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Heute ist Samstag, also übermorgen beginnt bereits die Schule. Wenn ich ehrlich bin, ich kanns kaum erwarten, ich freue mich, vorallem da ich jetzt schon die besten Freunde gefunden habe. Zu meinem Glück geht Louis und die anderen mit mir in die selbe Klasse. Doch jetzt denke ich sollte ich meine letzten Ferientage noch genießen.

Es ist bereits 9 Uhr, für meine Verhältnisse früh. Ich stehe wieder vor meinem Fenster, doch leider kein Louis. Ich hocke mich aufs Fensterbrett und höre mir das Lied "Mockingbird" von Eminem an. Ich liebe das Lied. Aufeinmal bekam ich das Gefühl beobachtet zu werden, ich sah mich hastig um bis meine Augen an einen gewissen Louis stehenbleiben. Ich sah in seine schönen Augen und lächelte ihn an. Er schmunzelt nur und öffnet das Fenster. "Na Prinzessin gut geschlafen?," fragte er mich mit seiner kratzigen morgenstimme.
"Bestens, und du?," fragte ich ihn zurück.
"Ganz in Ordnung denke ich," meinte er nur.
"Willst du später mit mir und den anderen noch mit zu Starbucks?," fragte er mich.
"Ich weiß nicht, eigentlich müsste ich mein Zimmer noch fertig einräumen,"
"Ach komm schon, ohne dich macht es keinen Spaß," meinte er und zieht einen schmollmund.
Ich schmunzelte ihn an und gab nur ein "Von mir aus,"
Er grinste nur und meinte "Ich hol dich dann um 14:00 ab," gab er mir noch zu wissen, bevor ich mein Fenster schloss.
"Hey Schatz, ich komme heute nicht nachhause, hab Nachtschicht, der Schlüssel ist unter dem Blumentopf," rief mir meine Mutter noch schnell zu befor sie das Haus verließ. Es passiert öfter das meine Mutter Nachtschicht hat, deshalb war das nichts neues für mich.

Es ist zwar noch nicht mal 10, aber ich suche mir jetzt schon mal ein Outfit für später aus

Da mir langweilig ist und bis nachhin noch nichts vorab, schrieb Ich Louis ob er rüberkommen will

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Da mir langweilig ist und bis nachhin noch nichts vorab, schrieb Ich Louis ob er rüberkommen will.

Chat zwischen Louis und y/n

Y/n: hey, möchtest du rüberkommen?

Louis: Ja klar, dachte du fragst nie, bin in 1 minute da.

Chat Ende

Sobald ich mein Handy auf den Tisch lag, klopfte es schon an der Tür.
Ich lief rüber und öffnete strahlend die Haustür.
Ein lächelnder Louis stand da und umarmte mich. Diesmal war er es anscheinend der mich umarmt. Etwas unerwartet noch gleichzeitig überglücklich umarmte ich ihn zurück. Ich kann es nicht wirklich beschrieben aber es ist immer unglaublich schön in seiner Nähe zu sein.
So gingen wir in mein Haus.
"Schön ist es hier," meinte er.
"Wir sind noch nicht ganz fertig aber es sieht nicht schlecht aus,"
"Was wollen wir machen?," fragte er mich als er sich auf die Couch schmiss.
"Ich hab Hunger lass uns was kochen,"
"Ich und kochen? Nein," meinte Louis und schüttelte den Kopf.
Ich sah ihn mit einem sarkastischen schmollmund an. "Bitte Loui,"
Er sah mich an und gab nur ein "Na schön weil du es bist, und nenn mich Louis, oder Lou und nicht Loui,"meinte er nur und grinste leicht.
" Na schön Loui, "
Er sah mich nur an und lief auf mich zu.
Ich musste kurz aufschreien als er zu mir gerannt kam.
Er packte mich an der hüfte und drehte mich im Kreis.
" Loui komm schon lass mich runter, "kicherte ich vor mich hin.
" Komm schon wie heiße ich?,"meinte er und musste auch kichern.
" Lou......louisss!,"meinte ich nur da mir vom ganzen lachen die Luft ausging.
Er ließ mich los und sein Blick richtete sich zu mir hinunter.
Ich war komplett rot vom ganzen lachen, was mir etwas peinlich war. Er sah mir tief in die Augen so als wolle er mich förmlich mit seinem blick durchboren.
Ich unterbrach die Stille und meinte nur "Komm lass uns Pizza machen,"
So gingen wir auf die Küche zu, ich richtete die Zutaten her während Louis nach einem passendem Rezept für den Teig suchte.
In eine Schüssel gaben wir nun die ganzen Zutaten, bis Mehl ins Spiel kam. Louis griff in die Packung und warf mir eine ganze ladung Mehl ins Gesicht.
Er konnte sich vor Lachen kaum mehr einkriegen, während ich versuchte mir das Mehl vom Gesicht zu wischen. "Wie heißt das nochmal, Rache ist süß,"
Und mit diesen Worten warf ich ihm eine eben so große Landung ins Gesicht. Jetzt mussten wir beide lachen. Und so ging das ganze Spektakel noch lange weiter, bis der Sack mit Mehl leer war. Ich sah auf den Boden, auf die Tresen, alles war voller Mehl, und da es sowieso schon bald 12 war beschlossen wir einfach Pizza zu bestellen. Als der Boden und alles wieder glänzte, klingelte es auch schon an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie.
"Guten Tag ihre Pizza," meinte der Mann der uns dir Pizza brachte . Jedoch als er mir die Pizza überreichen wollte und mir somit ins Gesicht sah, konnte man meinen es habe ihn ein Schlag getroffen. "Danke für die Pizza, hier ihr Geld," meine ich.
Er riss mir das Geld förmlich aus der Hand und lief davon.
Ich ging zurück in die Küche und meinte zu Louis "Der pizza boote hatte irgendetwas,"
Louis sah mich kurz an und fiel in Gelächter. Was ist den jetzt los.
Er wischte sich die Tränen unter den Augen weg vom vielen Lachen "Sie dich mal im spiegel an," meinte er nur lachend.
So ging ich also ins Bad und sah in den spiegel. Mein Gesicht war voller Mehl, alles voll.
Nun hielt ich mir die Hände vor den Mund und lief zurück in die Küche. Omg war das peinlich. Nun mussten wir beide wieder lachen. So aßen wir unsere Pizza auf, bis wir bemerkten das es schon langsam Zeit wird uns fertig zu machen. Louis wartete in der Zwischenzeit auf mich in der Küche, da ich noch schnell mein Gesicht waschen müsse.
So fuhren wir nun mit unserem Skateboard zu Starbucks, wo wir schon Ben, Lucas, Noah, Ann und Millie sahen.
"hey," meinten ich und Louis zugleich, wo wir beide schließlich kurz lachen mussten.

Ich setzte mich neben noah, da es der einzige freie Platz war.
Ich und noah unterhielten uns etwas, jedoch spürte ich andauernd Blicke auf mir. Ich sah mich um und sah in zwei grüne Augen von Louis, der als er mich sah dann zu noah blickte. Es war ein Blick von Eifersucht. Ich bemerkte das sofort und griff unter dem Tisch nach seiner Hand. Als ich dies tat sah er sofort zu mir und ich könnte für diesen blick schmelzen. Als unsere Bestellung kam ließ ich seine Hand jedoch wieder los, da es sonnst irgendwann auffällig wurde.
Louis sah mich wirklich ununterbrochen an,weshalb ich andauernd ein lächeln auf meinem Gesicht hatte.
Ich unterhielt mich viel mit Millie und Ann.
"Noah ist so, wie soll ichs beschrieben, perfekt?," meinte Ann im flüsterton zu mir.
Ich sah sie an und wackelte mit meinen Augenbrauen. Sie schlug mich darauf leicht auf meine Schulter. "Und Millie gibt's da bei dir wen?,"
"nope," meinte sie nur kurz und knapp. Ich nickte einfach nur und wir unterhielten uns über etwas anderes.
Schließlich war es schon sehr spät geworden, also verabschiedeten wir uns und ich und Louis fuhren mit dem Skateboard nachhause. Ich blieb vor meinem Haus stehen und suchte nach den verfluchten Schlüssel. Louis wartete hinter mir da er darauf wartete, dass ich sicher ins Haus gehe.
Ich rufe schlussendlich meine Mutter an, doch wie gedacht geht nur die Mailbox dran. "Mist,"
"Alles gut du kannst heute bei mir schlafen,"hörte ich Louis hinter mir sagen. Ich sprang ihn in die Arme und flüsterte ihm ein kleines" Danke "ins Ohr.
Zu meiner Erkenntnis würde Louis sogar etwas rot im Gesicht wenn ich mich nicht täusche. Niedlich.
So gingen wir also in sein Haus. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen in sein Zimmer.
" Ich Schafe auf der Couch, du kannst in meinem Bett schlafen," meinte er und sah mich an.
"Ganz sicher nicht, wenn dann schlaf ich auf der Couch," meinte ich mir hochgezogen Augenbrauen. Mein Blick schweife zur Couch, etwas hart aber ich kann das Louis nicht antun, ich meine, es ist sein Haus, sein Bett.
"Möchtest du einen film ansehen?," fragte er mich.
"Ja gerne, wie wärs diesmal mit keinem horrorfilm?" meinte ich grinsend.
"Werden wir noch sehen,"sprach Louis schmunzelnd.
Louis zog seinen pullover aus und warf ihn mir zu
" Zieh ihn an, dir ist sicher kalt, ".
Verträumt nahm ich dankend seinen Pulli an und zog ihn mir über den Kopf. Unauffällig roch ich kurz daran.es richt nach Louis, ein Grund mehr an ihn zu riechen.
Ich sprang ins bett wo mir Louis seine Hände aufhielt. Ich sprang in seine Arme und kuschelte mich an sein T-Shirt. Millionen von schmetterlinge flatterten in meinem Bauch. Ich grinste vor mich hin bis schließlich meine Augen zu fielen und ich einschlief.

Louis pov:

Ich hielt ihr meine Arme auf, in der Hoffnung das sie mich jetzt umarmt. Was sie zu meinem Glück auch tat. Millionen schmetterlinge flogen in meinem Bauch. Ich weiß echt nicht was sie mit mir angestellt hat, dass ich in ihrer Nähe immer schmetterlinge bekomme.
Bevor ich den Film startete, merkte ich wie ihr Atem langsamer wurde und sie einschlief. Ich kann sie jetzt nicht aufwecken und auf die Couch tragen, ich will sie aber auch nicht wecken in dem ich zur Couch gehe. Ach was solls. Dann schlafen wir halt zusammen ein. Wenn ich ehrlich bin, ich hatte mir das auch erhofft. Arm in Arm kuschelnd im Bett mit ihr, ich denke etwas schöneres gibt es für mich nicht. Mit Gedanken an ihr fiel ich in einen ruhigen Schlaf

When I started to love you (Louis Partridge) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt