Kapitel 6

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Unbekannt

"Verdammt" Schrie ich...

"Was ist da los bei dir?" Fragt mich mein Bruder. " katie ist gerade vor einen Baum gefahren!" Ich hielt ein Stück weiter und rannte auf katie zu sie lag auf dem Boden und bewegte sich nicht. Ich drehte sie auf den Rücken und prüfte ob sie noch atment. Gott sei dank... sie atmet noch...
nach kurzer Zeit kam auch austoben mein Bruder. " Verdammt was macen wir jetzt?" Fragt er mich. Plötzlich fing sie an sich zu bewegen. " Fuck du musst sie nehmen dich kennt sie nicht!" ich gab Katie meinen Bruder und fuhr davon.

Katie

ich fuhr von Zuhause fort immer und immer schneller. achtete nicht auf die anderen. Plötzlich fuhr ich gegen etwas hartes und augenblicklich wurde alles schwarz...
Als ich wieder aufwachte sah ich jemanden über mich gebeugt. ich kannte ihn nicht aber mit irgenjemande hat er Ähnlichkeit. " Hey alles okay?" diese stimme! sie hatte was von tylers stimme und irgendwie hat er auch ein wenig Ähnlichkeit mit tyler! als ich bemerke das er auf eine Antwort wartet nickte ich nur. er zog mich hoch. " wie heißt du?" Frag ich ihn. Er war ungefähr zwei metergroß die gleichen braunen haare wie tyler. blaue Augen und sah ziemlich sportlich aus. " ich bin austin" er spricht genau wie mein geliebter tyson. der Gedanke an ihn machte mich traurig und ich merkte wie mir die Tränen runter liefen. " Hey kleine was ist denn los?" Fragt Austin besorgt. "Ach nichts du erinnerst mich nur an meinen Bruder!" murmelte ich traurig.
" willst du irgenjemande anrufen damit er dich abholen kann?" Fragt mich Austin. ich nicke und rief Rider an, der total besorgt klang. nach dem Telefonat verschwand austin und wenige Minuten später kam Rider auch schon. er kam mit schnellen Schritten auf mich zu und half mir hoch, da ich auf dem Boden saß. Ich hatte einfach keine kraft mehr. Rider nahm mich in den arm und ich ließ alles raus.ich konnte einfach nicht mehr.
Nachdem ich mich beruhigt habe erzählte uch Rider warum ich nicht zu meiner Mutter will. natürlich konnte ich es nicht lassen ihm noch einmal zu drohen wenn er jemanden was erzählt dad ich ihn dann umbringen werden. Rider drückte mir einen Kuss auf die Stirn und dann fuhren wir nach hause.

Zuhause ging ich erstmal duschen und zog mich an. meine nassen haare Band uch mir zu einem Dutt zusammen.
ich entschied mich zu Rider zu gehen. also klopfe ich an seiner Tür und betrat nach einem leisen 'herein' sein Zimmer. " was ist los kleine?" Fragt er mich. ich zucke die sxhultern und ging auf ihn zu. Rider nahm mich in die arme und schon heulte ich los. "Hey was ist denn los? wieso weinst du?" och höre die Besorgnis in seiner stimme. "heute als...Als ich den u-unfall hatte..." schluchzte ich an seiner Schultern. " da hat mir so ein Typ geholfen und...und der..." meine stimme brach und ich brachte in Tränen aus. ich merke wir Rider sich versteift. " was hat er dir getan?" rief er wütend. " nicht aber er... er erinnert mich so an ty..." schluchzte ich. Rider flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr und schon bald schlief ich in seinen Armen ein.

heute war es leider so weit, ich muss für eine Woche zu meiner Mutter. die ganze letzten Tage hab ich bei Rider geschlafen. jetzt sitze ich mit ihm im auto auf dem weg zu meiner mutter. ich kann nicht aufhören zu weinen. Ich gehe von einer heulantake in die nächste. ich merke nicht mal wie wir anhalten und das Rider ausstieg. ich merkte es erst als er meine tür Aufriss und mich aus dem Auto zieht mich aus dem Auto. Er nahm mich in denn arm und strich mir beruhigend über den rücken. " ich will da nicht hin. helf mir Rider. ich hab angst! bitte helf mir bitte!" Flehe ich in an.

Rider

Es zerbrach mir das Herz. Die ganze Fahrt
höre ich ihr leises schluchzen. Als sie einen neuen Heulkrampf bekommt halte ich es einfach nicht mehr aus. Ich halte den wagen am Straßenrand und steige aus. Ich zog sie aus dem Wagen und nahm sie in den arm. " ich will da nicht hin. helf mir Rider. ich hab angst! bitte helf mir bitte!" fleht sie mich an. Ich würd ihr so gerne helfen! aber wie soll ich das machen? Was soll ich machen um ihr zu helfen, meine Mom und Karlos erwartet von mir das ich heute abend wieder zurück bin. " ich werde jeden tag und jede Nacht bei dir sein. hier..." Ich tippe mit dem Finger über ihre Brust wo ihr Herz ist. " ...in deinem herzen. Ich werde jeden tag und jede Nacht an dich denken, du wirst es spüren! Hier..." Ich tippe wieder auf die Stelle ihres herzens. " in deinem herzen. Katie ich liebe dich!!" Ich konnte selber kaum fassen was ich gerade gesagt habe und vielleicht hört es sich schwul oder so an aber ich meine jedes Wort das ich gesagt habe ernst. ich weiß das wir uns erst ein paar Tage kennen, aber ich weiß auch das ich dieses Mädchen mit jeder fassen meines Körpers liebe. Ich lege meine Hand auf ihre Wange und streicheln mit meinem Daumen ihre Tränen weg. " nicht weinen, wir schaffen das schon! wir werde einfach jeden abend telefonieren, skypen oder schreiben. halt durch mein Engel. Ich liebe dich!" es ist das erste liebesgeständniss was ich jeweils gemacht habe. Katie starrt mich mit offenen Mund an. Langsam macht sie mich nervös, fühlt sie das gleiche? oder bin ich fuhr sie nur wie ein Bruder? " verdammt Katie sag doch was!" meinte ich nervös. " i-i-ich liebe....ich liebe dich auch" ich konnte es nicht glauben, sie liebt mich!! sie liebt mich wirklich!! ich nahm sie in den arm und küsste ihren kopf. "wir schaffen das! zusammen. jetzt fahren wir dahin und du zeigst dehnen das du nicht aufgibst! wie stark du bist! ich glaub an dich" ich gab ihr eine zarten Kuss auf die Lippen. " und jetzt gehen wir daraus und zeigen es denen!" Sie nickt und wir stiegen wieder ins Auto.

Als wir beim Haus ihrer Mutter ankamen, hatte ich ein mulmiges Gefühl. " ruf mich jeden abend an und vergiss nicht! Ich liebe dich!" ich küsse sie noch einmal und sie vertieft diesen kuss. unsere zug kämpfen miteinander. " kleines du musst jetzt los ich sehe dich Freitag wieder. Ich liebe dich." ich drücke ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ließ sie dann anssteigen.

Den ganzen Rückweg dachte ich nach. War es richtig sie alleine zu lassen? hätte ich nicht bei ihr bleiben sollen?

