die überhand im Auge des Betrachters.
Ich lief schließlich Richtung Dusche, entkleidete mich und duschte.
Nach einem kurzen Schock des kalten Wassers, war ich völlig in die Realität zurück gerissen worden und richtete mich, dennoch müde und unmotiviert.

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