Der Butterflyaward geht in eine neue Runde!
Zwei Jahre sind vergangen und ich habe beschlossen, eine neue Runde zu starten. Jeder, der zeigen will, wie viel in seiner Geschichte steckt und wie viel er dafür gegeben hat, diesen Werk zu schreiben, sol...
Und ich lasse euch gar nicht lange zittern, hier kommt eure Aufgabe:
Wählt eine dieser beiden Aufgaben aus.
Erzählt mir in einem Text zwischen 200 und 500 Wörtern etwas über das Cover eures Buches.
-> Was ist die Bedeutung des Covers? -> Wieso habt ihr dieses Cover gewählt? -> Habt ihr es selbst erstellt oder einen Coverdesigner gefragt?
Diese Fragen zu beantworten ist Plicht!
(Ihr könnt aber auch etwas zum Titel des Buches erzählen, solange ihr die Fragen oben beantwortet.)
Und was auch immer euch dazu einfällt.
Diesmal liegt in den Kriterien der Stichpunkt Kreativität nicht mehr ganz vorn.
Es geht nicht darum, den Text kreativ aufzubauen, sondern verständlich etwas über sein Cover zu erzählen.
Wenn möglich, fügt ein Bild eures Covers ins Kapitel ein, das erspart mir etwas Arbeit.
Beispiel (232 Wörter):
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Das hier ist das Cover meines Buches "Was uns das Leben lehrte". In Eigenregie habe ich das Cover entwickelt und habe mich dabei stark an der Persönlichkeit meiner Protagonistin Evangeline orientiert. Ich bin normalerweise kein großer Fan von Menschen auf dem Cover, doch ich bin trotzdem der Meinung, dass dies sehr gut zu dem Buch passt. Es stellt Evangeline dar, gegen Ende des Buchen, wenn sie ihre Ziele erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt ist sie 17 Jahre alt. Es zeigt ihre Freiheit, ihre Freude. Und die Sonne stellt die Jahreszeit dar, in der das Buch zum größten Teil spielt; den Sommer. Der Schriftzug mit dem Titel hat diese Schnörkel von mir bekommen, da es mich an einen tieferen Sinn, eine poetische Ader erinnert, die sich durch das ganze Buch zieht, weil ich es nicht lassen konnte. Das ganze Buch führt einen durch die Geschichte von Evangeline und ihrer Entwicklung, weshalb ich mich für diesen Titel entschieden habe.
Es geht um die Lehren des Lebens und um die negativen Seiten des Teenager-seins. Den beigen Farbton habe ich gewählt, da das Buch doch im Großen und Ganzen eine sehr positive Ausstrahlung hat. Um ein Cover für folge Titel zu machen, könnte ich mir gut vorstellen, die Farben zu verändern und ein anderes Bild zu nehmen, doch das Grundprinzip zu behalten, was ein Wiedererkennungseffekt hätte.
