Now You Know Who I Am - And Me Too...

Kapitel 2

POV Yuu

Seufzend ließ ich mich nach hinten fallen. Da klingelte es plötzlich. Hm? Jetzt kommt doch kein Paket mehr... Es ist 22 Uhr...
Mir war etwas mulmig als ich zur Tür ging, doch ich schob das Gefühl beiseite.

„Wie kann ich Ihnen helfen- oh-" vor der Tür stand ein... Polizist?! „Guten Tag. Kommissar Asui mein Name." „Guten Abend Herr Kommissar. Wie äh... Wie kann ich ihnen helfen?" Er räusperte sich. „Nun, ich würde Sie bitten mich einmal mit aufs Revier zu begleiten." Bitte was?! „Oh äh... Und darf ich fragen weshalb?" „Das klähren wir dort. Wenn ich Sie nun bitten darf mit uns zu kommen?"
Hätten sie meine währe Identität herraus gefunden?! Was würde nun passieren? Töten würden sie mich wohl nicht... Das war garnicht ohne weiteres möglich. Mir blieb wohl nichts anderes möglich als ihnen zu folgen. Also schnappte ich mir Portmonee und Handy und stieg in das Auto.

„Ein Kollege wird ab hier übernehmen. Bitte warten Sie einen Moment." meinte der Polizist als wir an einem Raum ankamen. *Verhörsaal...*
War ich Zeuge von irgendetwas? Verbrochen hatte ich zumindest nichts... Soweit ich weiß zumindest...
Kurz darauf betrat ein andere Polizist den Raum. Und ich bin ganz ehrlich-er sah wirklich umwerfend aus. Zum anbeißen. Wortwörtlich... Aber ich musste mich zusammenreißen. Er musterte mich kurz und lächelte dann. „Guten Abend. Ich hoffe wir haben ihnen keine Umstände bereitet." „Aber nein. Worum geht es?"
„Nun, soweit ich weiß arbeiten Sie auf dem Friedhof, richtig?" Ich nickte. „Okay. Und hätten sie heute Kontakt zu einem Mädchen-" er blätterte kurz in einer Akte. „Ah hier. Ein mädchen namens Lucy, 5 Jahre alt. Sie wird seid heute Nachmittag vermisst. Der Vater hat sie als letzte Kontaktperson angegeben." Mir stand der Schock wohl ins Gesicht geschrieben. Nicht schonwieder... „Ihrer Reaktion nach, kannten Sie sie also." „Ja. Ich habe sie während meiner Arbeit getroffen. Genauer gesagt habe ich mir Sorgen gemacht. Ich habe ein Kind weinen gehört. Und da in dieser Gegend nun schon mehrmals Kinder im Wald verschwunden sind, wollte ich nach dem rechten sehen. Aber es war alles in Ordnung. Ich habe mich ein wenig mit ihnen unterhalten, weil sie so traurig aussah. Aber mir ist nichts ungewöhnliches aufgefallen. Danach bin ich ihnen nicht mehr begegnet." Der Beamte nickte nachdenklich. „Gut, ich danke ihnen für ihre Aussage. Er griff in seine Tasche und zog eine Karte heraus die er mir reichte. „Sollte ihnen noch etwas einfallen, oder sollten sie etwas beobachten, melden sie sich." ich griff nach der Karte und las kurz den Namen. Tetzu... Yang Tetzu. „Geht klar. Eine Sache noch... Ich kenne mich in der Gegend hier nicht sonderlich gut aus... Wo finde ich die nächste Bushaltestelle?" Zu meiner Überraschung grinste er. „Kein Problem, ich fahre Sie." ich spürte wie mein Herz begann zu rasen und echt Wette das ich rot wurde...
„Das... Das ist sehr freundlich, vielen dank." Gemeinsam verließen wir die Wache und er führte mich zu seinem Auto. „Ich habe eh Feierabend..." sagte er als er auf der Fahrerseite Einstieg. Ich war, um ehrlich zu sein, ziemlich nervös... Aber ich versuchte ruhig zu bleiben. Doch während wir an der Ampel standen, spürte ich plötzlich das er mich beobachtete. Fragend sah ich ihn an. „Habe ich etwas im Gesicht?" Er grinste. „Jap." ich war tatsächlich etwas verwirrt über diese Aussage... Plötzlich streckte er seine Hand aus und strich über meine Wange. „Geht es ihnen gut? Sie wirken etwas blass..." der will mich dich verarschen... Ich war doch schon extrem rot dank seiner Berührung... „Nein mir geht es gut aber..." Ich nickte in Richtung Ampel die kurz darauf grün wurde. Er seufzte und fuhr weiter. Was sollte dass denn eben? Ich war extrem verwirrt und spürte mein Herz, das inzwischen einem Presslufthammer gleichte gegen meine Rippen donnern.

„Hier ist es." meinte ich, als wir in meine Straße einbogen. „Ich weiß. Bin immerhin Polizist und habe mich natürlich informiert." grinste er. „Ich danke ihnen. Kann ich mich irgendwie erkändlich zeigen?" „Hm... Ich hätte drei wiiinzig kleine bitten.
1. Wechseln wir zum du, okay?"
„Uhm... Klar, geht klar."
„Sehr schön. 2. Kann ich deine Tiloilette benutzen?" Ich lachte. „Aber natürlich" „Vielen dank." damit folgte er mir ohne ein weiteres Wort in mein Haus. „Zweite tür links." rief ich über die Schulter.

Etwas verwirrt wartete ich in der Küche. Kurze Zeit später kam er aus dem Bad und setzte sich mir gegenüber. „Kann ich Ihnen- dir etwas zu trinken anbieten." „Ein Glas Wasser, still währe nett." ich nickte. „Das war aber nicht deine dritte bitte..." „Nein, tatsächlich nicht." „Wie lautet sie denn?" er atmete tief durch und wartete bis ich mich wieder gesetzt hatte. „Nun... Darf ich dich zum Essen einladen?"

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Heyaa :D

Das klingt nach:
LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK cvc xD

Tja, das war jzt schon des 2. Kapitel. Wie gefällt es euch bisher?
Habt ihr Ideen/Wünsche wie es weiter gehen soll? Bin auch offen für Verbesserungsvorschläge :3
Viel Spaß noch beim weiterlesen :D
Liev ^^