Anschlag der toten

Kap.12

Das Treffen war in einer Stunde. Sollte ich ihr Blumen kaufen? Ich weiß es nicht. Ich war sehr nervös. Ob sie auch war? Ich ging los. In der Stadt angekommen schaute ich auf die Uhr 17min noch. Ok sollte ich ihr was kaufen? Oder was ist wenn sie mir etwas negatives sagen möchte? Ich beschloss mich ihr eine Schachtel Pralienen zu kaufen. Gleich war das Treffen. Ich setzte mich und wartete. Ich schaute auf die Uhr. 16:17 Uhr wo bleibt sie? Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch. Nach 10 min entschloss ich mich sie anzurufen. Sie ging nicht ran. Vielleicht ist etwas vorgefallen! Ich wartete ein wenig. Nach einer halben Stunde entschloss ich mich wieder los zugehen. Ich rief tausend mal an. Nie ging jemand ran. Zuhause angekommen versuchte ich sie über alle verschiedenen sozialen Netzwerke zu erreichen. Was kann passiert sein? Ist sie vielleicht verletzt worden? Gerade jetzt wo ich eine Chance habe. Sie tut mir leid vielleicht ist ihrer Familie etwas passiert. Vielleicht wurde sie von dem Wesen angegriffen. Wie soll ich es eigentlich nennen? Ich nene es einfach die Tote. Wenn ihr etwas passiert ist... Dann ist mit schon wieder ein wichtiger Mensch verschwunden. Dieser Gedanke macht mich wütend. Ich hoffe einfach das ihr nichts passiert ist. Nach einer gewissen Zeit rief mich jemand an. Es war Samantha. Sie entschuldigte sich dafür das sie nicht kahm. Ich fragte was los sei. Sie wollte es mir nicht sagen. Ich sagte das sie mir vertrauen kann, das ich sie Liebe und vertrauen in einer Beziehung sehr wichtig sei. Sie schlurzte und erzählte mir was geschah. Ihre Oma starb an einem brutalen und mysteriösen Tod. Ich fragte ob ich zu ihr kommen sollte. Sie war froh darüber das ich das fragte. Sie sagte ein vetweintes ja. Ich kahm schnell zu ihr und tröstete sie. Ich hatte schon eine Vermutung wer das war. Die Tote! Ich sprach samatha darauf an das sie es vielleicht war. Ich sagte das genau sie auch meine Mutter tötete. Ich versuchte nicht zu Weinen bei dem Gedanke aber ich habe es auch geschaft. Ich nahm Samantha in die arme und sagte das sie mich jetzt braucht und das ich für sie da bin.