Kapitel 5.

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Bestimmt habt ihr Rechtschreibfehler und zu viele Kommas, an Stellen wo sie nicht hingehören gefunden. Sry dafür. Ich hab mir echt riesen Mühe gemacht um das zu vermeiden und bin mega oft durch die Kapitel gegangen, um alle zu finden und zu -ELEMINIREN-. Danke an alle die das hier lesen
POV Justus:

Ich sahs in dem bequemen Bett, des Hotels und staarte müde auf eine Wand. Mein Kopf tat weh und am liebsten, hätte ich noch geschlafen. Peter ging es offenbar genauso, denn er beschimpte Bob jetzt schon sein 11 Minuten. Oder waren es 12? Keine Ahnung, aber langsam nervte es. "Mensch Peter! Ich hab den Koffen doch nicht absichtlich umgeworfen! Es tut mir leid das ich euch geweckt hab." ,entschuldigte Bob sich zum wiederholten male. Offenbar war es dem zweiten Detektiv langweilig geworden Bob anzuschreien und verzog sich wütend im Bad. "Wie hast du den Koffer überhaupt umgestoßen?", erkundigte ich mich. Doch befor er antworten konnte, klopfte es an die Tür.

POV Bob:

Da Justus noch seine Schlafshorts trug, ging ich zur Tür und öffnete diese. Ein Jugentliches Mädchen fauchte mich wüten an: "Könntet ihr bitte etwas leise sein? Ihr seid hier nicht alleine!" Ich staarte sie schockiert an und fragte dann ungläubig: "Britteny?!"

POV Britteny:

"Was Bob?", fragte ich zurück. "Was zur Hölle machst du hier?!!", schrie er mich förmlich an. Statt zu antworten feixte ich ihn an: "Ich könnte das selbe fragen. Was ich hier mache, geht dich gar nichts an." Plötzlich schob sich Justus an Bob vorbei und starrte mich ebenfalls an. Er sagte nichts. Plötzlich wurde ich verlegen, aber ich ließ mir nichts anmerken und merkte an: "Ah Justus ist also auch da. Dann versteckt sich Peter bestimmt auch da irgendwo." Es klang nicht gemein, sondern einfach wie eine Feststellung, jedoch war meine Stimme leicht brüchig. Die beiden Jungs merkten das nicht, aber es war mir trotzden peinlich. Ich sah Bob und Justus schweigend an und wartete, das die beiden etwas sagten. Jetzt fiehl mir auf, das Justus ungekännt war und seine Klamotten nur flüchtig übergezogen waren. Er schien gerade erst aufgestanden zu sein. "Äh... Also", stammelte der Detektiv mit den braunen Haaren jetzt. "Sorry das wir so laud waren. Wird nicht wieder vorkommen." Und nach diesen Worten, verschwand er wieder in der Wohnung. Ich sah im verwirrt nach. Plötzlich schon sich der Kopf meines Bruders aus unserer Unterkunft. "Britteny wo bleibst du denn?", fragte er vorwurfsvoll. Ich verabschiedete mich schnell von Bob und ging zurück in unser Hotelzimmer. "Tschuldigung Bruder. Das waren bekannte sagte ich zu ihm. "Ach wer denn?", hakte mein bruder nach, aber ich wank genervt ab und setzte mich wieder an einen Schreibtisch. Ich schlug mein kleines weißes Notizbuch auf und las mir nochmal meine Pläne für die Ferien durch. Es waren nicht viele. Aber es waren welche und immernoch mehr als die meines Bruders. Er hatte eigentlich nur einen Plan. Nähmlich in 5. Tagen zum Fußballspiel zu gehen. Da es meinem Bruder so wichtig war und ich keine Lust hatte, alleine zuhause zu sein, war ich mitgekommen. Aber bisher langweilte ich mich nur. Es war kein schöner Start in die Ferien. Enttäuscht ließ ich meinen Kopf auf den Tisch senken.

POV Bob:
"Ok. Was war das?", fragte ich. "Da war schon Britteny oder?",wollte Just sich versichern. Ich nickte: "Was macht sie hier? Ich meine, das sie neben uns einquartiert ist, wenn Monsieur Hugenay uns hergeschickt hat, ist schon se hr fragwürdig." "Ich gebe zu, das auch mir die Situation rätselhaft ist.", informirte Justus mich, mit seiner nervigen Ausdrucksweise. Ich verdrehte die Augen und drehte mich um. Ich erschrak, da ich fast in Peter gestolpert wäre. "Oh sorry Bob. Geht's?", lachte er. " "Jaja.", fauchte ich kurz, dann drängte ich mich an dem Rotschopf vorbei und ging ins Bad. Hinter mir hörte ich, wie Justus ins eben geschehene einweihte. Als ich in dem kleinen Nebenraum, der ein Bad sein wollte, stand, schloss ich die Tür und betrachtete mich im Spiegel. Meine blonden Haare sahen aus wie ein Fogelnest. Ich nahm mir einen Kamm, der dort rumlag und versuchte sie einigermaßen zu richten. Als ich dies geschafft hatte, putzte ich mir die Zähne und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser um etwas wacher zu werden. Dann verließ ich das Bad mit den Worten;" Ich brauch ganz dringend nen' Kaffee." Peter lachte, sah sich demonstrativ um und antwortete provokativ:" Kein Kaffee weit und breit. Sorry ich kann dir nicht helfen." Angepisst verdrehte ich meine Augen. Da klopfte es schon wieder. "Wieder Britteny?", fragte Peter verwirrt, aber als Justus die Tür öffnete, stand ihm Amir gegenüber. "Hi Jungs", begrüste er uns. "Ach du bist es Amir. Hi komm rein.", bat Peter. " Danke und sorry das ich gestern so einfach verschwunden bin." "Ach schon Ok", wank ich ab. Der Jugendliche mit den blau-grauen Haaren fuhr fort:" Also ich bin hier, weil ich euch von meinem Erfolg mitteilen wollte. Aber erst müsst ihr was essen. In zehn Minuten öffnet unten das Buffet (keine Ahnung ob es sowas in Katar giebt). Wenn ihr zu spät kommt, schließt es wieder." Schnell machten sich auch noch Just und Peter fertig, ich hatte mich ja schon umgezogen, dann gingen wir Amir hinterher, der uns sofort zum Buffet brachte. Das essen schmekte nicht schlecht und als wir alle sat waren, gingen wir wieder auf unser Zimmer. "Also von welchem Erfolg wolltest du uns erzählen?", hakte Just nach. "Ich hab euch ja gesagt, das ich euch villeicht zutritt zum Training der Fußballer besorgen kann. Und das hab ich jetzt geschafft." "ECHT WIE!!", schrie Peter aufgeregt. Ich zog ihm wieder eine über den Hinterkopf und ermahnte ihn:" Leise du Spinner oder soll nochjemand vor unserer Matte auftauchen, weil du zu laut bist?" Das 'du' betonte ich dabei am meisten. Peter rieb sich den Hinterkopf unsmd sah mich böse an. Es machte mir Spaß ihn damit zu ergern, das ich ihm immer wieder eine über den Kopf zog, obwohl er so groß war. Und ich so klein. Ihn schien das zu ergern, aber ich hlrte nicht auf. Peter hörrte auf, zu versuchen mich mit seinem Blick zu töten und fragte noch einmal:" Wie hast du es geschafft und Zutritt zum Trainig zu verschaffen?" "Nun ja. Ich hab einen Freund und dessen Vater ist nicht nur Schiedsrichter bei ein paar der Spile, sondern auch Werter der Arena. Ein paar der Mannschaften trainiren nähmlich in der Arena und Malik's Vater muss aufpassen, das nichts eskaliert." "Ist Malik dieser Freund?", fragte Just und Amir bejahte. "Jedenfalls hat Malik's Vater die Fußballer gefragt und weil die gut drauf waren, haben sie es erlaubt.", ergänzte er nun. "Krass. Und wann?", erkundigte ich mich. "In etwa einer Stunde.",erläuterte Amir uns. "Eine Stunde? Sollten wir uns dann nicht schonmal auf den Weg machen?", fragte ich und die anderen stimmten mir zu. "Tja dann folgt mir mal", befahl Amir und führte uns raus aus dem Hotel, durch ei ige Straßen und vorbei an Handelsstraßen, bis w ir irgentwann angekommen waren. Von der Stu de die wir ursprünglich hatten, waren kaum noch 10 Minuten gebliben. Wir lehnten uns gegen eine Wand und atmeten tief durch. In Rocky Beach, war kälte ha schon selten, aber hir? Hier war die Wahrscheinlichkeit einen Hitzeschlag zu bekommen, deutlich höher. "Kommt, wir können sicher schon rein", scheuchte unser Führer uns. Wir folgten ihm in die Arena und fanden uns bald auf dem Feld wieder. Drei Mannschaften standen in drei Gruppen und unterhielten sich untereinander. Ich konnte Ronaldo, Messi und Neuer erkennen, also nahm ich an das es die Portugisische- ,die Argentlinische- und die Deutsche Mannschaft waren. Ein Junge mit schwarzen Haaren kam uns entgegen gelaufen und begrüßte uns:" Hi. Ich bin Malik. Ohr müsst Justus, Peter und Bob sein. Nicht wahr?" "Ja. Das sind wir. Ich bin Bob, das ist Justus und das Peter.", bestätigte ich und zeigte der Reihe nach auf mich und meine Freunde. "Amir hat mir was von Fragezeichen erzählt. Was hat es damit auf sich?", fragte der Junge, wbei er aber mehr Amir ansah und nicht uns. "Tja das ist gsnz einfach.", begann Justus und zog einen Zettel aus seiner Hosentasche. Er gab ihn Malik und fuhr fort:" Wir sind Detektive. Die drei Fragezeichen, stehen für das Unbakannte. Für alle unbeantworteten Fragen und ungelösten Fälle." "Echte Detektive? Cool", sagte Malik flüchtig. Zu meiner Überraschung, las er die Karte nicht wie ein Volldepp laut vor. Jedoch nahm Amir ihm die Karte ab und las sie an der stelle des schwarzhaarigen vor:

 Jedoch nahm Amir ihm die Karte ab und las sie an der stelle des schwarzhaarigen vor:

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"Interessant.", meinte Malik. Ihn schien es eigentlich nicht wirklich zu interessieren.
Plötzlich trennten sich die Gruppen der Fußballer und einer warf einen Ball ein. Jetzt spielten drei Mannschaften gegeneinander und für mich sah es nur aus wie ein einziges durcheinander. "Villeicht sollten doch immer nur zwei Mannschaften, gegeneinander antreten.", bemerkte ich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 12, 2023 ⏰

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