Sexfantasien

Auf der Arbeit

Es ist Freitag 13:30 Uhr, in der Zeit von Corona herrscht bei vielen Betrieben die Kurzarbeit,  sowie auch in der Firma in welcher du und ich angestellt sind. Da ich in einer höheren Position angestellt bin,  muss ich immer abrufbar sein, falls ein Kunde noch etwas wichtiges klären möchte und das nicht vor 14:00 Uhr auf die Reihe bekommt und sollte deshalb auf der Arbeit anwesend sein damit der Ruf der Firma erhalten bleibt.

Da du dich liebevoll um mich sorgst bleibst du natürlich immer genauso lange vor Ort, jedoch wahrscheinlich nur aus dem Grund, weil du einfach zu scharf auf den geilen Sex bist, welcher sich dir auf der Arbeit mit mir bietet, sobald die meisten anderen auf dem Weg nach Hause sind.

Mit schnellen Bewegungen läufst du Zielgerichtet auf meinen Arbeitsplatz zu, um dann neben mir stehen zu bleiben und ein Blatt Papier aufzuheben, welches wohl durch die entstandene Zugluft der offenen Fenster, auf dem Boden gelandet ist. 

Dabei bückst du dich so, dass mein Blick unter deinen Minirock fällt, wo mir auch gleich schon deine schönen Schamlippen ins Bild fallen, da du wie so oft für mich extra keine Unterwäsche trägst.

Ich gehe mit meinen Fingern auf diese zu, streife sie sanft und raune dir „na Baby bist du schon bereit, ins Wochenende zu starten?" dabei entgegen. Du stöhnst Lustvoll auf, drehst dich langsam zu mir um und legst das Blatt Papier auf seinen zugehörigen Stapel,  während du dich zu mir rüber beugst, wobei ich sehen kann, wie sich deine Steifen Nippel stark unter deiner weißen Bluse abzeichnen.

Du liebst es wie sich bei dem Anblick meine Lust zeigt, denn ich kann nicht widerstehen dir deine Bluse mit einem kurzen Ruck aufzureißen, damit ich mich auch an deinen nackten Brüsten ergötzen kann.
Im gleichen Moment öffnest du dabei meinen Hosenschlitz, damit sich mein Schwanz aus der Enge befreien kann und sich in voller Pracht vor dir Erstreckt.
„Ohhhjiaa wie habe ich auf den Moment gewartet deinen geilen Schwanz endlich wieder zu spüren!", stöhnst du mir förmlich entgegen.

Du streifst mit deinen Fingern langsam über meine pralle Eichel und fühlst von dort entlang an meinem Schaft, „Gott wie sehr ich diese Adern vermisst habe".
Es dauert nicht lange da spürst du dein Verlangen meinen geilen Schwanz blasen zu müssen und legst sogleich deine zarten Lippen um meine Eichel.
„mhhhh Baby du weist einfach genau, was ich gerade brauche", hauche ich dir in dein Ohr, während meine Rechte Hand deine Wange streift.

Während du mir meinen harten Schwanz genüsslich bläst, vergreifen sich meine Hände an deinen Brüsten, packen diese stark an und drücken immer wieder abwechselnd deine steifen Nippel, sodass dein Verlangen nach mehr geschürt wird.
Bis ich deinen Minirock etwas hochhebe um deinen Pobacken eine mit der Hand zu verpassen, wobei du mit „mmhhpwahhhh" kurz meinen Schwanz freigibst um mir daraufhin deine Brüste in mein Gesicht zu drücken, wobei ich deine steifen Nippel mit meinen Lippen in Empfang nehme und auf diesen sanft meine Zähne hineinbeißen lasse.
„ jiiiaaaaahhh, jetzt gib es mir!" stöhnst du mir dabei heiß entgegen.

„Nichts lieber als das, Baby"! hauche ich dir zu während ich dich an deinem Po näher zu meinem Schwanz ziehe, du schwingst deine Beine über die Stuhllehnen und setzt dich leicht auf diesen ab, wobei meine pralle Eichel sich schön langsam ihren Weg zwischen deinen feuchten Schamlippen, hin zu deiner Mitte ebnet und es uns beiden ein erlösendes „ohjaaaa" entlockt, als wir meinen harten Schwanz endlich tief in deiner feuchten Pussy verspüren.

Mit schnellen und harten Bewegungen, bei welchen du aufpassen musst, dass du dein Gleichgewicht auf den Lehnen halten kannst, führe ich meinen geilen Schwanz immer wieder tief in deine pussy ein, als plötzlich mein Betriebs-Handy hinter deinem Rücken klingelt.
In Gedanken dabei, dass ich es dir gerade so richtig geil besorge, greifst du sofort danach und stöhnst dem Hörer am anderen Ende  „neeeeiiiiiiin,entschuldigen sie, aber es gehhht gerade nicht, der Herr ist gerade in einer sehr wichtigen Arbeit vertiiieeft, mhhhh er wird sie jedoch mit Sicherheit zurückrufen!" entgegen und wirfst es, ohne auf eine Reaktion abzuwarten zur Seite.

Du schaust mir mit einem unwiderstehlichen Blick in die Augen, während ich dir jedoch mit meiner rechten Hand einen starken klatsch auf deine zarte Wange verpasse und dir dabei mit den Worten „möchtest du dafür bestraft werden, Baby?!" entgegne.
„ Ohjaaa bitte gib es mir so richtig!" hauchst du mir mit der geröteten Wange entgegen.

Ich packe dich kurzerhand unter deinem Po, stehe mit dir auf und gehe etwas mit dir zur Seite von meinem großen Schreibtisch, „jetzt wirst du flachgelegt!" hauche ich dir in dein Ohr als ich dich mit dem Rücken auf dem Schreibtisch ablege und mir deine Beine über die Schultern lege, damit sich mein geiler Schwanz direkt vor deiner nassen pussy befindet.
Mit schön harten Bewegungen lasse ich meinen harten Schwanz in deiner pussy versinken, bei denen der ganze Tisch mit wackeln anfängt und ich mich dabei an deinen für mich sinnlich auf und ab wogenden Brüsten festhalte, was du so gleich mit lauten Stöhnen und den Worten „ fuuuuck jiiaa, gib's mir Daddy!" bekundest und dich mir und meinem Schwanz immer mehr hingibst, in dem du deinen Rücken dazu immer weiter durchbiegst.

Wir beide spüren, dass wir dem Orgasmus nicht mehr fern sind, weshalb ich mich nun mit einer Hand am Tisch festhalte und mit der anderen deine Kehle packe um dich noch mal etwas härter nehmen zu können, als du dann spürst wie sich mein Griff um deine Kehle verstärkt, stöhnst du mir so gut es geht „ jiaaa ohhh jaaaa ich komme gleich!" entgegen und spürst dann wie sich mein heißes Sperma stark in dir ausbreitet. 🤤
„ Gott ist das gut!" raune ich dir entgegen, doch in deiner leichten Trance der Lust, spürst du nur wie sich mein Griff um deinen Hals noch etwas verstärkt und merkst wie sich mein Schwanz weiterhin hart und tief durch mein cum in deine pussy vordringt, beginnst dabei leicht zu sabbern und spürst dann wie auch dich dein Orgasmus in harten Stößen einnimmt, welcher durch deinen Körper wogt und dich aus dem laut stöhnende „ oojiaaaaa jiiiaaaa!" nicht mehr herauskommen lässt, bis du dich glücklich, jedoch völlig erschöpft auf dem Tisch wiederfindest.

Du siehst mich mit überwältigter Miene an, als ich meinen noch immer harten Schwanz aus deiner pussy ziehe um ihn von dir sauber lutschen zu lassen, als wir beide ein Stöhnen wahrnehmen, welches sich aus dem Handy, dass du zur Seite geworfen hast, leicht im Raum ausbreitet.

Ich ergreife es und frage „ wer ist denn bitte am anderen Ende?", als Antwort bekomme ich stöhnend entgegen „ wie sehr wünschte ich mir so gefiiickt zu werden", von einer weiblichen Stimme und den darauf folgenden Worten „hätten Sie auch mal einen Termin für mich frei?!"