"Fertig machen bei mir?", fragte ich die Mädls. "Klar." Mein Vater kam uns gerade entgegen. "Dad, wir gehen heute mit den Jungs feiern. Wir machen uns bei uns fertig." "Gut, aber nicht so viel trinken, ihr seid noch nicht alle 18." "Ja, keine Sorge." "Gut, ich bringe euch schnell nachhause." "Corie kann mit mir fahren, bei Ihnen ist sicher nicht genug Platz für uns alle." Dad nickte und wir folgten ihm runter in die Tiefgarage. "Wir wissen nicht mal, wann wir fertig sein sollen."
"Wenn wir fertig sind, sind wir fertig.", meinte Rose und wir lachten. "Hey, ich hab gehört ihr geht mit feiern?", fragte hinter mir Pablo, als wir in der Tiefgarage waren. "Ja, aber wir gehen uns erst fertig machen." "Gut, wir würden euch abholen, sagt bescheid, wenn ihr fertig sein.", kam es von Pedri. "Wo ist Corie?" "Sie fährt mit Bonita.", antwortete ich ihm und dann stiegen wir in Dads Wagen ein.
Keine 15 Minuten später waren wir bei mir zuhause und Dad fuhr wieder los. Bonitas Auto fuhr auch gerade in unsere Auffahrt. "Habt ihr überhaupt was zum anziehen dabei?" "Du kennst uns, wir haben immer ein Notfall Partykleid dabei." Ich lachte. "Stimmt." Wir gingen rein und anschließend hoch in mein Zimmer.
Endlich waren wir fertig und Pablo hatte ich auch schon bescheid gegeben. "Wow, ich kann es immer noch nicht fassen, dass wir tatsächlich mit Fußballspielern feiern gehen.", sagte Anna, als wir uns noch unsere Schuhe anzogen. Alle zogen sich ihre Hohen Schuhe an, außer ich. Ich trage keine hohen Schuhe, weil ich in denen nicht laufen kann und deshalb zog ich mir einfach passende schwarze Turnschuhe an.
"Du willst doch jetzt nicht allen ernstes zu diesem Kleid deine Turnschuhe anziehen?", wurde ich von Corie gefragt. "Doch. Ich habe keine Hohen Schuhe und laufen kann ich außerdem auch nicht in denen. Und ja, ich hatte schon mal welche an, in Amerika, und ich habe mir meinen Fuß deshalb gebrochen, weil ich umgeknickt bin." "Wow, du bist echt tollpatschig manchmal.", lachte Rose und es klingelte an der Tür.
"Sie sind da!", riefen alle und ich öffnete die Tür. Vor mir stand Pablo. Ihm schien es die Sprache verschlagen zu haben. "Hey." "Hey." Das war iwie unsere Standard Begrüßung, wie kleine Kinder. Pablo zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich lächelte. "Könnt ihr beiden nicht ein Zimmer suchen?", wurden wir von Ansu unterbrochen. "Nein.", antwortete ich. "Ladies, ihr seht ja toll aus.", begrüßte uns Pedri. "Toll? Wir haben uns so schick gemacht und alles was du sagst ist Toll?" "Gott Anna, beruhig dich.", lachte ich. "Nein, ich hab doch recht!"
Pablo, Ansu, Rose, Bonita, Lucy und Corie lachten Pedri aus, als wir seinen Gesichtsausdruck sahen. "Komm, wir gehen." Ich zerrte Anna mit mir. Wir stiegen gemeinsam mit Lucy in Pedris Auto. In Ansus wartete noch Pablo Torre und dazu setzten sich Corie, Bonita und Rose. Wir fuhren los. "Du hättest echt was anderes sagen können außer Toll." "Sag mal Anna, kannst du das jetzt endlich mal lassen.", fuhr Lucy Anna an. Gott ich wünschte ich wäre im anderen Auto.
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love you to the moon and back | Pablo Gavi Ff
Fanfiction"Hörst du dir eigentlich selbst zu? Würde ich dir sowas erzählen, würdest du durchdrehen. Du weißt ganz genau, dass ich Isabella nicht mag. Außerdem hat sie mich in der Schule immer fertig gemacht. Merkst du eigentlich, wie sehr es mich verletzt, da...