Kapitel 4

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Fehlgeschlagen, der wohnte in Amerika. Ausserdem entsprichte sein Profilbild garnicht dem was ich heute gesehen hatte. Misst. Tamam Soraya vergiss es jetzt! Ich legte mein Laptop weg und lies mich auf das Bett fallen.

Es gibt einige dinge die tut man ohne lange nachzudenken. Mann denkt in diesem Zeitpunkt nicht nach 'tu ich jetzt das richtige, oder doch das falsche?' nein in diesem moment kommt meistens alles richtig rüber. Man verliert keinen Gedanken darüber, dass man diese tat irgendwann mal bereuen wird. Aber später tut man dies, man bereut diese tat. Genauso wie ich es bereue einfach weggelaufen zu sein. Ich hatte wirklich nochnie zuvor so eine Anziehungskraft zwischen mir und einen Fremden gehabt, und soviel an jemanden fremden gedacht. Ich bin auchnochnie zuvor mit dem Gedanken einen Fremden vondem ich nur den Namen kannte eingeschlafen... Wie sagt man so schön, es gibt für alles ein erstes mal.

››
"Sorayaa! Hier bin ich", rief mir meine Freundin Aischa zu als ich vom Auto meines Bruders austieg. Heute war mein Zweiter Schultag und ich war mit den Gedanken nochimmer bei diesem Jungen. Es nervte mich, ja es nervte mich sehr. Egal wo ich hingeh, egal was ich tuhe, diese Grünen Augen erscheinen mir immerwieder.

"Aischa, kennst du die leute die in diesem Handyshop von gestern Arbeiten?", flüsterte ich ihr, während der Lehrer was erklärte, zu. Verwundert sah sie mich an und wackelte den Kopf, mit dem sie auf ein Nein deuten wollte. "Wieso fragst du?", gab sie mir ald Antwort noch zurück. "Der Junge von Gestern, ic-"

Lehrer: "Soraya, Aischa ruhe bitte!", der Lehrer unterbrach mich bevor ich Aischa eine Antwort gab. Ich gab Ihr ein Kopfzeichen das ich es Ihr in der Pause erzählen würde.

Während wir das Schulzimmer wechselten erzählte ich Aischa von Ihm, was gestern wirklich geschah und das er jeden Moment in meinen Gedanken war. "Soraya, glaubst du an Liebe an den ersten Blick?" sie sah mich lachend an. "Dein ernst?", zusammen lachten wir über diesen Gedanken. "Ja ich meine ja, sonst würdest du nicht dieganze zeit an Ihn denken! Was willst du jetzt machen, nach Ihm suchen?" fragte sie mich. "Hayir Aischa, ich werde nicht nach Ihm suchen, wozu?" gab ich überzeugt von mir. "Du hast recht, wen Allah es so will wird er euch von alleine zusammenführen.", ich musste auf Ihre Antwort lachen. Aischa fand wirklich zu allem irgendetwas Positives mitdem sie kontern konnte. Das mochte ich sehr an Ihr.

Da ich beschlossen hatte einen Job zu suchen, ging ich nach der Schule in die Stadt und wollte da in einigen Restaurants, Cafes, Läden nachfragen. Die meisten meinten sie würden doch kein Mädchen einstellen, und was ich mir dabei dachte. Ich steckte dies professionel ein und gab dazu auch kein Kommentar. Was klar war ist das ich nicht mit leuten unter meinem Niveau disskutiere, die würden es nie verstehen, wozu also die Mühe? In einer Bar versuchte ich meine letzte Chance für den heutigen tag. Es war garnichtmal richtig eine Bar, es war eher Tagsüber ein Cafee und am Abend eine Shishabar, wo manchmal einge Sänger, DJ's auftritte hatten. Da meine Cousine hier ihre Geburtstagsfeier geschmissen hatte, wusste ich das hier auch einige Frauen arbeiteten.

Ich betratt den Laden und ging sofort zu einem Mädchen die an der Bar stand. "Heei, Entschuldigen das ich dich större aber ich habe eine kleine Frage.", somit versuchte ich Ihre Aufmerksam zu bekommen. "Ja klar, frag nur" Antwortete sie mir freundlich zu. Ich versuchte Ihr meine anliegen zu erklären und anscheinend suchten sie tatsächlich jemanden für Freitag-Sonntag, und jenachdem während der Woche am Abend wenn sie etwas voller waren. Jackpot dachte ich mir. Jetzt müsste nur mein Bruder einverstanden sein. Sir meinte ich könnte Freitag nachmittag nochmals kommen, da würde der Besitzer da sein der Entscheiden müsste. Nach Ihrer meinung aber würde das kein Problem sein.

Voller Freude spazierte ich noch etwas in der Stadt herum und kaufte mir einige Sachen.

