Zu Hause angekommen, brachten wir Omas Sachen in das Gästezimmer. Marti und ich wurden dazu verdonnert den Tisch zu deken. Es gab Kartoffelbrei mit Hänchenkeulen und Gemüse mit Bratensoße. Das Essen verlief recht ruhig, wenn man davon absieht, das Marti versuchte mich mit Kartoffelberei abzuwerfen und ich versuchte mit einem Löffel voll Erbsen seinen Haaren ein paar neue Highligts zu setzen. Was aber alles zum missfallen unserer Mutter geschah doch Oma nahm das ganze recht locker und saget nur: " Das sind doch nur Kinder." Naja Marti und Kind? Vom Alter her defenitiv nicht, mit 21 Jahren, aber er bennimt sich manchmal noch wie eins und ich bin da auch nicht viel besser. Nach dem wir den Tisch alle gemeinsam abgeräumt hatten, ging ich die Treppe hoch zu meinem Zimmer. Doch bevor ich auch nur die Klinke meins Zimmers berühren konnte, rief Mama von unten: "Miri, wir wollten alle noch ein bisschen Fehrn sehen. Willst du nicht auch kommen?"
"Nee, Mama lass mal gut sein. Ich wollte noch Lesen und dann auch gleich schalfen." war meine ausweichende Antwort. " Nagut wie du meinst. Dann schlaf schön. Hab dich lieb." rief sie zu mir hoch. " Danke. Ich dich auch."
Ich ging schnell ins Bad duschte kurz, putze meine Zähne und schlüpfte dann in meinen Schlafanzug. In meinem Zimmer angekommen, lege ich mich direkt hin. Ich war schon den ganzen Tag müde, wusste aber nicht warum. Das letze was ich sah bevor ich einschlief, war ein Rabe der auf dem Pflaumenbaum vor meinem Fenster sahs und mich beobachtete.
***
"Sie hat uns bemerkt." kam die kühle Aussage von Meran.
"Das ist nicht weiter Schlimm. Sie wird uns sowieso gleich begegnen." sagte Ajax gesapnnt. "Villeicht noch 5-10 minuten, dann ist sie ganz eingeschlafen."
"Und du glaubst wirklich das sie es ist? Ich meine, es könnte auch jede andere sein." fragte Meran. "Sie ist es defenitiv. Ihre Oma. Sie war der eindeutige Beweiß. Das ist die Frau von der Vater immer erzählt hat. Sie kamm immer um die Tore zu Überprüfen. Aber mittlerweile kommt sie nicht mehr, weil ihre Enkelin endlich so weit ist." gab Ajax voller Hoffnung wieder und seine Moosgrünen Augen leuchteten dabei auf. "Aber trozdem kann ich mir nicht vorstellen das sie" Meran zeigt mit dem Finger auf das Wasserbecken in dem sich immmernoch das Bild von dem schlafenden Mädchen spiegelte. "die Tore retten soll. Auf sowas muss man vorbereitet werden und sie sieht defenitiv nicht so aus als hätte sie eine Ahnung was ihr bevor steht!" Merans Eis blaue Augen Funkelten vor Rage und Wut. " Es wird schon alles gut werden. Sie ist die richtige und das ist alles was zählt." versuchte Ajax beschwichtigend. "Ich denke wir sollten langsam mal raus. Sie wird bestimmt gleich da sein." Damit gingen beide aus dem kleinen Haus in dem Wald, auf die Lichtung. Gerade in dem moment in dem sich eine Person aus dem nichts zu manifestieren schien, tauchten die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne die Lichtung in einen wohlig angenemen schein aus orange und gelb.
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The magic of the shadows-Längst vergessene Welt
Viễn tưởngIm groben und ganzen geht es um Miri, naja Miriam, sie ist ein durchschnittliches 17 Jähriges Mädchen. Doch nach dem sie endlich in die lang ersehnten Ferien gehen will, passiert es. Sie ist nicht zuhause, nicht in ihrem Zimmer,nicht in ihrem Bett...