Kapitel 7

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POV Linn Alea Rodríguez

Mit dem Auto fuhren wir durch das massive Tor, dass zu unserm Anwesen führte.
Meine Cousins und Alejandro stiegen aus dem Wagen aus, ich wollte auch gerade Assteigen aber die Tür ging nicht auf.

Wieso geht die Tür nicht auf? Ich rüttelte nochmal um zu überprüfen ob ich einfach zu Inkompetent war, um die Tür zu öffnen.

Fehlanzeige.

Die drei Jungs bliben stehen und schauten mich verwirrt an, wahrscheinlich weil ich nicht ausstieg.

stopppp...ich muss mich korrigieren, die Zwillinge guckten mich vervirrt an, der letzte Spanier aber nicht.

„ALEJANDRO DARROW RODRÍGUEZ HAST DU ETWAR DIE KINDERSICHERUNG DRINN", dieser idiot.

Grinsend lief der Spanier zurück zum Auto, wärend jetzt auch die Zwillinge anfingen zu grinsen. Angepisst zeigte ich ihnen den Mittelfinger, was die drei nur noch mehr zum grinsen brachte.

Gentlemanlike öffnete Alejandro mir die Tür. „Ja, Linn Alea Rodriguez hab ich", böse schaute ich ihn an. „Jetzt komm mi belleza, Mason und Kay warten bestimmt schon",
„si pendejo", gab ich meine Antwort.

„Nach dir belleza", wütend lief ich vor während, der schleimer mir lachend folgte.
Plötzlich spürte ich einen schmerzt auf meinem Arsch.
„Quieres engañar hast du mir gerade auf den arsch gehauen?!"

„Komm wir gehen rein", wollte er ablenken konnte sich das grinsen jedoch nicht verkneifen. Wütend starte ich ihn nieder und bewegte mich nicht vom Fleck. In dem Haus werde ich noch irre.

Alejandro ging an mir vorbei, doch ich bleib stur stehen. Ungefähr 10 Sekunden später spürte starke Arme um mich. Ich schrie erschrocken auf, da mich Ale im brautstiel hochhob und mit mir auf dem Arm in die Eingangshalle lief.

„Hey lass mich runter, wenn uns die anderen sehen", ich zappelte wild herum.
„Keine Sorge mi belleza, die sind im Besprechungsraum wo wir im übrigen jetzt auch hin müssen."

„Lass mich runter", meckerte sie weiter rum. Böse funkelt sie mich an, man kann sie einfach nicht ernst nehmen wenn sie sauer ist. Sie sieht einfach zu süß aus, auch wenn sie eine kleine zicke ist.

Mit ihr auf dem Arm laufe ich weiter zum Esszimmer, wo ich sie dann runter lasse. Denn sie hat recht, wenn unsere Eltern das sehen machen Sie sich noch falsche Hoffnung.

„Da seid ihr ja", rief Kay als wir durch die Tür den Saal erreichten. Der Saal ist groß er dient als Sprechungsraum. Die Decke is ungefähr vier Meter vom boden entfernt, in der Mitte steht ein langer, dunkler, edler Tisch. Kay kommt auf uns zu und umarmt seine Tochter. „Wie ist es gelaufen?" fragt er weiter.

„Warum habt ihr so lange gebraucht",  fragt mein Onkel Mason skeptisch.
„Ich wollte noch kurtz meine Nase pudern", kommt es sehr einfallslos von Linn. Lügen kann sie echt nicht, da sollte sie noch Training bei mir nehmen.

Ich gucke unauffällig zu den Zwillingen, die sich grinsend angucken und gleichzeitig mit den Augenbrauen wackeln. Jetzt ist mein Typ gefragt für eine gute Ausrede.
„Es ist ihr peinlich, aber sie hat die Auto Tür nicht auf bekommen", rede ich uns raus.
„Wie bitte?", böse funkelnd guckt sie mich an.
„Das stimmt überhaupt nicht! Alejandro hat mi-" , ich unterbreche sie in dem ich sie unter den Armen fasse, sie hochhebe um sie auf einen der Stühle zu Setzen. Sie kann doch nicht einfach meine geniale Ausrede zerstören. Überrascht quietscht sie auf. „Jedenfalls wollten wir jetzt erzählen was passiert ist", lenke ich von meiner Aktion ab.

„Hugo hat das Geld immer noch nicht rausgerückt", berichtet Alejandro.
Hugo ist sowas wie ein scheinheiliger reicher Unternehmer, der sich andauernd Geld von irgendwem leid, es aber nicht zurückzahlen kann. Heute hat es uns gereicht und wir sind zu ihm gegangen. Leider ohne Erfolg, wir haben es nur geschafft das einer seiner engen Mitarbeiter stirbt. Naja mir soll's recht sein.

Ich weiß nicht genau was mit seiner Frau passiert ist, jedenfalls ist sie tot. Er hat eine Tochter aka Bitch aka Valerie das Miststück.

Entspannt liege ich in meinem Bett. Ruckartig öffnet sich die Tür. Ale kommt rein.
„Was ist los?", frage ich.
„Hast du wieder deine Sachen verlegt und ich soll sie für dich suchen?" frage ich genervt. „Als ob ich Sachen verlege, du bist diejenige die Sachen verlegt",  ja das stimmt aber das gebe ich niemals zu.

„Komm rüber", verwirrt sehe ich ihn an, während er schon wider aus meinem Zimmer verschwindet. Wieso soll ich denn jetzt zu ihm gehen?
„Wir gucken einen Film", antwortet er meinem Gedanken, wärmen er den Kopf zurück in in mein Zimemr steckt. Wieso weiß er was ich denke?

„Was, nein! Wieso sollte ich zu dir gehen?" Ich verschränkte meine Arme vor der Brust.
„Du hast doch nicht etwa unsere Wette vergessen?" Ich habe langsam das Gefühl dass der Typ nur am grinsen ist.

Fuck unsere Wette!  Wenn ich ein Smiley wär, dann wäre ich der der sich gegen die Stirn klatscht.
Ja ich war so dumm und hab mit Alejandro gewettet, natürlich musste er gewinnen. Ich habe darum gewettet dass er den nächsten Kampf gegen Diego verliert, aber er hat gewonnen.

Fuck Mann!
War so klar...

„Und nimm deine Arme runter, damit pusht du deine Brüste",  schnell nehme ich meine Arme runter, während ich Peinlich berührt wegschauen.

Plötzlich spüre ich wider seine starken Arme unter mir, die mich im Brautstil hoch heben. „Hey ich kann auch selber laufen!", beschwere ich mich. „Merkt man mi belleza", erwidert er grinsend.

———

POV Blair Joulie

„Blair," fragend sah ich in die Richtung aus der die Stimme kam. Ashley kam auf mich zu, in einer Jogginghose, einem Pullover und Turnschuhen. Das war überhaupt nicht ihr Style, aber dafür der von Jordan Rodriguez. Ashley ist eher der High Heels und Rock Typ.

„Können wir uns nicht einfach von den Stilistinnen hübsch machen lassen, für den Club später?" Beantwortet sie mir, meinen fragenden Blick. „Gute Idee," ich guckte an mir runter, ich hatte ein langes Shirt an was mir zwei Nummern zu groß war dazu ein Messybun, der sah zwar nicht schlecht aus aber so würde ich nicht in den Club gehen.

„Welche Szene habt ihr gerade gedreht?" Fragend sah sie mich an während sie Richtung Stylistin gingen. Ashley war gerade erst gekommen da sie heute früh nur eine kleine Szene gespielt hatte und danach gegangen ist.

„Die in der Linn nachts wach wird, wegen den Schüssen," verstehend sah sie mich an. Als wir in zu den umkleiden kamen, sahen wir schon Fallon die drei Kleider in der Hand hielt. „Hier sind die Kleider die wir heute früh mitgebracht haben."

Mi Belleza RodríguezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt