WARUM ER?! (Kagehina/ Shobio)

Abschied

POV Hinata
Als Kageyama wieder gegangen war ging ich hoch in mein Zimmer und... er ist gegangen weil er kein Bock mehr auf dich hatte.
Du schon wieder?! Du warst die letzten Tage auch nicht mehr da, warum jetzt wo ich glücklich bin?! Begrüß man so etwa sein besten Freund? DU BIST NICHT MEIN BESTER FREUND UND JETZT VERSCHWINDE?! Ich werde dich nie alleine lassen, damit du auch nie alleine bist. ICH BIN NICHT ALLEINE ICH HAB TOBIO! Du glaubst doch nicht wirklich das er dich liebt oder etwa doch? ER LIBT MICH DAS HAT ER SELBST GESAGT! Oh man Shoyo weisst du nicht das man nicht alles glauben soll? Warum sollte er mir was vorspielen? Damit er dich richtig verletzen kann wenn du ihn vertraust. Er wird dich den einfach sitzen lassen.
Das wurde er niemals tun! Alles ist möglich.

Wie ich diese Stimme hasse aber... was ist ist wenn er mich wirklich sitzen lassen wird? Was ist wenn er mir was vorspielt? Wenn er mich garnicht liebt und mich nur verletzen will?
Ich kam wieder mit den ganzen Druck nicht klar ich wollte es zwar nicht aber ich konnte nicht anders. Ich holte die Klinge aus meiner Tasche raus, zog meine Ärmel hoch und setzte wieder willig an. Langsam tropfte das Blut. Als ich fertig war reinigte ich die Schnitte und Band ein Verband rum.

Ich setzte mich am mein Schreibtisch und schrieb.

Am nächsten Tag machte ich mich ganz normal für die Schule fertig. Als ich ankam sah ich Kageyama ich setzte ein Lächeln auf und Tante zu ihn. Er öffnete seine Arme für mich und fing mich auf „ Guten Morgen Kageyama" „ Guten Morgen Shoyo" er gab mir noch ein kurzen Kuss auf die Lippen und gingen gemeinsam in die Klasse. Der Unterricht ging nach einer Gefühlten Ewigkeit auch mal vorbei, normalerweise wurde ich mit Kageyama zum Volleyball gehen aber ich erklärte ihn das mir etwas schlecht geworden ist und ich lieber nach Hause gehe. Er wollte mich zuerst begleiten aber ich lehnte ab und er beließ es dabei. Ich versteckte mich Hintern Gebüsch und wartete bis sich alle umgezogen haben, als ich mir sicher war das keiner mehr in der Umkleide war schlich ich mich rein und hinterließ etwas für das Team und für Kageyama. Ich ich fertig war holte ich schnell mein Fahrrad und fuhr sonschnell es ging nach Hause.

Zu Hause angekommen ging ich in die Küche und legte etwas auf den Küchentisch. Danach ging ich hoch ins Bad. Ich holte alle mögliche Medikamente raus ließ Wasser in die Wanne und holte meine Klinge hervor. Ich nahm Medikamente ein setzte mich in die Badewanne und fing an meine Adern aufzuritzen Blut strömte raus und das Wasser verfärbte sich und und mir wurde schwarz vor den Augen...

POV Kageyama
Wir hatten ganz normal Training aber es war nicht das selbe wie mit Hinata, ich hatte vor nachher nach ihn zu sehen. Als das Traurige dann vorbei war und wir uns umzogen wollten fanden wir Zwei Zettel auf einen Stand Tobio und auf den andern für das Team. Ich bekam ein ungutes Gefühl im Bauch, Sugawara faltete den Brief auf als er sich ihn kurz überflog brach er in Tränen aus. Daichi übernahm und lass vor.

Liebes Team,
In letzter Zeit ging es mir echt nicht gut ehrlich gesagt sogar richtig beschießen. Ich keine Kraft mehr im Körper, er fühlte sich schwer an. Langsam begann ich mich selbst zu verletzen jeder Schnitt hatte mich wieder leichter fühlen lassen... es fühlte sich befreiend an. Ich hatte diese Stimme in mein Kopf die mir ständig irgendwelche Sachen einredete die ich auch glaubte das machte es nicht besser ich fing an weniger zu essen und mich mehr zu verletzen als je zu vor. Vor einigen Tagen ging es mir einigermaßen wieder gut dank Kageyama aber es hatte nicht gereicht. Ich bin Gestern wieder zusammengebrochen ich wollte mich nicht verletzen aber ich hab wieder getan ich kam mit meinen Gefühlen nicht mehr klar und habe beschlossen mich endgültig zu verabschieden. Ich hab die Zeit mit euch genossen und ich bin für alles dankbar aber nun... habt ihr ein Mittelbocker weniger. Lebt wohl.
Shoyo Hinata

Und allen blieb der Mund offen stehen ich rannte aus der Tür und lief so schnall wie möglich zu Hinata. Ich rannte und rannte mir ging langsam die Luft aus aber dennoch rannte ich weiter bis vor Hinatas Haustür. Sie war offen ich rannte die Treppen hoch zu Hinatas Zimmer Stabwerk er war nicht da. Mir überkam Panik ich suchte das ganze Haus ab.
Der letzte Raum war das Bad ich öffnete die Badezimmer Tür und was ich sah ließ mich in Tränen ausbrechen. Er lag in einer Rotgefärbten Badewanne leere Medikamente Schachteln lagen auf den Boden verstreut.
NEIN NEIN NEIN DAS KANN NICHT SEIN ER DARF NICHT STERBEN!
Ich holte ihn aus der Badewanne ich der Hoffnung er war nicht Tot doch es war zu spät.
„ Hinata du hast mir versprochen das wir uns niemals trennen werde du hast es versprochen!"
Ich weinte mir die Selle aus den Leib bis Frau hinata mit einen Brief und Tränen in den Augen in das Zimmer kam sie sah mich mit ihn in den Armen weinen. Sie kam auf mich zu und zog mich mit in eine Umarmung und sagte „Danke das du für ihn da warst"
Ich umarmte sie zurück und weinte noch mehr.
„ Es tut mir leid das ich ihren Sohn nicht beschützen konnte"
„ Du hast es versucht das ist was zählt."

Am Tag seiner Beerdigung hat die Sonne geschienen es war zwar untypisch für eine Beerdigung aber es passte zu ihn. Das ganze Team war gekommen, es war eine schöne Beerdigung. Frau Hinata hat mich gebeten noch eine Rede zu halten.
„ Also mir fällte es schwer die richtigen Worte zu finden aber ich denke ich hab sie gefunden. Als ich Shoyo das erste mal sah war ich erstaunt das er für seine Körpergröße so hoch springen kann und am ersten Tag auf der Karasono hatten wir uns fast die Köpfe eingeschlagen und auch noch die Monate danach, aber mit der Zeit hab ich mich in ihn verliebt. Ich liebte alles an ihn sein Lächeln, seine Ausstrahlung einfach alles. Doch nach all der Zeit hab ich nicht gemerkt wie schlecht es ihn eigentlich geht ich hab versucht ihn zu retten aber ohne Erfolg. Ich glaube ich spreche für und alle wen ich sage er war die Sonne ihn unseren Team... die Sonne die Gelöscht wurde. Ruhe in Frieden Shoyo Hinata."