›› VORSPRUNG "FREITAG"
Heute würde ich sehrwahrscheinlich meinen Job bekommen, vielleicht auch heute zum ersten mal dort arbeiten! Ich freute mich wirklich schon riesig drauf! Mit meinem Bruder hatte ich schon geredet, er sah kein problem darin, den die Bar "Hookah" war dafür bekannt das alles nach Regeln lief. Da ich Freitags keine Schule hatte, hab ich schön Ausschlafen können. Ich nahm den Morgen locker auf, nachdem ich Meine Morgenroutine gemacht hatte stand ich mit einem Badetuch umwikelt vor meinem Kleiderschrank und suchte nach etwas passendem.
Ich nahme Helle Boyfriend-Jeans die schön zerissen waren, sie waren nicht allzuweit eher etwas eng, ich kombinierte ein weisses Top mit einem Roten Blazer und weisse Airmax dazu. Es sah perfekt aus. Ich nachte einen Schönen Eyliner der etwas dicker war, tuschte meine Wimpern und trug noch einen schönen Roten Lippenstift. Nocheinmal Sah ich mich im Spiegel an. Oh ja Soraya! Du schaffst es immerwieder! Ich war stolz auf mich! Ich kombinierte noch kurz paar Acssesoirs dazu und nahmnoch meine Sonnenbrille. Ich musste mich etwas Beeilen den mein Bruder wartete schon unten auf mich. Weswegen ich schnell das wichtigste in einer Tasche packte und runter lief. "Abiii geldimmm" schrie ich während ich die Treppe runterlief. "Endlich!" Schrie er schon fast als er mich sah.
Naja, mein Bruder war es schon etwas gewohnt das er immer länger auf mich warten musste.

Zusammen gingen wir ins "Hookah", dort angekommen war nicht wirklich viel los, Lara, die ich am Dienstag hier nach dem Job gefragt hatte, zeigte mir die ganze Bar, die wirklich sehr Schön eingerichtet war. Danach hatte ich ein Gespräch mit dem Besitzer, mein Bruder war natürlich auch dabei. Er meinte es wäre bessser. Wie schon erwartet bekamm ich die Zustimmung für meinen Job, ich würde nun Freitag-Sonntag, und wenn nötig auch mal während der Woche am Abend da arbeiten dürfen. Da heute eine Geburtstagsfeier war, durfte ich heute Probearbeiten.

Lara zeigte mir als erstes wie ich dir Kunden bedienen musste, und gab mit meinen eigenen Gürtel mit Portmonai, Block und Stift. Es war etwas vom leichtesten Bestellungen aufzunehmen, schwerer war es die Bestellung am richtigen Platz zu bringen. Ich hatte es jedoch alles gut ingriff. Lara war wirklich sehr Nett, auch sie finanzierte sich Ihr Studium dadurch das sie hier am Abend arbeitete. Sie Studierte Medizin und hatte im Sinne irgendwan als Chirurgin durchzustarten.

Am Abend wurde es immer voller und voller, nochdabei kam eine Gruppe Jugendlicher in meinem Alter, die für eine Geburtstagsfeier bei und Reserviert hatten. Wir teilten uns so auf das Lara und Ich uns für den zweiten Stock, wo vorallem die Jugendlichlichen waren kümmerten, während Cem und Enes unten waren. Ich nahm die ganze Bestellung auf und ging zu der Bar. "Ömer, 4x Shishas - Wassermelone - Peach - Ice Lemon und Blueberry Mint", gab ich gestresstvoll von mir.
"Sieht aus als wärst du etwas gestresst, trink was." Ömer der lachend auf eine Flasche mit Alkohol zeigte, machte die besten Shishas von allen hier. "Nein, danke ich trinke nicht, aber wirf mal die Wasserflasche rüber." Es war wirklich stressiger als Gedacht.
Ich nahm das Tablett mit den Vollen Gläsern und lief nachoben. "Sagmal arbeitest du seit kurzem hier?", hörte ich von einer Ecke mich frsgen. Ich sah Rüber, ein Breitgebauter, Dunkelhäutiger, Braunäugiger Türke sah mich eklig an. Ich Nickte nur als Antwort und nahm das Tablett. Ab da hörten die Blicke nichtmehr auf, ich habs mir wirklich nicht so vorgestellt.
Sei Professionel Soraya, du packst das! Redete ich mir bewusst ein. Klar pack ich das! Mit einem lachen im Gesicht lief ich ohne gross auf meine Mitmenschen zu schauen die Treppenrunter. Dadurch das ich mit den Gedanken beschäftigt war mich zu Motovieren lief ich in jemanden rein, und das Tablett mit dem Leeren Glas fiel mir auf den Boden. "Misst!!" Ohne gross auf die Person zu achten, sammelte ich die Zerbrochenen Glasscherben auf und legte sie Vorsichtig auf das Tablett. Gerade als ich die Letzte grosse Scherbe aufheben wollte traff meine Hand die eines anderes. Verwundert sah ich in das Gesicht der Person.

"Scherben bringen Glück, mach dir nichts draus!", mit einem lächeln sah er mich an.

Im Namen der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt