Sonadow magische Aktion

Hilfe ohne Ende

Seit der giftigen Blumensache ist schon eine Woche vergangen und bisher ist nichts passiert. Jeder geht seinen Tätigkeiten nach. Gerade steht eine Bauersfamilie vor Shadow und Sonic und bittet um Hilfe. Der Mann sagt: '' Wenn unsere Ernte verdirbt, können wir kein Geld mehr verdienen und dann können wir auch die Steuern nicht bezahlen. Was sollen wir nur tun?'' Sonic antwortet: '' Wir werden Scourge bitten ein Mittel herzustellen, damit eure Ernte wieder in Ordnung ist. Habt keine Sorge. Er weiß wie man euch helfen kann.'' Sonic bittet Knuckles Scourge in den Thronsaal zu bringen und da kommt er auch schon. Da Scourge ebenfalls die beiden mit Respekt anreden soll, fragt Scourge: '' Eure Majestäten. Sie haben nachvmir gerufen?'' Shadow sagt: '' Ja das haben wir. Die Bauersfamilie braucht Hilfe bei deren Ernte. Du hast doch ein Mittel dafür oder?'' Scourge sagt: '' Tatsächlich habe ich ein Mittel dafür. Ich muss nur noch in einen Behälter füllen und dann kann ich helfen. Wenn ich dafür kurz in mein Zimmer gehen darf, damit ich es noch fertig machen kann?'' Er bekommt die Erlaubnis und rennt in sein Zimmer, um keine Zeit zu verlieren. Nach nur 2 Minuten macht er sich mit der Bauersfamilie auf den Weg, zur deren Farm, um das Problem zu lösen. Er träufelt ein paar Tropfen bei einer Stelle mit verwelckten Weizen und in Sekundenschnelle wächst an der Stelle neues Getreide. Das gleiche macht er mit allen Pflanzen, bis alles wieder normal ist. Alle Pflanzen auf den Feldern sind wieder in Ordnung und die ganzen Obstbäume tragen auch wieder Früchte auf deren Ästen. Die Familie schaut Scourge merkwürdig an, doch der Mann sagt einfach strahlend: '' Vielen Dank für die Hilfe. Sie haben uns sehr geholfen. Durch ihnen ist unsere Ernte gerettet. Wollen sie eine kleine Bel haben?'' Scourge sagt: '' Ist nicht nötig aber, eine Kleinigkeit hätte ich schon gerne. Er bekommt als Belohnung ein Rezept, mit dessen Hilfe man einen köstlichen Apfelkuchen backen kann. Bei Knuckles und Rouge. Beide helfen einem älteren Mann bei seinem Einkauf und begleiten ihn nich nach Hause. Auch er bedankt sich bei den beiden und beide machen sich auf den Weg nach Hause. Jeder hilft Leuten im Dorf und Umgebung, die Hilfe benötigen und es dauert deshalb fast den ganzen Tag bis alle völlig ers nach Hause ankommen. Scourge sagt als erstes: '' Puh was für ein Tag. Ich würde sagen, wir essen jetzt etwas und gehen dann alle ins Bett.'' Alle sind der Meinung und Shadow sagt dann noch: '' Aber morgen müssen wir wieder recht früh aufstehen. Wir haben immer noch sehr viel Arbeit vor uns. Wir werden in den nächsten Tagen ziemlich viel zu tun haben. Also zuerst Abendessen und dann ins Bett. Am Abend nehmen Shadow und Sonic erstmal ein Bad. Während beide es genießen, sagt Sonic: '' Ist dir schon aufgefallen, das Morgana gar nicht richtig versucht uns anzugreifen. Im Vergleich zu ihr, hatte Chrysalis mehr Ideen, wie sie mich in ihre Hände bekommen wollte. Irgendwie traue ich der Ruhe einfach nicht.'' Da sagt Shadow: '' Vielleicht überlegt sie sich einen schlimmen Plan. Ich meine sie hatte Scourge sozu in einen Vampirflughund verwandelt. Ich will mir nicht vorstellen, was sie sich noch alles einfallen lässt.'' Da meint Sonic:
'' Da hast du Recht. Wir müssen auf der Hut sein und dürfen bloß nicht unsere Deckung verlieren.'' Da ist Shadow mit Sonic einer Meinung und sagt zum Schluss: '' Wir werden schon wachsam sein. So und jetzt dreh dein Rücken zu mir.'' Sonic sagt: '' Wer aber jetzt bloß nicht verrückt klar?'' Shadow versichert, dass er nicht verrückt wird und beide lassen es sich gut gehen. Im Schlafzimmer liegen beideäe im Bett. Während Sonic schon schläft, denkt Shadow nach. Er denkt sich: '' Sonic könnte mit dem was er über Morgana gesagt hat, recht haben. Im Vergleich zu ihr hatte Chrysalis alles versucht, um Sonic zu bekommen. Falls sie einen gefährlichen Plan ausheckt, werde ich alles tun, um Sonic zu beschützen. Egal was auch passieren mag.'' Schließlich schläft auch Shadow ein. Am nächsten Morgen nach den Frühstück, sollen alle in zweier Gruppen losgehen und den Dorfbewohnern helfen. Die Paare sind: Shadow und Sonic, Knuckles und Rouge, Blaze und Silver, Tails und Cream und Amy und Scourge. Das passt Amy ganz gut, denn endlich kann sie ihm sagen, was sie für ihn empfindet. Sie denkt sich: '' Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, um es ihm zu sagen. Aber aus irgendeinem Grund traue ich mich immer noch nicht. Vielleicht hat Rouge Recht und ich sollte ihm ein Brief schreiben.'' Da bemerkt sie nicht dass Scourge nach ihr ruft. Er sagt: '' Hey Amy, willst du etwa Wurzeln schlagen? Wie haben noch viel zu tun.'' Amy kommt auch schon angerannt und beide laufen weiter. Da braucht eine Familie Hilfe bei deren Umzug aus dem Dorf aufs Land. Beide helfen beim Tragen und nach einer Weile sind alle ange und sind dabei das neue Haus einzurichten. Als sie fertig sind, bedankt sich die Familie bei den beiden. Bei Knuckles und Rouge. Die beiden müssen für den ganzen Tag auf die Kinder einer Familie aufpassen, während die bei der Arbeit sind. Knuckles sagt: '' Warum hat uns keiner gesagt, wie schwer es ist, auf Kinder aufzupassen? Da wird man ja glatt verrückt. Ach nur bis Ende des Tages und dann sind wir wieder zu Hause. Dauert bestimmt nicht mehr lange. Auch dieser Tag vergeht schnell, mehr oder weniger zur Feeude mancher und alle sind wieder im Schloss. Sonic sagt: '' Das war mal wieder ein anstrengender Tag. Bald haben wir auch mal Urlaub und ruhen uns einfach aus. Also ich würde sagen ab ind Bett Freunde. Wir werden eine Mütze voll Schlaf brauchen.'' Fast alle sind am Schlafen. Doch Amy kann nicht schlafen und spaziert im Schlossgarten. Da hört sie Scourge erneut singen. Sie findet das Lied richtig toll. Doch dann tritt sie auf einen Ast und Scourge dreht sich um. Jetzt kann sie sich nicht mehr verstecken und geht deshalb auf ihn zu. Sie setzt sich auf den Boden und beide schweigen. Doch Amy fragt nach 10 Minuten: '' Was hast du denn da gesungen?'' Scourge fragt erschrocken: '' Du hast mich gehört? Dann war da nichts.'' Doch Amy lässt sich nicht so leicht an der Nase herum führen und sagt: '' Es muss dir doch nicht peinlich sein. Woher kennst du denn dieses Lied? Ich werde es auch für mich behalten.'' Beide werden vom Schatten aus von Rouge beobachtet, die schon siehessicher grinst und mithört. Scourge sagt: '' Na schön. Dann werde ich es dir erzählen. Meine Mutter hat mir dieses Lied immer zum Schla vorgesungen, als ich noch ganz klein war. Jedes Mal wenn ich dieses Lied singe, fühle ich mich meiner Mutter sehr nah und doch ist sie so weit entfernt. Es gab Momente, da fehlt sie mir sehr und ich fühlte ich mich sehr einsam und wünschte mir sie wäre bei mir. Aber ich weiß ja, dass sie nie wieder kommen wird. Genauso wie Vater. Geschwister habe ich ja keine. Ich war immer das einzige Kind von meinen Eltern. Auch heute fühle ich mich immer noch so einsam, obwohl ich es nicht bin.'' Amy ist gerührt von dem was Scourge gesagt hat. Sie nimmt ihn tatsächlich in die Arme und sagt: '' Du musst doch nicht einsam sein. Du hast doch uns. Und solange wir da sind, wirst du nie allein sein. Das verspreche ich dir.'' Beide sehen sich an und Rouge hört alles mit. Sie will näher dran, als sie auf ein Ast tritt und sich somit verrät. Beide schauen in ihre Richtung, aber Rouge fliegt noch schnell weg, in der Hoffnung man würde sie nicht sehen.
Beide gehen wieder ins Schloss. Währenddessen denkt Scourge über Amys Worte nach und sagt zu sich:
'' Vielleicht hat Amy Recht und ich bin nicht so einsam, wie ich es immer war. Ich soll mich glücklich schätzen, dass ich so tolle Freunde gefunden habe. Mutter wäre sicher stolz auf mich. Ich sollte mich auf meine Zukunft konzentrieren und die Vergangenheit abschließen. So werde ich es machen, auch wenn es nicht so ganz einfach wird, aber ich werde es einfach mal ausprobieren.'' Mit diesen Vorsatz legt sich Scourge schlafen und will es sogleich morgen versuchen.