POV Kageyama
Abgesehen davon das Shoyo manchmal noch kotzen musste ist alles reibungslos verlaufen. Wir trainierten mit der Nekoma und hatten eine Menge Spaß, sogar Shoyo.Nun war der Tag an den wir wieder zurück fahren. Shoyo und ich setzten uns nach ganz hinten nebeneinander, als er plötzlich gähnte.
„ Na ist da jemand müde?" fragte ich ihn mit einen Grinsen im Gesicht. „ Nein ich bin nicht (gähnt) müde" „ Echt du benimmst dich wie ein klein Kind" „ Nein tu ich nicht!" „ Doch tust du" ich nahm sein Kopf und legte ihn auf meiner Schulter ab." Er würde leicht rot und kuschelte sich weiter an mich. Als niemand hin sah drückte ich ihn noch einen Kuss auf seinen Kopf.Als alle drinnen waren fuhren wir auch schon los. Ich guckte zu mir runter und konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. So viel zum Thema ich bin nicht müde.
Irgendwann schliefen auch alle anderen ein nur ich war noch wach. Ich schaute zu Shoyo und sah auf seinen Lippen. Ich konnte mir es einfach nicht verkneifen. Langsam nährte ich mich seinen Lippen und verband sie. Ich spürte plötzlich einen Gegendruck. War er etwa doch wach? Nach ner Zeit lösten wir uns wieder, wir schauten uns tief in die Augen und er verband wieder unsere Lippen.
Ich griff meinen Händen an seiner Taille und zog ihn auf mein Schoß. Unser Kuss wurde immer verlangender. Ich stupste mit meiner Zuge an seiner Unterlippe und er gewertete mir Einlass. Wir kämpfen mit unseren Zungen wer die Führung übernimmt und ich gewann. Langsam fuhr ich mit meiner Hand unter seinen Pullover und streichelte ihn über seinen Rücken die andere lag auf seiner Taille. Seine Händen verschränkte er hinter meinen Nacken. Wegen Luftmangel mussten wir uns wieder lösen. „ Willst du naher mit zu mir kommen Fragte meine Orange. „ Wenn ich darf" „ Jaaa!" freute er sich und gab mir noch einen Kuss. Für den Rest der Fahrt redeten wir noch ein bisschen da wir beide nun unmöglich noch schlafen konnten.Nach ein paar Stunden kamen wir auch wieder an der Schule an. Wir nahmen unser Gepäck und gingen zu ihn nach Hause. Während dessen hielten wir die ganze Zeit Händchen. Bei ihn angekommen holte er die Schlüssel aus seiner Tasche und schloss die Tür auf. Im Flur zogen wir unsere Jacken und Schuhe aus, ich starte ihn an was er nach ner Weile merkte. „Is was?" Ich antworte ihn nicht sondern ging auf ihn zu und küsste ihn wieder. Er erwiderte sofort und ich nahm ihn an denn Oberschenkel hoch.
Er löste sich von mir und sagte „ ab ins Schlafzimmer" er navigierte mich und im Zimmer angekommen schmiss ich ihn auf Bett und beugte mich über ihn. Wir küssten uns wieder bis uns wieder die Luft ausging. Danach ging in zu sein Hals runter und küsste ihn dort an manchen Stellen saugte ich mich fest. Er keuchte immer mal wieder auf. Als ich mich an einer Stelle rüber leckte müsste er Laut aufstöhnen, Bingo an dieser Stelle saugte ich mich fest. Als ich wieder hoch kam war Hinata total rot angelaufen. Ich grinste ihn an.
Er zupfte an mein T-Shirt und ich verstand sofort, ich zog es mir über den Kopf und es landete achtlos auf den Boden.Er zog mich wieder zu ihn runter und küsste mich. Langsam wanderten meine Hände unter seinen Pullover und er rutschte hoch. Wir hätten noch ewig so weiter machen konnten doch plötzlich ging die Tür auf und sprang von Hinata runter. Es war Natsu die uns gehört hat und mit Shoyo kuscheln wollte.
„ Shoyo!" „ Hey Natsu solltest du nicht schon lange schlafe?" „ Hab ich auch" Ohne ein weiters Wort ging sie auf uns zu und sprang aufs Bett. „ Und was macht der hier?" „ Natsu!" zischte er die an. „ Was da bist du zwei Wochen weg und jetzt wo du wieder da bist kann ich nicht mal mit dir kuscheln!" „ Wir können doch auch kuscheln" dann schlag sie sich um Shoyo und steckte mir die Zuge raus. „ Sorry Kageyama" und zog ein Schmollmund. „ Ist ok" antwortete ich ihn. Nach ner Zeit schliefen wir auch alle ein Natsu lag in der Mitte von Shoyo und mir und wir kuschelten alle miteinander.
Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf während Shoyo und Natsu miteinander kuschelten. Ich wünschte ich währe an Natsus stelle. Ich dachte an den Abend davor zurück und würde Schlagartig rot. Wäre Natsu ein Moment später gekommen wären wir jetzt so was von dran.
Nach ein paar Ninuten wachte jetzt auch Shoyo auf „ Morgen Kageyama" „ Guten Morgen Hinata" „ Ich hab Hunger"
Ich war froh das er es mal wieder von alleine sagte. Hinata versuchte Natsu von sich zu lösen ohne sie zu wecken. Zusammen gingen wir nach unten in die Küche. Ich war kein schlechter Koch deswegen machte ich uns Frikadellen. Als er ein Bissen nahm sah ich ihn erwartungsvoll an und fragte „ Und wie ist es?" „ Kageyama das schmeckt mega! Du musst echt öfters bei uns sein!" Ich sah ihn an und lachte „ Wenn der Heer das so will"Er machte grad den Abwasch ich ging zu ihn hin und umarmte ihn von hinten. Ich verteilte Küsse in sein Nacken. Als er fertig war drehte er sich zu mich um und küsste mich wir küssten uns lange bis... „ Shoyo... oh hey störe ich euch grade?" Shoyo und ich lösten uns schnell voneinander. „ A-Ah... also... i-ich k-kann das erklären" stotterte er. Frau Hinata lacht auf „ Ich wusste doch schon lange das du in Tobio Kageyama verliebt bist ich mein so oft wie du von ihn erzählst." „Also bist du nicht sauer?" fragte er um sicher zu gehen. „ Nein bin ich nicht jeder soll lieben wen er will egal ob Mädchen oder Junge." Mir fiel ein Stein von Herzen zum Glück geht seine Mutter so gut damit um.
Wir gingen wieder nach oben, Natsu war schon wach und in ihren Zimmer. „ Zum Glück geht deine Mutter so gut damit um" „ Ja ich bin auch erleichtert, ich hatte schon Angst was jetzt passieren wird."
Nach ein Paar Stunden ging ich auch schon nachhause da meine Mutter mich angerufen hatte und gefragt hat wo ich blieb.
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WARUM ER?! (Kagehina/ Shobio)
Fiksi PenggemarHinata hat starke Depressionen ist schwul und in sein besten Freund Tobio Kageyama verliebt. Er weiss nicht wie er damit umgehen soll deswegen verletzt er sie selbst doch im Trainingslager ...