Kap.11 Das Treffen

29 5 3
                                    

Es ging auf mich zu... Es war nur mein Kollege. Ich fragte ihn was er hier macht. Er sagte er, das er hier was hörte. Ich sagte ihm das ich hier auch was hörte. Wir gingen leise durchs Haus. Ich hatte garnicht so viel Angst, da ich jetzt nicht alleine war. Es war nichts zu finden. Wir gingen in sein Zimmer, ich holte meine decke und schlief bei ihm. Am nächsten Tag ging ich in die Schule. In der Pause kahm Samantha zu mir. Sie sagte hi zu mir. Vorher hatte sie mich nie angesprochen... Warum tuht sie das jetzt? Mitleid? Wenn ich mich mit ihr treffe frage ich sie. Am Ende des schul Tages fuhren wir wieder Nachhause und haben uns gelangweilt. Ich war denn ganzen Tag auf YouTube und schaute mir irgendwelche Videos an. Ich freute mich schon sehr auf Morgen... Aber was sollen wir machen? Und sollte ich wirklich rausgehen? Vielleicht lauert dieses Wesen irgendwo herum. Meine Mutter hätte mich nicht herausgelassen... Meine Mutter! Mir kahmen wieder tränen. Ich wollte nicht daran denken! Ich denkte an was schönes wie Urlaub, aber da war sie immer dabei. Ich habe alles schönes mit ihr erlebt. Ich kann es immernoch nicht fassen, das sie jetzt Tod ist. Ich weinte und dachte an das Treffen mit Samantha. Das verbesserte meine Laune. Ich schlief ein. Am nächsten Tag in der Schule sprach mich Samantha an. Sie fragte ob ich mich schon auf später freue. Ich sagte naklar aber wo sollen wir hin? Fragte sie mich. Lass doch einfach in der Stadt chillen. Ok, das wäre ganz nett. Sie ging wieder zu ihren Freunden zurück. Nach der Schule ging ich zufrieden nachhause und machte mich fertig. Ich zog mich schön an aber wollte es trotzdem nicht zu auffällig machen. In der Stadt angekommen traf ich mich mit ihr und wir hängten ein bisschen ab. Wir haben und ein wenig Sachen gekauft und gingen unsere runden. Ich wollte sie ja noch Fragen, warum sie plötzlich etwas mit mir unternehmen möchte. Darauf hin beichtete sie mir: das sie das schon vor längerer Zeit geplant hätte, doch sie hätte sich nicht getraut. Sie wurde Rot. Ich auch. Sie schaute mir in die Augen und sagte ich liebe dich. Sie küsste mir auf die Wange und ging. Auf dem weg Nachhause habe ich viel nachgedacht. Ich war sehr glücklich. Ich liebte sie auch. Doch ich habe es bitte gewagt sie anzusprechen, da ich viel zu schüchtern bin. Als ich im bett lag dachte ich auch sehr viel darüber nach. Ich holte mein Handy raus und schrieb sie an. Hey, schrieb ich. Darauf hin schrieb sie na, wg? Ich sagte: Gut und dir? Mir geht's gut. Ich schrieb ihr das ich dich liebe und ich es mit einer Beziehung versuchen möchte wenn du es möchtest. Darauf hin antwortete sie nicht. Ich schrieb dazu: ist ok, überleg es dir ersteinmal. Ich schlief glücklich ein. Am nächsten Tag lieste ich was sie mir schrieb. Sie hatte mir etwas um 3:49 Uhr geschrieben. Hat sie so lange etwar überlegt? Sie schrieb: ich würde mich gerne noch einmal mit dir treffen. Heute Nachmittag? Ich schrieb zurück ok um 16:15 wieder in der Stadt. Der Tag verging langsam von der ganzen Aufregung!

Anschlag der totenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt