Die Narbe

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Jetzt saßen wir alle in dem Auto, auf den Weg zu Pope, um das Boot Zuhilfenahme, mit dem wir rausfahren wollen.

Alle unterhielten sich und John B und JJ diskutierten vorne, darüber welches Bier das beste sei.

Ich hielt mich da Liber raus.
Kie scheinte zu merken, dass irgendwas passiert sei, denn sie rutschte zu mir umd fragte:,,Woran denkst du?"
,,An den Kuss zwischen mir und JJ. Bevor ihr gekommen seit, haben wir uns geküsst.",flüsterte ich zurück, da mit es niemand mit bekam.
Es scheint als wäre es allerdings zu spät, denn Pope sah zu uns herüber und wackelte mit den Augenbrauen.

,,Wie war es?",wollte Kie wissen.
,,Wundervoll."

Ich erzählte ihr, wie es passiert ist und auch von der letzten Nacht.

Und dann gestand ich ihr, dass ich in ihn verliebt war.

Als wir  ankamen, transportierten wir noch ein paar Sachen auf das Boot.
Ich nahm eine Kiste, von der ich kein Ahnumg hatte was da drin war.

Ich hob sie hoch, ging den Steg entlang und stoß mit der Kiste leicht gegen einen Pfosten, wobei ich die Kiste, heftig gegen meine Narbe schlug.

Ich schrie ganz leicht und ließ die Kiste fallen.
Zum Glück, fiel sie nicht ins Wasser.

Allerdings wurden die Schmerzen nicht besser, sondern eher schlimmer.
Ich führte mein Hand zur Narbe und sah, das an meiner Hand Blut war.

Ich bekam Panik umd dadurch fing mein Herz immer schneller an zu schlagen.

Mir wurde schwindelig und ich musste mich abstützen.

,,Riley, was ist los?
Oh mein Gott, du blutest."waren die letzten Worte, die ich von Kie hörte, bevor ich Ohnmächtig wurde und merkte, wie ich ins Wasser fiel.

Langsam öffnete ich meine Augen.
Ich sah meine Mutter.
,,Mama....?",flüsterte ich.

,,Ich bin hier Riley. Papa ist auch da. Deine Freund warten draußen."
,,Was ist passiert?",fragte ich.

,,Kiara hat erzählt, dass du eine Kiste getragen hast und dann gegen eine Pfosten gelaufen bist. Du hast dich an der Kiste geschnitten und du hast angefangen zu bluten.
Du bist Ohnmächtig geworden und ins Wasser gefallen.
Kie wollte gerade ins Wasser springen, doch dann war JJ schon bei dir und hat dich ins Krankenhaus gebracht.",erzählte meine Mama.

,,Wo ist er?"
,,Ich hole ihn.",antwortete meine Mama umd verließ mit meinem Papa das Krankenzimmer.

Wenige Augenblicke später, kam JJ ins Zimmer.
Er setzte sich auf den Stuhl neben mich.

,,Wie geht es dir?",wollte er wissen und nahm meine Hand.
,,Etwas müde, aber sonst ist alles gut."

,,Oh mein Gott Riley, ich hatte so eine Angst um dich.
Ich habe nur das Blut gesehen und dann bist du ins Wasser gefallen. Ich dachte, es wäre dein Narbe, ..."
,,Hey, hey, hey. JJ Es ist alles gut. Ich bin hier und mir geht es gut.",beruhigte ich ihn.

Tränen stiegen in seine Augen und er küsste meine Hand.

,,Ich weiß. Es ist nur, als du gegangen bist, habe ich jeden Tag irgendwie überstanden, denn mir ging es gut. Aber nachts, holten mich die Erinnerung an dich immer wieder ein.
Riley, ich will und kann dich nicht nochmal verlieren.",sprach JJ

Jetzt stiegen mir die Tränen in die Augen.
,,Ich werde dich niemals wieder verlassen JJ.
Denn dich damals zu verlassen, war das schlimmste was ich je getan habe."

,,Darf jetzt ich meinen Wunsch einlösen?",fragte ich ihn.

Er nickte.

Dann küsste ich JJ.
Meinen JJ.

Zwei Tage später, wurde ih aus dem Krankenhaus entlassen.
Der Schnitt war verheilt und die Schmerzen an meiner Narbe ebenso, denn der Arzt gab mir eine Salbe, die dagegen half.

JJ und ich waren jetzt wieder offiziell zusammen.
Meine Elterm freuten sich und Kie, John B und Pope, hatten sich schon gefragt, wann es denn so weit sein wird.
Und ich glaube Emily, war damit mehr als zufrieden, dass JJ nun öfters bei uns zuhause sein wird.

Heute gingen wir wieder an den Strand, um zu surfen.

Umd heute war es so weit.
Ich habe beschlossen, heute nur in meine Bikini surfen zu gehen.
Dies bedeutet, dass all meine Freunde, die Narbe sehen werden.
Doch davor hatte ich keine Angst.

Ich habe meine Körper schon lang mit der Narbe akzeptiert.
Die Frage, die ich mir selber immer stellte, war, was die anderen über die Narbe sagen würden. Oder denken würden.

Aber es war mir nun egal.
Es war mein Körper und ich war mit ihm zufrieden.

Als wir am Starnd waren, zog ich mir also mein Oberteil aus.

Alle sahen zu mir.
Aber niemand sagte was.

,,Riley, ich  verstehe nicht, warum du dich nicht getraut hast, sie uns zu zeigen",sagte John B.
,,Was meint ihr denn ? Etwa die Narbe? Die war doch schon immer da.",scherzte Pope.

,,Diese Narbe zeigt fremden Leuten, dass dich keiner Kaputt kriegt.",fügte Kie hinzu.

Ich umarmte sie und alle anderen kamen dazu.
Danach küsste ich JJ.
Ich wich zurück, sonst hätten wir den Kuss nicht unterbrechen können.

,,Nehmt euch Zimmer. Ich gehe jetzt surfen.",sagte John B und sprintete los.

Wir alle sprinteten hinterher.

never forget/ A JJ Maybank Fan FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt