Kapitel 12

404 37 89
                                    

🌙

Ich erzählte ihm kurz wie es ablief als ich vor einer Woche nach unserem letzten Treffen Heim kam und das mich mein Alter nach dem 3ten Schlag bewusstlos liegen lassen hatte.
Das dachte ich zumindest. Doch als ich wieder zu mir kam, merkte ich das er seinen Frust an mir weiter ausgelassen hatte. Mein ganzer Körper war übersehen von blauen und violetten Flecken und beim aufstehen tat mir dann noch die Rippen weh. Sie schienen nicht gebrochen, allerdings verstaucht. So weit ging er noch nie, schien ihn aber ganz schön angekotzt zu haben das ich bewusstlos war.

"Deshalb wollte ich das du das Licht aus machst, weil man eben noch ein paar Stellen sehen kann. Tut mir leid, das du dir das ansehen musst. Ich wollte einfach nicht auf deine Berührungen verzichten."

Er nickte nur mit dem Kopf, zog mich hoch zu sich und nahm mich in den Arm.
"Bitte keine Geheimnisse mehr. Du kannst mir alles sagen."

Seine Stimme war am zittern und auch ich wurde traurig, aber auch wütend. Ich legte meine Kopf an seine Brust ab und weinte und er weinte auch.

Es verging eine ganze Weile in der keiner was sagte. Ich lag mit meine Kopf immer noch auf ihm und genoss die Wärme. Er zog wieder Kreise auf meinem Rücken die mir eine Gänsehaut machten.

"Saske, schläfst du?"

"Als könnte ich neben dir schlafen."

Er hob mein Kinn an und Küsste mich.
"Können wir da weiter machen wo wir aufgehört haben? Oder tut es zu sehr weh, dann kuscheln wir weiter."

"Es tut schon weh, aber ich will unbedingt weiter machen."

"Ok dann lass dich einfach von mir heute etwas verwöhnen ja?"
Er richtet sich auf und zog mir mein Shirt aus. Er sah auf die Hämatom die leicht grün-gelb verblast ware. Er küsste jeden einzelnen ganz sanft und suchte immer wieder Blickkontakt zu mir. Von meinem Schlüsselbein, über meine Brust. Er hielt an meinen Nippel und fuhr mit den Finger darüber. Ich versuchte ruhig zu bleiben, aber meine Gänsehaut hatte mich schon verraten.
Er lächelte mich an und bewegte sich weiter abwärts. Er hielt am Hosenbund und schaute mich an.
"Darf ich?"

Ich nickte und legte mein Kopf auf seinem Kissen ab. Es roch nach ihm. Dieser Duft und seine Berührungen vernebelten mein Kopf vor Erregung.
Er schob seine Hände unter meine Hose und zog sie mir komplett aus.
Er leckte über meinen Bauchnabel und ging weiter über meinen Unterbauch an dem er ein wenig saugte. Mein Penis lag an seinem Hals und er ignoriert ihn einfach, was mich verrückt machte. Wie sehr sehnte ich mich nach seiner Berührung. Er fuhr mit der Zunger meine Leiste lang und atmete in meine Schambehaarung. Sein Atem fühlte sich so heiß an. Er sucht nochmals Blickkontakt, doch ich war damit beschäftigt zu atmen und nicht jetzt schon ohne das er mein Penis überhaupt berührt hatte zu kommen.

"Saske, fühlt sich das gut an?"

Ich nickte schnell und versuchte nicht dabei das atmen zu vergessen.

"Schau mich an."

Ich schüttelte mit dem Kopf.

"Bitte schau mich an."

Ich blickte an mir runter und genau dann als unsere Augen sich trafen nahm er meine Spitze in den Mund. Verdammt wie geil er aussieht und wie sich das anfühlt. Warm und feucht. Ich spürte seine Zunge die immer wieder über die Spitze fuhr. Er liess ab und schaute mich nochmals an. Ich konnte nicht mehr richtig atmen und hatte nur nur noch vor mich hin gestöhnt.

"Ist das so gut?"

"Ohhhjaa... bitte hör nicht auf!"

Er lächelte und versenkt so gleich meine Länge wieder in seine Mundhöhle. Er bewegte den Kopf auf und ab. Liess wieder ab von ihm und leckte über meine Länge. Ich konnte nicht mehr hin sehen zu sehr erregte mich das was ich sah. Die Geräusche die er dabei machte waren auch nicht besser und dann noch sein Geruch der mich komplett umhüllt. Ich spürte wie der Druck und das Verlangen immer größer wurden und ich dem Höhepunkt sehr nah war. Das ging zu schnell, ich konnte doch nicht schon kommen. Es ging nicht anderst zu stark wurde das Gefühl, die gier nach Erlösung.
"Naruto ahhhh ich.. ich... ich..."
Mehr konnte ich nicht sagen und ergoss mich so gleich in seinen warmen Mund. Ich starrte ihn an und wusste nicht wie er reagieren wurde.

Der Junge der vom Himmel fielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt