Hongjoong POV
"Du kochst?" lächelte ich.
"Ich dachte ich mach uns was schönes, statt zu bestellen. Ich hoffe du magst Lasagne" er drehte sich nun zu mir.
"Ich liebe sie" er lächelte und stupste mir auf dir Nase.Der Tisch war schon gedeckt und er sah toll aus.
In der Mitte stand eine schmale Vase, in der wahrscheinlich meine Rose drin war.
Servietten, Teller und Besteck, waren auch dort, sowie zwei Weingläser.So süß, wie viel Mühe er sich gegeben hat.
Ich ging zu dem Tisch und tat meine Rose in die Vase, musste dabei grinsen.
Er tat das alles für mich.Mingi holte nun die Lasagne aus dem Ofen und ich brachte ihm unsere Teller.
Danach öffnete er den Wein und schenkte erst mir dann ihm etwas ein.Es war perfekt.
Unsere Gläser klirrten aneinander und dabei sahen wir uns stumm in die Augen, sodass mir nur warm werden konnte.
Das Essen war unglaublich. Wir unterhielten uns über die Arbeit, über anderes Essen was wir liebten, es...es war so vertraut und es tat so gut.
Dass wir so viele Gemeinsamkeiten hatten, war wirklich toll.
Mittlerweile saßen wir auf der Couch und hatten einen Sender eingeschaltet auf dem etwas lief. Wir beschlossen ihn nur nebenbei etwas laufen zu lassen, da wir sowieso redeten.
"Hast du noch etwas von diesem Typen gehört?" fragte Mingi nun, während ich gerade einen Schluck Wein trank.
"Nein"
"Zum Glück" sagte er nun mit tieferer Stimme, was mich grinsen ließ.
"Wieso? Wäre das ein Problem?" sagte ich beabsichtigt, wollte seine Reaktion sehen.Er lachte leise auf und sah dann zu mir.
Nun kam er mir näher und stoppte kurz vor meinen Lippen.
Mein Herz pochte nun noch schneller und mir wurde viel zu warm."Ja, wäre es. Weil du jetzt mir gehörst"
Ehe ich mich versah, lagen seine Lippen auf meinen. Es war unglaublich.
Immer wieder trafen sie sich und lösten Blitze auf meinem ganzen Körper aus. Irgendwann spielten unsere Zungen miteinander, was berauschend war."Mhh~" das Gefühl ließ mich heiß werden. Die Tatsache, dass er meine Zunge so sanft mit meiner umspielte machte mich wahnsinnig.
Keuchend lösten wir uns und langsam öffnete ich meine Augen."Du machst mich wahnsinnig" hauchte er und stand nun auf.
Meine Augen verfolgten, was er tat, doch plötzlich wurde ich hochgenommen und in ein anderes Zimmer getragen.Seine Hände lagen auf meinem Po und ich konnte nicht verhindern, dass mich das anturnte.
Sanft legte er mich auf seinem Bett ab und sah zu mir herab.Seine Beine, seine Arme, sein Ausschnitt. Das war alles zu viel für mich.
Er war zu viel für mich.Langsam fing er an sein Hemd aufzuknöpfen, was mich geschockt die Augen weiten ließ.
Oh gott.Er striff es von seinem Oberkörper und sah dabei so heiß aus, dass ich beinahe gesabbert hätte.
Seine definierten Muskeln, waren etwas was ich am liebsten den ganzen Tag bestaunt hätte.Er beugte sich nun über mich.
"Wenn du etwas nicht willst, sag es mir bitte. Ich werde nichts tun, was du nicht willst, ja?"
Ich konnte nur nicken zu überfordert von seinen lieben Worten war ich.Er legte seine Finger nun an den Knopf meines Hemdes und sah mich an.
"Darf ich?"
Ich nickte nur und schon fing er an mein Hemd aufzuknöpfen und es mir abzustreifen.
"Wunderschön" hauchte er und fing an meinen Oberkörper mit sanften Küssen zu bedecken.Genüsslich schloss ich meine Augen dabei, gab mich dem Gefühl komplett hin.
Seine Lippen waren unfassbar weich und sanft strich er währendbei mit seinen Fingern über meine Haut."Mhhh~"
Er hörte nun auf und sah mich an.
Ohne weiter zu überlegen, stützte ich mich etwas auf, um ihn zu küssen. Währendbei legte ich meine Arme um seinen Hals um ihn näher zu mir zu ziehen.Er löste nun den Kuss und seine Lippen wanderten zu meinem Hals. Sanft verteilte er dort Küsse, weshalb ich wohlig meine Augen schloss.
An ein paar Stellen, fing er nun an zu saugen, was mich immer wieder leicht aufstöhnen ließ."Mingi~" hauchte ich nun und krallte mich etwas an seinen Rücken.
Er löste sich und grinste mich an.
Seine Hand legte er auf meine Brust und fuhr sie meinen Bauch hinunter bis zu meinem Gürtel, den er nun öffnete. Mein Herz fing noch schneller an zu rasen."Alles okay?" fragte er nun, bevor er ihn weiter öffnete. Ich nickte nur und schon machte er weiter. Er striff mir meine Hose ab und sah mich nun an.
Er wollte gerade was sagen, als ich mich aufsetzte und seine Hose öffnete.Ich konnte nicht warten.
Seit dem Tag im Restaurant ist mir seine Figur ins Auge geschossen, die so unfassbar unter den Klamotten aussah.
Ich muss ihn endlich ganz sehen.Er stand nun auf und zog seine Hose aus, kam dann wieder zu mir aufs Bett.
Er sah heiß aus.Er fing plötzlich an zu lachen, weshalb ich nun zu ihm sah, weg von seinen Beinen. "D-du siehst nur-" ich konnte nicht die passenden Worte finden. Er sah aus wie aus einem Buch.
Wahnsinn."Bist du nervös?" sagte er nun und kam mir wieder näher.
Er biss sich auf die Lippe, sein lächeln verschwand dabei aber nicht."Etwas" sagte ich leise und sah verlegen zur Seite. "Ich mache nichts, was du nicht willst, okay?"
Er lächelte mich dabei an und strich mir über die Wange.Dass er so liebevoll war, vereinfachte die ganze Sache tatsächlich. Ich musste mich nicht stressen lassen, sondern es einfach genießen.
Und das werde ich.
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𝘮𝘺 𝘸𝘢𝘪𝘵𝘦𝘳 ᵐⁱⁿʲᵒᵒⁿᵍ
Romance"Hast du vielleicht Lust mit mir zu essen" -boy x boy -smut -top Mingi {𝘴𝘵𝘰𝘳𝘺 𝘧𝘰𝘳 @𝘓𝘢𝘴𝘵𝘮𝘪𝘥𝘯𝘪𝘨𝘩𝘵𝘵𝘩𝘰𝘶𝘨𝘩𝘵𝘴} {𝘴𝘩𝘰𝘳𝘵 𝘴𝘵𝘰𝘳𝘺}