Einleitung

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Willkommen, oder willkommen zurück

beim Butterflyaward 2023!

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2 Jahre sind seit der letzten Runde vergangen
und ich bin sehr motiviert, eine neue Rund zu starten
und ich hoffe, ihr auch!

Doch dieses Jahr soll alles ein wenig anders werden.

Dieses Jahr wird es drei kurze Runden geben,
in denen ihr zeigen könnt, was noch alles in euren Köpfen
zu eurem Buch versteckt ist.

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Und hier kommt das Prinzip.

In drei verschiedenen Aufgaben (Runden) werdet ihr eines eurer bereits geschriebenen Geschichten (bzw. aktuell geschriebenen Geschichten) genauer überdenken.

Das Ziel ist es, euch selbst etwas vertrauter
mit eurer Storyline, euren Charakteren und eurer Welt zu machen.

Ein Beispiel für eine solche Aufgabe wäre:

Schreibe einen Text über dein buch (500-1000) Wörter,
indem du die Handlung deines Buches erklärst.

Hier ein Lösungsvorschlag (Zu Eiskönigin 2 xD):

(keine Pflicht dies zu lesen, nur ein Beispiel...)

Disclaimer: Dieser Text ist von Wikipedia

(https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Eisk%C3%B6nigin_II)

Als Kinder erfahren Elsa und ihre Schwester Anna von ihrem Vater, König Agnarr, was sich einst in dem verwunschenen Wald im hohen Norden zugetragen habe: Ihr Großvater, König Runeard, der Begründer und erste König von Arendelle, schloss Freundschaft mit dem darin lebenden Stamm der Northuldra und baute einen großen Staudamm. Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten brach jedoch ein bewaffneter Streit aus. Dies erzürnte die Geister des Waldes (Erde, Feuer, Luft und Wasser). Seit dieser Zeit versperrt eine Mauer aus Nebel den Weg in den Wald und aus ihm heraus. Während Runeard im Kampf fiel, entkam Prinz Agnarr mit der Hilfe eines unbekannten Retters und wurde zum neuen König von Arendelle. Der Nebel ist noch immer da: Niemand kann den Wald betreten oder verlassen. Da die Mädchen nicht genug von diesen Geschichten kriegen können, singt ihnen Königin Iduna noch ein Gute-Nacht-Lied von dem geheimnisvollen Fluss Ahtohallan, der angeblich die Geheimnisse der Vergangenheit kennt. Drei Jahre nach ihrer Krönung (und der  Handlung des ersten Filmes) feiert die Eiskönigin Elsa den hereinbrechenden Herbst in ihrem Königreich mit ihrer jüngeren Schwester Anna, dem Schneemann Olaf, mit Kristoff und dessen Rentier Sven. In letzter Zeit hört sie immer wieder eine geheimnisvolle weibliche Singstimme. Während eines Scharadespiels kann sie die Stimme nicht mehr ignorieren. In der Nacht folgt sie der Stimme ins Freie und weckt dabei unbeabsichtigt die Geister auf. So entfesselt, vertreiben die Geister die Bewohner aus der Stadt. Grand Pabbie und die Kolonie der Trolle eilen zu Hilfe nach Arendelle. Wie Grand Pabbie mitteilt, muss Elsa die Dinge in Ordnung bringen, indem sie die Wahrheit über die Vergangenheit des Königreichs herausfindet. Daraus folgert Elsa, dass sie der Stimme folgen muss, die sie immer hört. Gemeinsam machen sie sich auf die Reise in den verwunschenen Wald. Durch ihre Magie können sie den Nebel durchqueren. Der Geist des Windes erscheint in Form eines Tornados, den Elsa zum Stillstand bringt, indem sie Schneeschauer erzeugt. So entstehen Skulpturen aus Eis, die Situationen aus der Vergangenheit von Elsas Vater Agnarr darstellen. Eine Eisskulptur stellt dar, dass Königin Iduna eine Angehörige der Northuldra war. Sie war es, die Agnarr gerettet hat. Im Wald stehen sich die Northuldra und Soldaten aus Arendelle immer noch kämpfend gegenüber. Elsa und Anna vermitteln einen Waffenstillstand. Als sich der Geist des Feuers bemerkbar macht, entdeckt Elsa, dass sich dahinter ein kleiner magischer Salamander verbirgt. Sie kann ihn besänftigen. Später erfährt Elsa, dass es noch einen fünften Geist gibt, der die Menschen und den Zauber der Natur verbindet. Elsa reist mit ihrer Schwester und Olaf weiter nach Norden. Dort entdecken sie das Wrack des Elternschiffs. Im Inneren entdecken sie eine Karte, die den Weg zum mysteriösen Fluss Ahtohallan weist, der dazu beitragen soll, Licht in die Vergangenheit zu bringen. Elsa ist am Boden zerstört, als sie erfährt, dass ihre Eltern getötet wurden, um nach Antworten über sie zu suchen. Anna besteht darauf mitzugehen, aber Elsa will sie nicht wieder verlieren, umarmt sie zum Abschied und schickt Anna und Olaf zu ihrer Sicherheit in einem Eisboot weg und reist alleine. Die beiden sind in einer Höhle am Grund eines Wasserfalls gestrandet. Elsa trifft auf den Geist des Wassers, der in Gestalt eines Pferdes im Meer den Fluss bzw. Gletscher Ahtohallan bewacht. Bei der Ankunft am Gletscher erfährt Elsa, dass die geheimnisvolle Stimme die ihrer verstorbenen Mutter Iduna ist. Elsas Kräfte sind ein Geschenk der magischen Natur, weil Iduna einst in selbstloser Weise Agnarr gerettet hat. Dadurch wurde Elsa der erwähnte fünfte Geist, der Unterschiede ausgleicht. Außerdem werden Elsa Bilder aus der Vergangenheit zuteil. So erfährt sie, dass der Staudamm gebaut wurde, um die Ressourcen der Northulda zu begrenzen, da König Runeard dem Stamm, der an die Kraft der Magie glaubt, misstraute. Er war es auch, der den Streit ausgelöst hat, indem er den Anführer der Northulda angriff. Elsa informiert ihre Schwester Anna über die neuen Erkenntnisse, bevor sie in Ahtohallan selbst zu Eis erstarrt. Anna kommt zu dem Schluss, dass – wenn wieder Frieden einkehren soll – der Staudamm zerstört werden muss. Sie findet die schlafenden Erdgeister, weckt sie auf und lockt sie zum Staudamm, der von den Giganten durch riesige Felsbrocken beworfen und zerstört wird. Elsa, vom Fluch befreit, kehrt nach Arendelle zurück und kann gerade noch rechtzeitig die riesige Sturzflut abwehren, die von dem zerstörten Damm ausgeht. So verschwindet nach 34 Jahren auch die Mauer aus Nebel. Kristoff unterbreitet Anna nach mehreren unbeholfenen Versuchen endlich einen erfolgreichen Heiratsantrag, den sie annimmt. Wie Elsa erläutert, wird sie zusammen mit ihrer Schwester nun die Brücke zwischen den Menschen und den magischen Geistern bilden. Anna wird die neue Königin von Arendelle, während Elsa ab sofort den nun nicht mehr verwunschenen Wald beschützt. Trotzdem wird sie Arendelle regelmäßig besuchen, zumal der Frieden im Königreich wiederhergestellt ist.


So oder so ähnlich könnt ihr euch die Aufgaben vorstellen. Das muss natürlich nicht immer ein solch langer Text sein. Die Aufgaben werden erst bekannt gegeben, sobald die Teilnehmer bestimmt sind.

Selbstverständlich werden die Aufgaben Genreunangepasst sein.

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In der ersten Runde biete ich

maximal 30 Teilnehmern die Möglichkeit mitzumachen,

in der Zweiten bleiben davon noch 20

und in der finalen Runde noch fünf.

Sollten sich nicht genügend Teilnehmer finden (was ich nicht hoffe) wird die Zahl dementsprechend runter gesetzt.

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Die Regeln, Anmeldungen und Teilnahmebedingungen folgen in den nächsten Kapiteln.

Ich hoffe, ich konnte ein paar dafür begeistern!

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Eure Hele :)

Butterflyaward 2023 - einmal anders (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt