Der Hausaufgaben-Wettbewerb

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Es war Sonntag und Sonntag ist Spieleabend. Also machte ich mich auf den Weg zu meinem Kumpel. Wir hatten vereinbart, dass ich um 18 Uhr bei ihm sein soll. Ich schaffte es schon um 14 Uhr zu ihm und dachte es sei kein Problem, da wir uns normalerweise schon um 14 Uhr treffen. Als ich ankam öffnete seine kleine Schwester Elena die Tür. Sie ist 17 und sehr hübsch. Sie hat braune Haare, trägt heute ein lilanes Sport-Top, dazu eine schwarze Leggins und weiße Söckchen. Die mochte ich an ihr am liebsten. Sie erklärte mir, dass mein Kumpel noch nicht da ist und sie allein zu Hause ist. Sie meinte, ich könne trotzdem hereinkommen und dort auf ihn warten. Als ich in das Esszimmer kam sah ich, dass Elena dort ihre Hausaufgaben machte und total verzweifelte. Sie hasst Mathe und ist nicht sehr gut darin. Sie saß bereits das ganze Wochenende an ihren Hausaufgaben und es war schon fast vorbei. Sie murmelte, dass sie es heute nicht mehr schaffen würde und ich bot mich an, um ihr zu helfen. Sie machte daraus einen Wettbewerb: Wenn ich es schaffe mit ihr die Hausaufgaben in einer Stunde zu erledigen, dann bekomme ich eine Belohnung. Ich wurde neugierig und nahm die Wette an. Sollten wir es nicht schaffen, würde ich eine Bestrafung bekommen. Wir machten uns an die Arbeit und eine Stunde später waren wir fertig. Es wird eine sehr knappe Angelegenheit. Wir schauten auf die Uhr und werteten das Ergebnis der Wette aus. Eine Stunde und 3 Sekunden hatten wir gebraucht und damit bekam ich die Bestrafung. Ich muss den restlichen Tag tun, was immer sie von mir verlangt. Die erste Aufgabe kam sofort auf mich zu. Ich solle sie in ihr Zimmer in den 2. Stock tragen. Also nahm ich sie auf den Arm und stieg die Treppen hinauf. Dort angekommen legte ich sie sanft auf ihrem Bett ab. Sie stand wieder auf und gab mir dir Anweisung, mich hinzulegen und sie würde gleich wieder kommen. Sie verließ das Zimmer und kam kurz darauf mit einer Kiste in der Hand wieder in ihr Zimmer. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und kramte in der Kiste herum. Ich sah, dass sich in der Kiste nur getragene Wäsche befand. Sie stellte die Kiste neben dem Bett ab und setzte sich auf meinen Bauch. Dann drückte sie mir ihre Hausschuhe, die neben dem Bett standen auf die Nase. Ein herrlicher Fußduft strömte mir in die Nase. Sie stellte nach einigen Augenblicken die Hausschuhe wieder neben das Bett und presste mir nun ihre weißen Sockenfüße auf die Nase. Der Geruch wurde intensiver und ich inhalierte ihren geilen Fußduft. Nun zog sie ihre Sockenfüße weg und drückte mir graue und schwarze getragene Socken aus ihrer Kiste auf die Nase. Sie zog sich die weißen Socken aus und drückte mir auch diese auf die Nase. Nun drückte sie mir ihre nackten Füße der Größe 37 auf die Nase und ein geiler Geruch stieg mir in die Atemwege. Ich wurde beinahe bewusstlos. Es war der geilste Fußduft, den ich in meinem ganzen Leben je gerochen habe. Und das waren die hübschesten Füße mit rotem Nagellack, die ich je sehen durfte. Sie befahl mir ihre Füße zu küssen und ich genoss jeden einzelnen Kuss. Sie befahl mir ihre geilen verschwitzten Sohlen abzulecken und sie schmeckten noch besser als ich es mir hätte träumen können. Es war so leicht salzig, genau wie ich es mag. Dann leckte ich ihre Zehenzwischenräume und es war so unbeschreiblich geil. Plötzlich steckte sie mir ihren Fuß mit den Zehen voran soweit es geht in den Mund und sie drückte mir wieder ihre getragenen Socken auf die Nase. Sie ließ ihren Fuß ganze zehn Minuten in meinem Mund stecken und sie drückte ihn über die Zeit immer weiter rein und ich sollte daran lutschen. Dann fand ein Wechsel statt und ich hatte ihren anderen Fuß im Mund. Es war so geil und ich wurde ohnmächtig. Als ich wieder aufwachte, saß sie noch immer auf meinem Bauch und ihr Fuß war noch immer in meinem Mund. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich nun eine halbe Stunde bewusstlos war und ihren Fuß so lange in meinem Mund hatte. Auch die Trockenheit in meinem Mund sprach dafür, dass dem so war. Ich lutschte was das Zeug hält ihren Fuß, leckte die Fußsohle ab, leckte ihre Zehen ab und auch ihre Zehenzwischenräume leckte ich gründlich. Auch die Fersen sollte ich ihr ausgiebig lutschen und dann drehte sie sich um und ließ mich ihre Fußrücken ablecken. Ich war hin und weg, so geil waren ihre Füße, der Geruch und der Geschmack. Sie hatte solch hübsche, gepflegte und weiche Füße. Dann legte sie sich neben mich auf den Bauch und befahl mir, auf ihrem Po zu sitzen und ihr die Füße wieder zu lecken, bis sie eingeschlafen ist. Sie sei so müde von den Matheaufgaben, dass sie sich diese Belohnung redlich verdient hatte und jetzt schlafen wollte. Am nächsten Tag sollte ich sie von der Schule abholen und heim tragen. Dann sollte ich ihre Mathehausaufgaben machen und ihr anschließend die verschwitzten Füße lecken, denn sie hat dann Sportunterricht. Ich hatte den Einwand, dass ich nur heute tun musste, was sie sagt und morgen nicht mehr. Sie sollte ja nicht ahnen, dass ich einen Fußfetisch habe. Sie erklärte, dass sie ein Foto gemacht hatte, wie ich ihren Fuß im Mund habe, als ich ohnmächtig war. Ich wolle doch nicht riskieren, dass dieses Foto veröffentlicht wird. Mit diesen Worten schloss sie ihre Augen, drehte sich auf ihren Bauch und wartete, bis ich ihrem Befehl Folge leiste. Ich setzte mich also auf ihren Po und leckte ihr die Sohlen bis sie einschlief. Mein Kumpel hatte mittlerweile abgesagt, weil er heute nicht mehr nach Hause kommt. Diese Nacht kommt also niemand mehr her, also entschloss ich mich dort zu bleiben und schlief neben Elena ein.

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