Austin

es war so süß zu hören wie Rider Katie seine liebe gesteht ich konnte nicht aufhören zu grinsen. ich nahm mein handy und rief meinen Bruder an. "eas gibt's austin?" Fragt er. "du wirst nicht glauben was gerade passiert ist!" rief ich völlig aus dem Häuschen. "was ist den los" fragt mein Bruder weiter. " Rider hat Katie gerade seine liebe gestanden. das ist soo super süß. ich konnte jedes Wort hören und oh gott er war so süß zu ihr. ich musste sogar weinen so süß war es!" berichte ich ihm. "Das ist ja echt süß ich hoffe er ist der richtige" Meint mein Bruder nur und legt auf. Ich fuhr weiter hinter den beiden süßen her. Ich falte ein paar Häuser wieder weg von Helenas. ich behielt die ganze zeit Katie und Rider im Auge. ich sah wie die beiden sich küssen und konnte mir ein 'awww' nicht verkneifen. die beiden waren einfach soo süß zusammen. Als Katie ins Haus ging rief ich meinen Bruder an das er jetzt übernehmen soll. natürlich blieb ich auch in katies Nähe aber ich kann von hier draußen nichts mehr tun noch sehen.

Katie

Ich mach Michael dem weg zur Haustür. Auf halben weg drehe ich mich noch einmal zu Rider um, der mir ein aufmunternd es lächeln schenkt. ih lächle zurück und gehe dann weiter auf das Haus zu. bei der tür angekommen klingel ich und ein paar Sekunden später öffnet meine geliebte mutter( Sarkasmus lässt grüßen) die Tür auf. Sobald ich in dem riesigen Haus drinnen war höre ich die Tür hinter mir zufallen. "da ist ja mein kleines flittchen" Meinte meine Mutter mit einem fiesen grinsen im gesicht. "Jason, Katie ist da. komm bitte runter!" rief sie. kurze Zeit später stand ein junge, der vielleicht ein oder zwei jahre älter als ich ist, vor mir und reicht meine hand. "Hi ich bin Jason" stellt er sich vor. "katie" Murmelte ich. " Jason zeig Katie doch bitte ihr zimmer." misst sich Helena ein. Jason griff nach meinem Koffer und nahm Dan meine Hand und führt mich nach oben. vor der zweiten tür blieb er stehen. "so hier ist dein zimmer." ich trat ein und schaute mir mein zimmer erstaunt an. Plötzlich trat Jason hinter mich, legt seine Hände auf meine Taille und flüsterte. in einem verführerischen Ton "gefällt es dir hier?" dann setzt er kleine küssen auf meinen nacken. ich fühle mich unwohl in seiner nähe. ich drehe mich um und wich ein paar Schritte zurück. "was ist los hast du etwa angst vor mir?" er trat mit jedem Wort näher. ich trat soweit zurück wie es ging, aber irgenwann kam mir die wand im weg. "du brauchst vor mir keine angst zu haben" jetzt steht er direkt vor mir. er presst seinen Körper an meinen. Plötzlich drückt er seine Lippen auf meine. er kämpft regelrecht darum seine Zunge in meinen Mund zu schieben. Sobald er es geschafft hat beiße ich zu. sofort löst er sich von mir. "ah du scheiß Schlampe was fällt dir ein!" schreit er mich an. "das hat Du davon, wenn du mich küsst" ich schiebe ihn aus meinem zimmer und knalle die Tür zu. Ich zog mir meine schlaf sache an und legte mich ins bett. Dort nahm ich mein Handy und schrieb ich Rider an.
R: Hey mein Schatz
K:hey :(
R:was ist los?
K: der Stiefsohn meiner 'mitter' ist öos
R: was hat dieses Schwein gemacht!!
K: er hat mich geküsst
R: ich bring diesen Kerl um!!
K:beruhigt doch Schatz. och hab ihm schon gezeigt wo es langgeht
R: wie meinst du das
K: naja als er seine Zunge in meinen Mund geschoben hat hab ich halt zu Gebisse
R:das ist mein Mädchen :*
K: ich gehe jetzt schlafen gute Nacht :**
R: Guten nacht:**

ich lege mein handy weg und schlummer schon ein. kurz bevor ich ganz ins Land der Träume versinke höre ich noch eine tür aufgehen, dann bin ich weg...

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Hi hoffe es hat euch gefallen schreibt doch mal in die Kommentare. :D

Bad Girl trifft auf Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt