#2 Eggsy

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Dieses elendes Schwein kam auf mich zu und lächelte böse. Ihm gefiehl es, mich so verängstigt zu sehen, das sah man ihn an.
Er kam näher und näher.
Ich konnte mich nicht bewegen vor angst und trauer.
Er holte mot seinem Messer aus und wollte mich gerade anfassen, als eine andere Hand ihn packte.
Er wurde mit einer riesen Wucht zurück gerissen und fiel auf den harten Boden der Strasse.
"Renn!!" , rief der Junge, der mir geholfem hatte. Ich konnte mich jedoch nicht bewegen. Der Mann mit dem Messer kam zu sich und war kurz davor, das Messer in meinem Retter zu stecken, als dieser jedoch, ihm die Hand umdrehte. Er schrie auf und versuchte sich zu befreien, schaffte es aber nicht.
Mein Retter hat also Ahnung vom Kämpfen, dachte ich.
Plötzlich bekam der Mann mit dem Messer einen Elektroschock oder so, jedenfalls konnte man Blitze sehen, an der Stelle, an der mein Retter seine Hand hinhielt.
Er sank bewusstlos zu Boden.
Mein Retter schaute ein letztes Mal auf den Mann, als nächstes auf meine freundin und zu guter letzt sah er mich an.
"Geht es dir Gut?", fragte er besorgt.
"Ich.. ich..nein", sagte ich unverständlich. "Was...?".
"Nein!!! Es geht mir nicht gut! Ich habe meine Freundin soeben sterben sehen!!.Dann kommst du und vermöbelst ihn so, als ob du so etwas jeden Tag machen würdest. Ich habe keine Ahnung, ob du gefährlich bist oder nicht! Ich weiss noch nicht einmal deinen Namen!!".
"Eggsy", sagte er mit ruhiger Stimme und hielt seine Hand hin" Eggsy Unwin".
Ich sah ihn verständnisslos an.
"Malia, Malia Tate", sagte ich und schüttelte seine Hand, ohne mein Blick nur einmal von ihm abzuwenden.
"Wir müssen von hier verschwinden, bevor sie zurück kommen." Wer sind sie, dachte ich mir.
Er half mir auf, doch meine Beine konnten mich nicht halten. "Es tut mir leid für deine Freundin", sagte er mitfühlend. Ich sah ihn traurig an, war ihm aber dankbar. Ich versuchte nochmals aufzustehen. Diesmal klappte es. Wir wollten gehen, als ich hinter ihm jemanden sah. "Eggsy!! Hinter dir!" Er drehte sich blitzartig um und konnte Gazelle's Klinge gerade so entgehen, bevor sie ihn in zwei hälften schnitt.
Er wich zurück, doch sie war schneller. Sie rammte ihre Klinge (Fuss) in Eggsy's Schulter. Er krümmte sich zusammen, versuchte aber wieder aufzustehen. Sie schlug ihn aber wieder zu Boden. Ich konnte nur zusehen was geschah. Dass war alles zu viel für mich. Eggsy nahm sein Messer, dass er bis jetzt unter
seinem Anzug hatte und versuchte es ihr in den Bauch zu rammen. Sie bloggte aber ab und stiess die Klinge in sein rechtes Bein. Er schrie auf, blieb aber stehen.
Sie rannte auf ihn zu und stiess ihn gegen eine Hauswand. "Dachtest wohl du könntest znseren Plan vereiteln und dann einfach so davonkommen.? Falsch gedacht!". Eggsy, der das Messer noch in der Hand hatte zückte es und stach in Gazelle's Bauch und befreite sich aus ihrem Griff. "Aaaah, du elender Mistkerl."
Sie nahm das Messer aus ihrem Bauch, dass nur noch mehr Schmerzen bedeutete. Eggsy dachte schon, es wäre vorbei, als er plötzlich ein Schlag auf den Hinterkopf bekam. Sofort fiel ee bewusstlos auf den Boden. "Das hätte ich auch alleine geschafft", meinte Gazelle. "Ja. Hat man gesehen.", sagte der Mann ironisch.
"Oh wie Unhöflich von mir. Valentine mein Name. Einfach Valentine." Er kam auf mich zu, stoppte aber ,als er sah wie angst ich hatte. "Ich kann mir vorstellen, dass das sehrverwirrend für dich ist. Aber der Junge, Egssy oder so ist sehr gefährlich. Er hilft immer unschuldigen Mädchen um sie danach bösartig Umzubringen. Er und sein Komplize waren auch das mit deiner Freundin", sagte er mitfühlend. Ich sah ihn mit tränen in dwn Augen an und bekam riesen Rachsucht. Ich werde mich bei dir Rächen, Eggsy Unwin. Das wirst du mir noch büssen, sagte ich zu mir.

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