Sexfantasien

Die Nachbarin

Es ist Hochsommer und da gibt es nichts besseres als das Schwimmbad zu besuchen und sich im Wasser von der Hitze zu erholen, weshalb du dich in einem nahegelegenen, welches man mit dem Fahrrad in weniger als 10 min erreichen kann, verabredet hast.

Vor der Tür angekommen siehst du wie auch ich mich wohl auf den Weg wohin mache, als dich dein Blick kurz rüber zum Nachbarhaus schweifen lässt.
In Gedanken frägst du dich wohin ich wohl gehe und meinst „ helloo , das Wetter ist umwerfend, findest du nicht?!"

Lächelnd rufe ich dir zurück „Ja da hast du recht Julia, wer weiß vielleicht sieht man sich ja im Schwimmbad, da gehe ich nämlich gleich hin"

Du wirst leicht rot bei dem Gedanken, dass ich dich dort in deinem neuen Bikini sehen könnte und meinst strahlend zu mir „na dann bis später!" und zwinkerst mir beim wegfahren hinterher.

Im Schwimmbad angekommen bist du kurz etwas trübselig da sich deine Freundinnen doch noch abgemeldet haben, doch als du siehst, dass ich alleine auf der Wiese liege, ziehst du dich kurz in einer Umkleidekabine um und kommst freudig auf mich zu.

„ Heyy du, so sieht man sich ja wieder!"
sagst du, nachdem du mich kurz an der Schulter angetippt hast, damit ich mich zu dir umdrehe.
Daraufhin flüsterst du mit einem Grinsen welches über deine Lippen huscht „kann ich mich vielleicht zu dir legen?", rückst dabei deinen Bikini etwas zurecht, wodurch sich deine schön geformten Brüste dezent bewegen und dir dabei mein Blick darauf nicht entgeht.

„nichts wäre mir lieber, Julia" antworte ich dir und meine noch dazu „ich hatte schon gehofft das ich noch jemanden treffe den ich kenne, da meine Freunde heute leider nicht können"

„Ahja?! Da haben wir ja etwas gemeinsam" lächelst du mir zu, als du in deiner Tasche nach dem Sonnenöl suchst.
Als du dich neben mich setzt und damit beginnst dich mit ihr großzügig einzureiben, fragst du mich „ kannst du mir meinen Rücken einreiben? Ich komme da so schlecht dran. " und streckst mir das Sonnenöl entgegen. Als ich es an mich nehme, lässt du deine Augen lange auf meinem Blick verweilen und fängst dabei an deine Mundwinkel zu einem freudigen Lächeln zu verziehen.
So wendest du dich kurz von mir ab, damit ich dich gut einreiben kann.
Dabei mache ich das schön sanft, sodass du darauf flüsternd erwiderst „ Ohhh das fühlt sich aber mal richtig gut an" während sich meine Hände langsam aber sicher ihren Weg von deinem Rücken hin zu deinem Bikini tasten.
Dabei packst du meine Hände und lässt sie zusammen mit meinen unter ihn gleiten und fühlst wie ich deine großen Brüste leicht massiere.
Du lässt deinen Kopf sanft nach hinten fallen und stöhnst dabei leise „ ahhh na du bist mir ja so einer" und lässt dabei eine deiner Hände zu meiner Short wandern, wo du spürst wie sich mein Schwanz immer mehr aufzurichten versucht und gegen die Short drückt.
„ich kenne da wohl jemanden, dem es gerade genauso ergeht, wie mir" meine ich zu dir, während sich meine Hände etwas fester um deine weichen Brüste schließen.
„Dann lass uns beide ins Wasser gehen", strahlst du mich an, nach dem du mir flüchtig einen Kuss auf meine Wange gegeben hast.
Ich lasse meine Hände von deinen Brüsten ab um die Sonnencreme in deine Tasche zurück zu stecken während du mich schon an meiner freien Hand packst um mich zum Wasser zu bewegen.

Im Wasser angekommen schmiegst du dich schön dicht mit deiner Brust an mich, wodurch du direkt spürst wie mein Schwanz in der Short hart wird, dabei umfasse ich deinen Hintern um dich noch etwas näher an ihn zu drücken.
„ jetzt müssen wir wohl so Verweilen, sonst sehen die anderen Leute womöglich noch eine Erregung öffentlichen Ergebnisses" flüsterst du mir mit einem verschmitzten Lächeln in mein Ohr"
„ das hört sich garnicht mal so schlecht an, so zu verweilen, jedoch wüsste ich wo wir beide unser Spiel fortführen könnten"
„ahhhja das will ich sehen, aber lass uns noch etwas im Wasser bleiben, ich spüre deine Nähe und besonders ihn gerade zu gerne", antwortest du daraufhin, währenddessen sich unsere Lippen in ihrem Verlangen zueinander finden und die Zeit im Wasser belanglos wird.

„weist du, ich habe immer auf so etwas mit dir gehofft, Ich kann nicht mehr warten, ich brauch mehr von dir" stöhnst du mir leise ins Ohr. Da es mir nicht anders geht, nehme ich dich kurzerhand an deinem Arm und ziehe dich sanft, jedoch mit großen Schritten aus dem Wasser in Richtung der Duschkabinen.
Dort angekommen freust du dich, als du merkst wie wir wohl alleine zu sein scheinen und greifst kurzerhand in meine Short um zu fühlen wie schön hart mein Schwanz wegen dir ist. Du ziehst mich an ihm in die hinterste Kabine um auch etwas Abstand zu haben, öffnest die Tür zur Kabine, lässt meinen Schwanz los und streifst deinen Bikini ab während ich mich meiner Short entledige.
Nachdem du das Wasser der Dusche angemacht hast drehst du dich langsam zu mir um, lehnst dich mit dem Rücken an die Wand und blickst lüstern auf meinen nackten Schwanz welcher jetzt endlich frei in die Höhe ragt und eine viel zu erregende Wirkung auf dich hat. „ Oh mein Gott sieht der perfekt aus!" stöhnst du in meine Richtung, als ich auf dich zukomme um deine nackten Brüste in empfang zu nehmen und dir das selbe über sie in dein Ohr zu hauchen, während ich mit meinen Fingern um deine steif gewordenen Nippel streichle.
Deine Hände finden ihren Weg zu meinem geilen Schwanz und fangen an ihn zu wichsen, in dem du sanft über die pralle Eichel, hinab über den Schaft zu meinen Eiern und wieder zurück zum Anfang fährst.
Währenddessen fährt eine meiner Hände zu deinem Slip um ihn dir herunter zu streifen, damit ich deine feuchte pussy genauso mit liebevollen Berührungen verwöhnen kann.
Du küsst mich lange auf meine Lippen bis du dich vor Stöhnen, wegen meinen Berührungen nicht mehr zurückhalten kannst und stöhnst mir mit funkelnden Augen „ Fiiick mich gegen die Wand!" entgegen, während das Wasser auf unsere heißen Körper niederprasselt.

Ich grinse dich mit zufriedener Miene an und meine „ genau DAS hatte ich jetzt auch vor, Julia".
Ich ziehe dir deinen Bade-Slip gänzlich aus damit du dich mit dem Rücken an die wand drückst und du deine Beine für mich spreizen kannst, in dem ich dein linkes Bein etwas hochhebe, es am Unterschenkel packe und so meinen Harten Penis mit seiner prallen Eichel schön tief in deine nasse pussy einführen kann.
Als meine Eichel beim hineingleiten deinen Kitzler streift, stöhnst du vergnüglich „ ohhjiaaaa, fühlt sich das gut an " und gibst dich immer tiefer werdend deinem Verlangen hin.
Ich packe dich sanft mit meiner freien Hand an deiner Kehle um etwas mehr halt zu finden, damit ich es dir richtig besorgen kann und meine dabei „ fuuck fühlt sich das gut an! ", während sich unsere Lippen in unserem Verlangen treffen.

Durch das schneller und härter werdende hineingleiten von meinem harten Schwanz, schaukeln deine Weichen Brüste immer wilder auf und ab, was unsere Lust nur noch geiler werden lässt, bis du deinen Rücken immer mehr ins Hohlkreuz drückst, deine Finger dabei halt an meiner Schulter suchen und sich dein Orgasmus mit einem immer heißeren Stöhnen der Worte „ Jiaaa, ohjaaa gib's mir richtig! " anbahnt.
Als dieser dich dann mit voller Wucht erwischt,  ergötzt du dich an ihm mit einem langgezogenen „ fuuuuuck ", lässt deinen Kopf in deinen Nacken fallen um dabei zu spüren, wie sich mein Orgasmus in Form von meinem heißen Sperma in deiner pussy ausbreitet.
„ mein Gott ist das geil, flüstere ich dir in dein Ohr, als du leicht erschöpft mit deinem Kopf halt an meiner Schulter suchst, während weiterhin das Wasser auf uns nieder prasselt.

„Ich will mehr von dir!" gibst du zurück, als du sanft mit einer Hand über meine Brust fährst.
„ zum Glück haben wir es nicht weit nach Hause" hauche ich dir zurück während ich mit einer Hand sanft an deiner Wange entlang fahre um dann deine steifen Nippel zu liebkosen.