Das Duett

Part 6 - Julie

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, als du mir die Augen verbindest und kurz darauf auch die Hände. Darüber zu schreiben, ist eine Sache, es aber tatsächlich auszuleben, fühlt sich wahnsinnig verunsichernd und gleichzeitig so vertraut an. Ich werde alles daransetzen, dir zu vertrauen und mich richtig fallen lassen zu können. Der erste Inhalt deines Koffers vibriert gerade zwischen meinen Beinen und lässt mich wieder richtig Fahrt aufnehmen. Zum Glück hast du eine dezente Vibrationsstufe eingestellt, die mich nicht direkt kommen lässt. Ich möchte es genießen, flehe dich in Gedanken an, es rauszuziehen, um meinen Höhepunkt hinaus zu zögern. Nicht, dass ich nicht fähig wäre, Multiple Orgasmen zu erleben, aber eine schnelle Überreizung meines Kitzlers könnte das Ende bedeuten wobei ich mir da bei dir nicht sicher wäre. Ich denke, du findest genau das richtige Maß, so dass wir beide lange unseren Spaß am gemeinsamen Spiel haben werden. Mit leichtem Druck kontrollierst du den Magic Wand über meiner Klit und lässt ihn sanft immer wieder kurz in mich eintauchen. Insgeheim stelle ich mir dabei deinen harten Schwanz vor, wie er in mich reingleitet. Ich beiße bei diesem Gedanken auf meine Unterlippen, mein Stöhnen zeigt dir, dass du mich richtig anmachst und ich das alles sehr genieße. Während du meinen bebenden Körper dabei beobachtest, wie er in völlige Ekstase gerät, massierst du dir von Zeit zu Zeit deinen Schwanz, denn am liebsten würdest du meine enge, nasse Pussy selbst spüren. Aber es ist noch zu früh, denn dein Koffer hat noch einige Werkzeuge zu bieten. "Bitte Elias bitte" stöhne ich dir über meine Schultern entgegen. Meine Atmung ist schnell, du merkst, dass ich kurz davor bin, zu explodieren, mich aber versuche, im Zaum zu halten. "Bitte was?" sagst du. "Bitte hör nicht auf" flüstere ich, unfähig meine volle Stimmkraft zu nutzen. "Oder bitte hör auf und fick mich endlich" entscheide ich mich spontan um, wohlwissend, dass du das bestrafen wirst. "Oh, in diesen Genuss wirst du noch kommen" antwortest du und ich kann dein Grinsen zwar nicht sehen, spüre es aber regelrecht. "Vor allem aber, stellst du hier keine Forderungen" setzt du nach und stößt das Toy einmal feste in mich, um es anschließend in quälend langsamer Geschwindigkeit wieder aus mir rauszuziehen. Es bildet sich ein langer Lustfaden aus meinem Saft bis zum Magic Wand. Es macht dich unheimlich an, zu sehen, wie erregt ich bin. Du stellst das Vibrieren aus und ich bin hin und her gerissen zwischen Enttäuschung, dass es mir entzogen wurde und freudiger Erwartung, was nun kommen wird. Die kurze Pause tut gut, um mich zu erholen. Die Beherrschung über meinen Körper hat mich angestrengt, wo ich mich eigentlich hätte gehen lassen sollen. Ich höre, wie du jetzt in deinem Koffer herumkramst und es prickelt erneut zwischen meinen Beinen. Du legst etwas neben mir auf's Bett, drückst deinen Unterkörper an meine Arschbacken und umfasst von hinten meine Brüste. Du ertastest meine Nippel und kneifst feste zu, so dass ein wohlig erregender Schmerz durch meinen Körper fährt. Instinktiv drücke ich meinen Arsch gegen deinen Schwanz und stöhne laut auf, als ich die Härte, Wärme und den Lusttropfen spüre, der nun an einer meiner Arschbacken klebt. "Bitte fick mich" flehe ich dich an. Du löst dich von meinen prallen Brüsten und klatschst mir mit der flachen Hand auf mein Hinterteil. "Keine Forderungen!" grummelst du und holst noch einmal aus, um meine andere Pobacke ebenfalls mit einem Klatscher zu versehen. "Ok" murmle ich "Ich verspreche, keine Forderungen mehr zu stellen" und grinse in die Bettdecke.

Du betrachtest meinen Arsch, der nun zwei gerötete Stellen zeigt und reibst dir die Hände. Dein Blick geht hinüber zu dem, was du auf dem Bett platziert hast. "Dann fühle nun, was ich noch für dich mitgebracht habe" sagst du mit bestimmter Sicherheit, dass es mir nun endgültig die Sprache verschlagen wird.