Krankenhaus

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„Y/n" hörte ich Pablo zu mir sagen der es nicht gut aussah. Er stand am Türrahmen und konnte sich kaum auf den Beinen halten. „Kann ich rein kommen?" fragte ich ihn worauf hin er es mit einem Nicken bejahte. Er zeigte mir das Wohnzimmer und ich setzte mich auf die Couch. „Willst du was trinken?" fragte Pablo mich aus der Küche, „Ein Glas Wasser bitte" antwortete ich ihm. Er kam mit zwei Gläsern Wasser wieder zurück ins Wohnzimmer, „Und was treibt dich hier her?" fragte er mich worauf hin ich ihn einfach nur ansah. Ich bin regelrecht in Tränen ausgebrochen als er mich angesehen hat, ich habe diesen Schmerz gefühlt den ich bei ihm hinterlassen habe ich weiß das das alles nicht korrekt von mir war aber ich wusste einfach nicht weiter. Ich wusste nicht mehr vor und nicht mehr zurück ich war wie gefangen in meinen Gedanken und bin nicht mehr davon los gekommen. Ich spürte nur noch so ein großes Loch in mir wenn ich ihm in seine wunderschönen braunen Augen schaue ich könnte mich in diesen verlieren es ist ein ganz komischen Gefühl in mir wenn ich ihn sehe. Als ich mich wieder aus meinem Gedankenknoten lösen konnte merkte ich wie ich in Pablo's armen lag und er mir den Kopf krauelte. Ich habe mich erst mal wieder von ihm gelöst und ihn das angeschaut und einfach nur gesagt „sorry das alles wollte ich nicht" „was wolltest du nicht?" meinte Pablo „ ich wollte nie das es dir so schlecht geht ich bin einfach kein guter Mensch es tut mir so leid ..." weiter bin ich nicht gekommen da ich während dem Satz aufgestanden war und gehen wollte doch als ich ein paar Schritte gelaufen war bin ich einfach um gekippt.

~Pablo's Sicht~

Y/n war gerade auf gestanden um zu gehen, als sie dann aber doch umgekippt ist und mit voller Wucht auf den Boden geknallt ist mit ihrem Kopf bin ich direkt auf gesprungen und habe einen Krankenwagen gerufen. Der ist das zum Glück auch direkt nach 10 Minuten circa da gewesen und zu meiner Überraschung ist Pedri mit ins Haus rein gekommen. „Omg Pablo was ist passiert?" fragte mich Pedri unter Schock doch ich war so vernebelt das ich gerade nur Augen für Y/n hatte die Rettungssanitäter haben die einwenig mit mir geredet und das sind wir auch schon Richtung Krankenhaus gefahren. Ich bin mit Y/n im Krankenwagen gefahren und Pedri ist mit seinem Auto hinter her gekommen. Dort angekommen sollte ich erst mal draußen warten. Als Pedri sich dann irgendwann neben mich gesetzt hat hab er mich wieder gefragt was passiert ist „Ich weiß es nicht erst ist sie komplett in Tränen ausgebrochen und hat gar nichts mehr mit bekommen und im nächsten Augenblick springt sie auf sagt das ihr alles leid tut und kippt um." antwortete ich ihm und bin wieder fast zusammen gebrochen. „Ich ruf mal Xavi an der sollte davon ja auch mal was wissen." sagte Pedri und rief ihn an. Xavi war natürlich komplett fertig und ist wenige Minuten später schon im Krankenhaus angekommen. So circa eine Stunde später kam ein Arzt raus der mit Xavi sprechen wollte, als Xavi kurze Zeit später wieder raus kam meiner er zu mir „geh du rein". Ich bin reingegangen und erst hat er Arzt kurz mit mir gesprochen und danach bin ich zu ihr hin. Sie hat geschlafen oder so deshalb bin ich ganz vorsichtig zu ihr hin und hab meinen Kopf auf ihre Hand gelegt. Als der Arzt dann meinte das sie auf Station gebracht wird bin ich erst mal raus und bin dann mit Xavi und Pedri hinterher gegangen. Auf Stadion angekommen war ich so fertig das ich auf dem Stuhl den ich neben ihrem Bett hingestellt hatte eingeschlafen bin. Dort hat Pedri dann dieses Bild gemacht:

Als Pedri und Xavi dann erst mal nachhause gefahren sind bin ich am Abend irgendwann wieder aufgewacht und habe sie die ganze Zeit angeschaut

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Als Pedri und Xavi dann erst mal nachhause gefahren sind bin ich am Abend irgendwann wieder aufgewacht und habe sie die ganze Zeit angeschaut. „Was schaust du mich denn so an?" fragte sie mich mit ganz schwacher Stimme. „Du bist einfach nur wunderschön mi Amor"

~Y/n Sicht~

Als ob er hier ist, ich habe das doch alles gar nicht so verdient, wenn er nur wüsste wie wichtig er mir ist und das ich einfach nur nicht weiß wie ich damit umgehen soll dann wäre das alles doch um weiten einfacher. „Einen Penny für deine Gedanken mi Amor" sagte Pablo zu mir als ich mal wieder komplett in Gedanken vertieft war und und nichts um mich herum mitbekommen haben. „Äh was hast du gesagt?" fragte ich ihn worauf hin er es einfach noch mal wiederholte. „Morgen vielleicht" sagte ich darauf hin. „Du kannst jetzt auch nachhause gehen und morgen wieder kommen. Hier sind genug Pfleger die mir helfen können. Bitte ruhe dich einfach aus und komme morgen wieder." sagte ich noch woraufhin er mir einen komischen Blick zugeworfen hat und „ja ist ja ok ich komme morgen früh wieder, te quiero mi amor" meinte dazu gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn und ist gegangen. Genau über diesen Satz musste ich die ganze Nacht nachdenken.

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