Fünf Jahre später...
Melissa, Lisa, Kilian, Marcus und Daniel haben die großartige Idee in das verlassene Haus der Familie Ralibiam zu gehen. Vor fünf Jahren sind alle Familienmitglieder auf brutale und komische Art und Weise gestorben. Die Fünf Freunde glauben nicht daran das da Monster leben also haben sie sich nach der Schule getroffen um dort einzubrechen. Niemand möchte dort leben, weil alle sagen ein Dämon lebt dort.
‼️Das Kapitel wird anders als die letzten ich werde dauernd die Sichten wechseln‼️
Sicht von Marcus
Ich war schon von Anfang an gegen diese Idee aber Daniel und Kilian denken immer sie wären cool. Das einzige was die wollen ist aufmerksam. Es ist erbärmlich. Ich wollte eigentlich nicht mitkommen aber Lisa wollte nicht ohne mich kommen. Ich hatte ja vorgeschlagen, dass wir beide zusammen zu mir gehen können aber sie wollte Melissa nicht im Stich lassen. Ich liebe Lisa, doch sie weiß es nicht. Wir fünf stehen nun vor dem Haus. Es sieht im Tageslicht auch gruselig aus. Die Eingangstür war verriegelt. Also beschlossen wir durch den Garten ins Haus einzubrechen. Ich hatte schon die ganze Zeit ein Unwohlsein Gefühl aber das interessierte hier niemanden. Das Haus war dunkel überall lag Müll und Schmutz. Kilian rannte sofort die Treppen hoch und Lisa auch. Sie hielten Händchen. Warte mal was. Sind die beiden ein Paar, aber ich dachte Lisa würde mich lieben. Ich drehte mich zu Melissa um und sie sah genauso verwundert aus wie ich. Daniel fing an sich unten umzuschauen. Ich wollte wieder gehen. Aber Melissa griff meine Hand und führte mich in den Keller. Sie schrie auf und ich schaute mich schnell um. "Da an der Wand, ich glaube das war mal der Vater" stotterte sie. Sie kuschelte sich an mich. Sie zitterte vor Angst. Daniel stand bereits hinter uns und starrte mit leeren Blick auf die Leiche. Genauso wie es einem erzählt wurde. Der Vater war in der Wand und zur Hälfte aufgegessen. Kailan und Lisa erschienen auch. Er riss mir Melissa aus den Armen und ging mit ihr hoch. Kailan drehte sich kurz um und sagte "ich gehe mit ihr raus sie zittert vor Angst und ist erstarrt" ich nickte nur. Sofort rannte Lisa zu mir und umarmte mich fest. Daniel schaute sich noch ein bisschen um. Dann gingen wir alle zusammen wieder hoch. Lisa und Daniel schauten sich oben um ich sollte hier unten die Stellung halten. Nach einer Weile hörte ich Lisa schreien. Ich schrie und fragte was los sei. Doch da hörte ich erneut ein Schreien. Ich rannte hoch so schnell ich konnte. Da waren zwei Leichen. Die Tochter der Familie lag im Bad auf dem Boden nackt und ohne Kopf. In einem anderen Zimmer lag der Sohn auf dem Boden. Er wurde Nest von mehreren Insekten. Daniel stand in einen anderen Raum ich sah nur seinen Rücken. Sofort rannte ich zu ihm. Vor ihm lag Lisa tot. Ich kniete mich nieder, sofort kamen mir Tränen aus den Augen. Das konnte nicht war sein. Ich drehte mich um und starrte Daniel an"Wer war das?" fragte ich ihn."eine lebendige Puppe" stotterte er.Lisas Sicht
Ich ging mit Daniel nach oben. Ich wollte Marcus damit zeigen das ich mutig bin. Er bleib unten. Oben angekommen fanden wir die beiden Leichen der Kinder. Es war ein scheußlicher Anblick. Dann hörten wir aber Geräusche aus einem anderen Raum. Aus dem Türrahmen erblickten eine Puppe sie hielt ein Messer in den Händen. Ihr gruseligen Knopfaugen starrten uns an. "Umarmt mich, umarmt mich" sagte die Puppe in einer quitschigen stimme. Sie lief langsam auf und zu. Wir bewegte und nach hinten und rannten so schnell wir konnten. In den Raum hinter uns. Daniel versteckte sich in dem Schrank und ich unter dem Bett. Wir hörten die Schritte von der Puppe. Sie näherte sich langsam und wiederholte immer wieder den gleichen Satz "Umarmt mich, umarmt mich" ihre Stimme jagte mir jedes Mal ein Schauer über den Rücken. Ich krabbelte immer weiter unter das Bett. Ich sah die Füße der Puppe. Ich wäre am liebsten Schreiend weggerannt, aber diese Idee konnte ich mir abschminken. Die Puppe würde mich einfach töten. Die Puppe blieb stehen. Zeit verging mein Herz schlug so laut ich hatte Angst sie würde es hören. Dann ganz plötzlich schaute sie mich mit ihren Knopfaugen an. Ich schrie und Steiß mir den Kopf. Ich konnte nicht wegrennen , sie war zu schnell. Ihre Hände waren an meinen Beinen und zogen mich weg. Ich schrie erneut als sich die Zähne der Puppe in meinen Körper bohrten. Sie fraß mich bei lebendigen Leib auf. Das einzige was ich noch sah war wie Daniel aus dem Schrank sprang und die Puppe von mir riss.Daniels Sicht
Marcus weinte sehr. Ich umarmte Marcus ich war genauso schockiert wie er. Doch bevor ich mich wehren konnte stah mir jemand in den Rücken ich sank auf die Knie und spuckte Blut die Puppe war nicht mehr zu sehen. Marcus starrte mich entsetzt an.Kilians Sicht (ist ab dem Punkt wo die beiden raus gehen Daniel und Lisa sind noch nicht gestorben)
Melissa zitterte immer noch. Ich umarmte sie. Die Frische Sommerluft tat ihr gut. Sie umklammerte mich sehr fest deswegen drückte ich sie von mir weg. Sie schaute mich mit ihren ängstlichen Augen an. Sie tat mir leid. Wir sollten gehen. "Wie wäre es wenn wir gehen" fragte ich sie. Sie nickte und nahm meine Hand. Doch bevor wir loslaufen konnten hörten wir Schreie. Wir schauten beiden erschrocken zurück zum Haus. Schon wieder ertönte ein Schreien. Sie wollte nicht wieder rein und ich musste rein was ist wenn den anderen was passiert ist. Sie klammerte sich an mich. Wir betraten das Haus. Marcus rannte uns entgegen, sein ganzes Gesicht war überströmt von Tränen. "Tot sie sind tot". Melissa schrie den Marcus verfiel in mehrere Teile auf den Boden. Melissa schrie, es hörte sich so an als würde sie einen Herzinfarkt haben. Wir mussten hier raus. Ich nahm Melissas Hand und wir rannten zur Ausgangstür. Ich trat so oft dagegen wie ich konnte aber sie Tür lies sich nicht öffnen. Mit einem lauten Knall öffnete sich die Tür, aber wir waren nicht draußen. Unter uns löste sich der Boden und ich fiel in sehr viele Stacheln, die meinen Körper durchbohrten. Melissa schrie immer wieder. Hinter ihr erschien die Puppe. Anstatt wegzurennen rannte sie auf die Puppe zu.Melissas Sicht
Marcus,Kilian,Lisa und Daniel waren tot. Ich wollte nicht sterben. Doch was sollte ich tun vor mir lag Kilian tot auf den Boden. Hinter mir stand die Puppe und sagte mit einer quitschigen Stimme "umarm mich, umarm mich" ich wusste keinen Ausweg also rannte ich ihr entgegen und umarmte sie. Die Puppe schrumpfte und ihre Zähne verschwanden. Sie klammerte sich an meinen Arm und sah nicht mehr gruselig aus. Ich nahm sofort mein Handy und rief sie Polizei.
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Das vergessene Kuscheltier
HorrorEin kleines Mädchen namens Melodie bekommt zu ihren 5 Geburtstag ein Kuscheltier geschenkt. Viele Jahre vergehen und sie hat nun eine eigene Familie. Ihr altes Kuscheltier liegt auf dem Dachboden.