Kapitel 20

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Das Restaurant war wunderschön und das Essen schmeckte super lecker. Aber allein der Fakt, dass Kate mir gegenüber saß und so verdammt gut aussah in ihrem Anzug, brachte mich dazu, sofort vom Tisch aufstehen zu wollen und mit ihr im Badezimmer zu verschwinden. Natürlich tat ich dies aber nicht.

Nachdem wir bis 10 Uhr im Restaurant waren, machten wir uns auf den Weg zum Auto. Als wir im Auto saßen fing sie an zu reden. "Soll ich dich nach Hause fahren, oder...?", begann sie, ich unterbrach sie jedoch indem ich sie küsste. Es fiel mir den ganzen abend so schwer, die Finger von ihr zu lassen, dass ich in dem Moment, in dem wir alleine waren, sofort die Kontrolle verlor. Sie küsste mich intensiver und ich stöhnte leicht in den Kuss rein. "Lass uns zu mir fahren.", brachte sie zwischen unseren küssen heraus. Ich nickte sofort und sie drehte den Zündschlüssel und fuhr los.

Als wir zu Hause bei ihr ankamen, hielten wir es keine Sekunde aus. Sobald sie die Tür hinter uns zugemacht hatte, drückte sie mich gegen die Wand und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, der schnell sehr intensiv wurde. Ihre Hände glitten an meine Hüfte und zogen mich näher an sie heran. Ich stöhnte leicht in den Kuss, was sie leicht zum Schmunzeln brachte. Ihre Hände wanderten weiter zu meinen Beinen und unter mein Kleid. Erneut stöhnte ich auf, als ich ihre Hand zwischen meinen Beinen fühlte.

Ich hielt kurz inne, was sie merkte und sofort aufhörte. "Tut mir leid, zu früh?", fragte sie leicht unschuldig. Ich schüttelte den Kopf. Sie schaute mich fragend an "was ist dann das Problem?" Ich wollte es erst nicht sagen, weil es echt bescheuert kling. Aber ich rückte dann doch damit raus "ich weiß nicht was ich tun soll. Ich hab noch nie...well, you know." Sie lächelte leicht "mit einer Frau geschlafen." beendete sie meinen Satz. Ich nickte leicht und merkte wie ich errötete.
"Alles gut. Ich weiß worauf ich mich eingelassen habe.", begann sie und fing an leicht meinen Hals zu küssen, "außerdem mag ichs, zu wissen, dass ich 𝑑𝑖𝑒 einzige bin, die dich jemals so angefasst hat." Mit diesem Satz verschwand ihre Hand wieder zwischen meine Beine und ich musste mir wieder ein Stöhnen verkneifen.

Miss EvansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt