Herisau die Stadt des Blutes

Kapitel 5

Ich hatte darüber gehört das es Dämonen gibt das Lieben doch die sterben wenige Tage später. Doch über Den Teufel stand nix in den Büchern das ich gelesen habe. Meine Verletzungen heilten langsamer als sonst, doch das interessierte mich nicht. Ich konnte weiterhin an mein Plan arbeiten ich brauchte aber Hilfe von mehreren Dämonen nicht nur vom Teufel. «Lucifer kennst du ein paar Dämonen, die mir helfen würden?» « Ja, willst du das ich sie suche?» ich nickte und er verschwand. 1 Stunde später hatte ich Hunger bekommen aber der Teufel war noch nicht zuhause also musste ich mir was selbst holen. Als ich aus dem Fenster sah fühlte ich mich beobachtet. Ich ging hinkend raus und sah nix, als ich ins haus wollte fühlte ich es wieder und ich drehte mich um und sah, wie es aufs mahl dunkelwurde. Ich konnte nix sehen und fühlte mich wieder wütend. Plötzlich griev mich etwas an und machte mich ein tiefer Kratzer am Arm. Ich hatte Angst und aufs mahl konnte ich mich nicht bewegen. «Nein, nicht schon wieder!» dachte ich. Es war ein Kollaps: Meine Wut hatte sich mit meiner Angst gemischt und wurde grösser, bis sich mein Gehirn stoppte. Das Wesen, das mich verletzt hatte, lachte so laut das ich umkippte da der Kollaps so gestiegen war das ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. 5min später war ich immer noch im dunklen und das Wesen war vor mir. Grosser Fehler. Ich bekam ein Wut Anfall und der Dämon in mich trennte sich von mir da die Wut grösser war als ich sonst mal bekommen habe. Ich war am Schweben und die beide wesen schauten mich mit Angst an. Ich war nicht ein hybrid. Ich war die Königin der Hölle. Also ich war ein Teufel zu 100% das hieß das ich adoptiert war. Die beide wesen beugten sich und ich fühlte mich so gut ich war endlich frei. Alles war wieder hell und der Teufel sah erschrocken aus. „Was machen die zwei hier??" fragte er „Lucifer wir haben neue Kollegen. Sie werden uns helfen mit unser plan." Ich sah wie ein Pfeil auf den Dämonen zu ging. Ich schnipste und die lösten sich in Flammen auf ich machte das die Person das den Schuss gemacht hatte war vor uns auftauchte und mit einem Lachen im Gesicht sagte ich „Er hat ein guter Schuss gemacht vielleicht..." der junge Mann lies mich nicht fertig reden und stach mir ein Messers in der Brust. Ich lachte und zog es langsam aus meiner Brust. Als er es Blut los sah und ich keine Verletzung hatte erschrak er. „Er hat eine starke Seele." Sagte ich. Ich flüsterte ihm ein fluch im Ohr und er wurde zu einem Dämon. Da begann meine Rache vom Krieg zwischen Menschen und Dämonen. Wir formten unser eigener Militär aus Dämonen das der Teufel persönlich kannte. Jeder hatte eine andere Fähigkeit. Und ich musste schauen was im Dorf anders war. Ich konnte mein Körper so ändern das ich so aussehen konnte wie jemand anders oder auch etwas anderes. Ich entschied mich für ein Abend und ging als Wolf zum Dorf. Der Teufel wollte mitkommen, aber ich sagte ihm nein, doch er überzeugte mich. Am nächsten Abend gingen wir zu meiner vergangenen Heimat. Sie hatten mehr Sicherheit und auch mehrere Wachtürme. Der Teufel und ich verwandelten uns im Wald in wolfe und suchten uns ein einfacher Eingang. Als wir im Dorf waren sah ich viele Waffen und auch meine Eltern. Sie waren in einem streit, aber das interessierte mich nicht also merkte ich mir alles und wir gingen wieder zu unserer Hütte. Weitere Wochen vergingen und unseren Kampf gruppe war grösser als unser Dorf aber im Dorf gab es viele Pfarrer und das mussten wir schnell ändern. Ich hatte vor die 5 Stärksten Dämonen zu nehmen und mit ihnen trainieren damit wir die meiste Pfarrer töten könnten. Ich wollte ein letzten untersuch im Dorf machen damit ich eine genaue Strategie machen konnte und da sah ich mein Problem. Der Papst Franzisco war im Dorf angekommen um das Dorf zu schützten. Ich wusste ich musste versuchen vor der Zeremonie angreifen damit wir zumindest eine Chance hatten.