Teil 5 - Die invasivere Untersuchung - Aus Caras Perspektive

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Der gemütliche, sommerliche Spaziergang durch den Park verwandelt sich in einen zutiefst beunruhigenden, erregenden Klinikbesuch, als der Mediziner namens David die an weisse Erotik interessierte Cara sanft und bestimmend dazu überredet, ihn zu seiner Praxis zu begleiten.

Wir veröffentlichen diese Story in zwei Teilen – aus Davids Perspektive bei Freya und aus Caras Perspektive bei Amelia. Wir hoffen euch gefällt unsere kleine Arztromanze, viel Spass beim Lesen! Eure Freya & Amelia


Teil 5 – Die invasivere Untersuchung – Aus Caras Perspektive

„Ich werde dir gleich einen Zugang legen. Dann kann ich dir bei Bedarf etwas zur Beruhigung geben und notfalls eingreifen, falls es zu intensiv für dich wird. Außerdem kann ich so etwas für deinen Flüssigkeitshaushalt tun", murmelt David und ich starre ihn nur wortlos an. Beruhigend legt er mir eine Hand auf die Schultern und lächelt mir sanft zu.


„Okay", murmelt er leise und nimmt die Packung mit der Kanüle in die Hand. Es raschelt beim Öffnen. Mein Herzschlag donnert in meinen Ohren. Dann das Schnalzen von Gummi. Es kommt mir fast unmöglich vor, bei meiner heftigen Aufregung, jeden Detail und Moment wahrzunehmen, damit ich diesen so plötzlich in Erfüllung gehenden feuchten Tagtraum nie wieder vergesse.


„Herr Doktor, was tun Ihre schönen Hände da? Ich spüre Ihre Hände ja bereits jetzt über meinem ganzen Körper", höre ich meine eigene Stimme flüstern und berühre die wunderschönen Venen an seinem Handgelenk mit meinem Finger. Ich fühle mich ganz und gar in seinen intensiven, dunklen Blick gefangen.
„Ja, Frau Weber, das ist schon eine völlig normale Reaktion, mit einem behutsamen, erfahrenen Arzt, dessen Handgriffe Sie gerne beeindrucken. Machen Sie sich keine Sorgen, Sie sind in guten Händen."

Vorsichtig wischt er mit einem Tupfer über meinen Handrücken. Dann zieht er die etwas längere Kanüle aus der Kappe und hält sie in seiner Hand bereit.


„Oh Gott, David! Meinst du denn, wir machen das wirklich...? Bei mir wurde noch nie..."
„Gleich wird es ein kleines bisschen pieksen, Cara."
„Aber David..."
„Schschsch, du brauchst dir überhaupt keine Sorgen zu machen, Kleines. Der Doktor muss eben mal prüfen, wie du mit so einem kleinen medizinischen Schmerz klarkommst und wie du dazu reagierst. Und sollte dabei deine Erregung steigen, kannst du es mich gerne hören lassen."


„Okay, Cara, schau mir bitte jetzt die ganze Zeit in die Augen. Ja, und tief durchatmen. Nur ein kleiner Piekser, es ist gleich vorbei", murmelt seine sanfte Stimme und dann führt er gekonnt und routiniert die lange Nadel in meine Vene rein.
„Aua!", flüstere ich leise und merke, dass mir ein wenig schwindelig ist. Wahrscheinlich von der nervösen Aufregung? Mir ist gleichzeitig heiß und kalt und eine Welle von Unruhe schwebt in Kreisen über meinem Gesicht und Oberkörper. Auch mein Herz ist aufgewacht und mein ganzer Körper pulsiert in seinem wilden Rhythmus. Puuh, atmen Cara, atmen, gebe ich mir selbst Kommandos.


„Cara, Liebes", murmelt David und tritt zu mir. Er greift wieder sanft mein Handgelenk und studiert mein wohl etwas blasses Gesicht.

„David! Mir ist etwas kalt....", stöhne ich leise in einem etwas verwirrten Ton.
„Du rast ja, Kleines. Ich möchte dich sicherheitshalber vor dem vaginalen Schall an der Überwachung haben", murmelt seine schöne, sanfte Stimme, die mich immer zu beruhigen scheint.
„Dann habe ich dich ganz und gar unter Kontrolle! Und werde noch genauer alles sehen", grinst er sanft zu mir und streichelt mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich genieße seine Berührung so sehr, dass ich nicht so richtig weiss, was ich mit mir anfangen soll, aber ich entscheide nur alles so gut wie ich kann, einfach zu genießen, bevor ich nicke und laut Luft auspuste.

Die verkrampfte PatientinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt