For ever Mine~//Rusame//(German)

🌹Kapitel XI🌹(Der Frühlingsball [1])

Endlich war der Tag angekommen.

Der Frühlingsball...

Amerika's Sicht
Der Tag war endlich da. Heute Abend war der Frühlingsball und ich konnte endlich heraus finden wer mich eingeladen hatte. Da Kanada und ich zum Ball gingen, mussten wir unsere Anzüge anziehen. Als ich mich umgezogen hatte kam auch Kanada in mein Zimmer. Direkt als wir uns ansahen begannen wir zu lachen. «Du siehst aus wie ein Grandpa» lachte sich Kanada tot. Ich sagte ihn genau das gleiche. Zusammen gingen wir runter,wo schon Frankreich auf uns wartete. «Ihr sieht richtig gut aus!» lobte sie uns. Wir guckten uns an und dann wieder zu unsere Mutter. Sie schaute uns an bis sie meinte:«C'est vrai (Stimmt wirklich), ich weiß nicht was ihr habt.» So gingen wir gemeinsam zum Auto und fuhren zur Schule.

Russland's Sicht
Sofort nachdem ich mir den Anzug angezogen hab, bin ich losgerannt in die Schule. Ich kam so früh an, dass das Fest erst gerade begonnen hatte. Ich ging auch direkt zum Klassenraum um auf ihn zu warten. Und so wartete ich paar Minuten, bis ich eine Person sah, die auf mich zukam. Als erstes war ich glücklich, doch diese Glücklichkeit erlosch als ich sah, wer diese Person war. Es war eine Weinende Mexiko. Sie kam zu mir rüber und sagte ganz verweint:« B-brasil h-hat mich b-betrogen...» Ich verstand nicht was sie von mir wollte weshalb ich sie auch fragte.

«I-ich wollte f-fragen ob d-du mit m-mir zum Ball g-gehst...» sagte sie halb schüchtern halb noch traurig. Fragend sah ich sie an, bis ich sagte: «Нет, ich habe schon jemand anderes gefragt und außerdem mag ich dich nicht!»«Bist du dir sicher~?» fragte sie mich dann in einer komischen Stimmlage. Langsam kam sie mir gefährlich nahe. Ich bekam Angst und ging weiter zurück, bis ich bemerkte das ich nicht weiter konnte. "Блять (Scheiße), die Wand" dachte ich noch. Dann sah ich ihn. Da stand Amerika. Doch genau im Moment wo ich ihn rufen wollte, küsste mich Mexiko. Kurz sah ich noch zum Amerikaner der gerade dabei war alles zu verarbeiten. Dann machte er sich schleunigst aus den Weg. Mexiko hingegen drückte mich immer mehr an die Wand.
Dr Ich konnte mich kaum bewegen, bis ich dann doch geschafft hab mich zu befreien. Als ich sie weg schubste, sag sie mich mit einem fragenden (?) Blick an, der wahrscheinlich fragte warum ich das nicht mochte. «Ich hab mich verliebt! Und das nicht in dich!» schreite ich sie an. Sie sah zu mir hoch und ich konnte ihre Trauer förmlich sehen. Dann fragte sie mich in wenn ich mich verliebt hatte. Kurz seufzte ich bis ich ihr sagte:«Hast du die Person gesehen die gerade hier her kam? Das war sie... Und ich hatte ihr Anonym geschrieben das ich mit ihr gehen will... Jetzt hat sie gesehen wie DU MICH geküsst hat und will wahrscheinlich nie wieder was mit mir zu tuen haben. Deswegen eine Frage von mir: Wieso hast du das gemacht?» Somit drückte ich sie aus dem Weg und rannte zum Amerikaner.

Nach ungefähr 50 Minuten, die ich im Schulgebäude abgesucht hab, fand ich ihn doch draußen hinter der Schule. Er weinte aus ganzen Herzen. Zum Glück bemerkte er mich nicht, weshalb ich mich zu ihm setzte. «Hey Ame... Wie geht es dir?» fragte ich Amerika um Aufmerksamkeit zu bekommen, was auch funktionierte. Er blickte und erschrak sich kurz, guckte dann aber wieder zu Boden. «W-why bist du hier? W-wo ist Mexiko?» fragte er leise ohne mich anzugucken. Ich erzählte ihn was passiert war und das es mir auch unendlich leid tat. «Ame... Ich habe dich eingeladen, ich habe den Brief geschrieben und ich hab mich in dich verliebt.» sagte ich noch, bevor ich aufstand und gehen wollte. Doch bevor ich ging nahm jemand meine Hand, stand auf und umarmte mich. Am Anfang fragte ich mich warum er das machte, doch das war mir egal. Ich umarmte ihn zurück. Wir blieben so eine Zeit lang bis ich fragte: «Wieder alles in Ordnung?» «Yes... heißt du hast mich eingeladen?» fragte er als Gegenfrage. Beschämt guckte ich ihn an und nickte leicht. «That mean....» fing Ame an, doch ich beendete es als erster:« Да, ich hab mich in dich verliebt. Erst wusste ich nicht was dieses Gefühl war, doch ich merkte schnell das es Liebe war. Wahre Liebe...» Mit diesen Worten zog mich Ame runter in seiner höhe und küsste mich. Ich war ein bisschen überrascht, aber erwiderte diesen Kuss.