3.Kapitel

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[Ich habe im letzten Kapitel zum ersten mal aus einer POV geschrieben. Hoffe es ist nicht schlecht. (>●u●<)]
POV Bob:

"Villeicht sollten wir uns das nochmal überlegen", bettelte Peter."Ach was. Sei nicht so ein Weichei. Was soll schon passieren.",erwiederte ich und Justus antwortete:" Das Flugzeug könnte abstürzen. Aber trotzdem. Peter. Wir wollen doch wissen, was Monsieur Hugenay vorhat." "Ja. Was soll schon passiren?" ,lachte Peter krampfhaft, befor er schwieg. "Bitte legen sie ihr Gepäck auf dieses Band." ,bat uns eine Dame in Uniform. Wir legten unser Gepäck auf das Rollband und sahen zu wie es langsam davon fuhr. "Wenn ihr nun bitte hier weiter gehen würdet?", befahl uns ein großer Mann mit ernstem Blick. Während ich durch die Schranke ging, machte sich ein Gedanke in meinem Kopf breit: Ich hasse Flughäfen! Die vielen Menschen, das Getränge und die Unhöflichkeit... Desshalb flog ich nur selten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, saßen wir endlich im Flugzeug und ich war schon sehr gespannt was uns wohl erwarten würde. Justus wollte gerade etwas sagen, da sprach eine hübsche Stimme durch die Lautsprecher:" Bitte schnallen sie sich an und seien sie vorsichtig. Wir starten." Kurz geschah gar nichts, doch dann starteten wir. Der Flug war lang und genauso langweilig, doch es gab keinerlei Turbulenzen und so landeten wir schlißlich. In Katar. In einer Welle aus Menschen wurden wir nach drausen geschoben und als wir endlich raus aus dem Getränge waren, sahen wir uns ratlos um. Plötzlich rief Peter erstaunt:"DA!" und zeigte an mir und Just vorbei. Wir drehten uns um und sahen was der zweite Detektiv gemeint hatte. Ein Junge -etwa in unserem alter- stand dort und hielt ein Schild hoch. Darauf stand: "Hierher ???" Das erste Fragezeichen war weiß, das zweite rot und das dritte blau. Dieser Junge suchte uns! Just ging entschlossen auf den Jugentlichen zu und rief ihm zu:" Hallo! Wer bist denn du? Du suchst uns?" "Oh hallo. Seid ihr die drei Fragezeichen?",stellte der Fremde eine Gegenfrage. Seine Stimme klang etwas überfordert, wurde aber von einem nekischen Unterton begleitet. Er hatte einen seltsamen Aktzent. Jedoch klang es nicht eirklich wie ein Aktzend sondern wie ein Gemisch aus zuvielen Sprachen. Just lies sich davon nicht ablenken denn er antwortete:" Ja das sind wir. Aber ich frage noch einmal. Wer bist du?" "Entschuldige, mein Name ist Amir",stellte sich der Junge vor. In seinen schockoladen braunen Augen, spiegelte sich Unsicherheit. Amir wusste offenbar nich ganz, was er von uns halten sollte. Ich ergriff jetzt das Wort:" Hi Amir. Ich bin Bob, das ist Justus und das Peter.", ich zeigte auf meine Kollegen, "Woher weißt du von uns?" Anstatt zu antworten kramte der Jugendliche in einer Tasche und zog einen Brief aus seiner Tasche. Er gab mir wortlos den Brief und ich konnte sofort Hugenays Handschrift erkennen. Befor ich vorlas, verdrehte ich noch einmal meine Augen:
"Lieber Amir
,ich weiß das du mich nicht kennst, aber ich habe ein gutes Angebot für dich. Diese 1000$ sind für dich. Als gegenleistung verlange ich, dass du in fünf Tagen, drei Jungen vom Flughafen abholst und ihnen als Führer und Übersetzer behilflich bist. Solltest du ihnen helfen, würde ich dir weitere 800$ zahlen. Die drei Jungs nennen sich selber die drei ???. Es wäre sehr wichtig. Es ist ein wichtiges Spiel. Vielen dank für deine Hilfe.
Dein Auftraggeber" " Dein Auftraggeber. Soso", meinte Peter und Amir erklärte:" Ich hab keine Ahnung was hier läuft, aber ich brauche das Geld. Damit meine Famillie bald auswandern kann. Wir brauchen alles Geld das wir kriegen können." "Wiso wollt ihr denn Weg?", fragte Peter. Ich zog ihn eins über den Hinterkopf und er nörgelte mich an:"Wofür war das denn" "Hallo? Das ist unhöflich", feixte ich zurück. Peter regte mich oft auf. So wie jetzt. "Warum wir umziehen wollen ist unwichtig", stellte Amir, mit seinem merkwürdigen Aktzent, fest. "Ich hab keine Ahnung was ich jetzt machen soll", gab der Junge zu. Ich musterte ihn. Er hatte etwas dunklere, gebräunte Haut, schockoladenbraune Augen und hellblau-graue Haare. Auf seiner Nase sahs eine dünne runde Brille und an seinem linken Ohr hing ein Ohring. Der Jugentliche der den Namen Amir trug fragte nun:" Wo wollt ihr denn hin?" "Kennst du dieses Hotel?", fragte Peter und zeigte Amir den Brief mit der Hotel Adresse. "Ja. Ich kann euch hinbringen.", bestätigte Amir. "Ach und ich könnte euch villeicht zutrit zum Training der Fußballer besorgen." "ECHT", rief Peter aufgeregt. "Jup.", bestätigte der blauhaarige. "Ich bringe euch erst mal zum Hotel.", entschied Amir.

Die drei ??? Und die verschwundene Nationalmannschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt